[Gitarre] - Squier Tele Custom II P90

  • Ersteller Scholle70
  • Erstellt am
Hi bizzy,
nee. die gibt es nur in Schwarz und diesem Gelb...eher Eierlikör als Scotch, wie schon erwähnt. Ich hab' meine ja mittels Edding und Klarlack aufgehübscht, jetzt ist sie ein richtiger Hinkucker.

Grusz
<'))><
 
einfach mit edding drauf und dann mit klarlack übersprüht ? und das hält so oO ich dachte man müsste zumindest mal den lack grundieren oder anrauhen oder so ...
 
einfach mit edding drauf und dann mit klarlack übersprüht ? und das hält so oO ich dachte man müsste zumindest mal den lack grundieren oder anrauhen oder so ...

Hi,
bisher hält das tadellos. Ich spiel' sie eigentlich bei jeder Probe, Gig und zum üben. Mit der Zeit wird sich da natürlich ein bißchen was abrubbeln, aber das ist ja bei allen Lacken so.

Tja, und den Edding und die Lackstifte hab' ich einfach nur richtig durchtrocknen lassen bevor ich da mit dem Klarlack drübergegangen bin.

Hier der Link: https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/238201-gitarre-bemalen.html

Grusz
<'))><
 
ich finde sie schaut eh ganz o.k. so aus wie sie ist. die farbe geht halt mehr in die richtung wie die les paul tv doublecut (oder wie die genau heißt). das ist aber keine kritik an scholle's individueller gestaltung, ich kanns halt nicht so gut und steh auch mehr aufs puristische. und "telecaster" klingt nicht einmal halb so originell wie "schollecaster" ;)

mir macht es außerdem derzeit so viel spaß auf der zu spielen, daß ich gar keine zeit fände sie zu behübschen.
 
Sieht acuh sehr gut aus, da stimmt :)

Falls man sich vermalt, was kann man dann tun? :?
 
Danke für das tolle Review. Hab mir schon lange überlegt, diese Gitarre zu kaufen. Dank deinem Post, hab ich das nun endlich getan! Sie sollte anfang nächste Woche bei mir eintreffen. :great: :D
 
@ anderton

Sehr gute Entscheidung !
Du wirst beeindruckt sein, das kann ich schon versprechen, besonders die Pickups sind am richtigen Amp echt Gold wert ..

Gruß
 
@ anderton

Sehr gute Entscheidung !
Du wirst beeindruckt sein, das kann ich schon versprechen, besonders die Pickups sind am richtigen Amp echt Gold wert ..

Gruß
Joa! Ich werd sie über meinen Fender Bassman Amp spielen... kann's wirklich kaum noch erwarten! :ugly: Wollte schon immer eine Gitarre mit P90s. Und das P/L Verhältnis bei dieser Squier scheint mir ja der Hammer zu sein!


Natürlich die Blonde. Hab schon eine schwarze Klampfe (Epi Custom) und die Farbe bei der Squier hats mir irgendwie angetan!
Danke für den Link!
 
Wenn die Gitarre bei dir ist schau als erstes auf die Saitenlage und dass die P90 Pickups nicht so nah an den Saiten sind.Soll nur ein Tipp sein :great:
 
Wenn die Gitarre bei dir ist schau als erstes auf die Saitenlage und dass die P90 Pickups nicht so nah an den Saiten sind.Soll nur ein Tipp sein :great:
OK, danke dafür! Werd ich machen! Nur auf was genau bei der Saitenlage muss ich achten?
Gruss Anderton
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, danke dafür! Werd ich machen! Nur auf was genau bei der Saitenlage muss ich achten?
Gruss Anderton
Z.B.wenn du dein Plek zwischen Saiten und Bundstäbchen durchfällt ist die Saitenlage zu hoch,aber probiers erst mal aus,und die Pickups sollten mindestens 6mm von den Saiten weg.
 
Z.B.wenn du dein Plek zwischen Saiten und Bundstäbchen durchfällt ist die Saitenlage zu hoch,aber probiers erst mal aus,und die Pickups sollten mindestens 6mm von den Saiten weg.

Bei gedrückter oder ungedrückter Saite?
 
Die Saitenlage ist doch bis zu einem gewissen Punkt auch eine Frage des Geschmacks...
 
Die Saitenlage ist doch bis zu einem gewissen Punkt auch eine Frage des Geschmacks...

...und der Bauart der Gitarre.

Wer "fret-buzz" (also das Schnarren der Saiten an den Bundstäbchen) nicht mag oder weitestgehend minimieren will, der muss oft auf eine Briefmarkensaitenlage (also auf einen sehr geringen Abstand zwischen Saiten und Bündstäbchen) verzichten.....vor allem bei Gitarren der Bauart Les Paul soll das angeblich so sein.

Ich schreibe deshalb "angeblich", weil ich das des öfteren gelesen habe. Allerdings besitze ich auch selbst 2 Les Pauls und bei denen ist Briefmarke einfach nicht drin.

Dazu kommt noch, dass Leute mit einem harten Anschlag die Saiten mehr zum Schwungen bringen, was auch zu erhöhter "fret-buzz" Gefahr führt. Auch hier gilt: Entweder Saitelage höher stellen, sanfter anschlagen oder "fret-buzz" tolerieren.

Was wollte ich mit dieser theoretischen Abhandlung eigentlich sagen? Ach ja:

Normative Aussagen wie "da darf kein Plektrum durchfallen" sind hier fehl am Platze. ;)
 
Normative Aussagen wie "da darf kein Plektrum durchfallen" sind hier fehl am Platze. ;)
Also einem Anfänger kannst du das nur so erklären und da ich die Squier auch habe ist etwas feinjustage eventuell von Nöten
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einem Anfänger kannst du das nur so erklären und da ich die Squier auch habe ist etwas feinjustage eventuell von Nöten

Spielst Du 3mm dicke Plektren? Ein übliches medium/heavy Plektrum (also 0,7 bis 1mm dick) sollte bei einer "normalen" Saitenlage (so um die 2-3mm am 12. Bd.) locker zwischen Saite und Bundstäbchen durchflutschen können...
 
Spielst Du 3mm dicke Plektren? Ein übliches medium/heavy Plektrum (also 0,7 bis 1mm dick) sollte bei einer "normalen" Saitenlage (so um die 2-3mm am 12. Bd.) locker zwischen Saite und Bundstäbchen durchflutschen können...
nein ich glaube du verstehst nicht was ich meine.Relativ dünnes Plek zwischen dem
11ten "Bundstäbchen" und "Saite" reinstecken :D
 
Verstehe es echt nicht...

Meinst Du bei niedergedrückter Saite? Dann würd man ja nicht die Saitenlage bestimmen, sondern die Halskrümmung, und da wär selbst ein dünnes Plektrum noch zu dick - Halskrümmung bestimmt man, indem man eine Saite ca. am 16. Bd. niederdrückt, und dann schaut, wieviel Platz so am 8-10. Bd. noch zwischen Saite und Bundstäbchen ist, da sollte grad noch ein Blatt Papier druntergehen, nicht mehr - aber aufliegen sollte die Saite auch nicht.

Wenn man dagegen die Saitenlage bestimmen will, darf man die Saite NICHT niederdrücken - dann sollten am 12. Bd. zwischen Saite und Bundstäbchen so ca. 2mm Abstand sein; evtl. geht's noch ein bißl niedriger, weniger als 1,5mm sollte es aber eigentlich nicht sein sonst kann man bei Bendings nicht mehr schön in die Saiten reingreifen; bei der Squier mit ihrem 7,25" Halsradius sollten es aber eher ein höherer Abstand sein (mind. 2mm), sonst gibt's beim Benden "fretting out" (sprich, die Saite liegt beim Benden wg. des stark gekrümmten Griffbretts auf den Bünden auf).

Und wie schon gesagt, selbst bei einer "Briefmarkensaitenlage" von 1,5mm zwischen Bundstäbchen und Saite passt ein Plektrum (wenn's nicht grad ein "Jazz Stubby" ist) locker ohne Kontakt zwischen Saite und Bundstäbchen durch...
 
und die Pickups sollten mindestens 6mm von den Saiten weg.

6mm find ich für P90er übrigens auch ziemlich extrem - normalerweise nimmt man bei Single Coils ja so ca. 2-3mm als Untergrenze an, noch näher kann zu "Stratitis" führen (sprich, das Magnetfeld des Pickups beeinflusst das Schwingungsverhalten der Saiten negativ); das gilt aber für "normale" Fender-Single-Coils mit magnetischen Pole Pieces; bei einem P90 sitzt dagegen der Magnet unterhalb der Grundplatte (wie bei einem Humbucker), das Magnetfeld ist dadurch schwächer, man kann ihn noch näher an die Saiten ranschrauben - muß man halt nach Gehör und Geschmack machen (näher ran: rotziger, mittiger; weiter weg: sauberer, klarer, offener) - aber 6mm wär schon extrem...
 

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