murle1
RBC-Guitars
An den Saiten liegt's sicher nicht...
Ich kenn das von mir leider auch, bei mir hat auch jede neue Gitarre nach spätestens einem halben Jahr tiefe Kerben in den Bünden.
Ich hab schon gehört, das vor allem bei billigeren Gitarren tw. relativ weiches Bundmaterial verwendet wird (weil's leichter/schneller zu verarbeiten ist), weiß aber nicht, ob das wirklich stimmt - die Spieltechnik macht sicher einiges aus, ich selber hab jahrelang Bass gespielt, und daher ziemlich kräftige Pratzen (ich bende 11er wie ander 9er, und 9er kann ich gar net spielen, weil die automatisch verstimmt klingen...) - und da läuft man halt Gefahr, die Saiten stärker als nötig niederzudrücken - ist halt ziemlioch schwierig, sich das wieder abzutrainieren...
Ich hab's für mich so gelöst, das auf alle meine Klampfen Warmoth-Hälse mit Edelstahlbünden (stainless steel frets) drauf kommen, die halten quasi ewig (allerdings kostet so eion Ersatzhals auch fast schon so viel wie eine Squier...)
Günstiger wäre die Umbundierung gewesen!? murle1