Gitarre im Flugzeug - aktuelle Erfahrungen (Flug aus Japan)

  • Ersteller Hangman123
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Vielleicht liegt das an nationalen (Wiener) Gepflogenheiten ;) Aber wir wissen ja auch nicht, von wo @Hangman123 abfliegt. Kritisch kann aber auch nochmal der Rückflug-Flughafen sein.

@stoffl.s hat zudem nicht angegeben, welche Klasse er geflogen ist.
Glaub nicht, dass es an den Wienern liegt, waren Flüge nach und aus Deutschland. Und zwar Holzklasse, ganz normal bei Billigfliegern. Wichtig ist, wenn man die Gitarre ins Handgepäck nehmen will: sie darf nur in einem Gigbag sein, kein Koffer und man hat damit sein Handgepäckstück aufgebraucht.
Und das wird bei internationalen Flügen nicht viel anders sein. Insofern, wenn es sich um ein Instrument mit Schraubhals handelt und eben kein Koffer dabei ist, würd ich tatsächlich auch raten den Hals abzuschrauben und sie zerlegt im Gepäck mitzunehmen. Zuhause muss sie sowieso dann erst mal ordentlich eingestellt werden. Ansonsten, wenn man in Übersee eine Gitarre kauft, dann nicht am Koffer sparen und gleich einen Flugtauglichen nehmen und als zusätzliches Gepäckstück aufgeben (und dann hoffen, dass sie heil ankommt).
 
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Wer jemals an einem Flughafen im Home of the brave and land of the free das Vergnügen hatte, beim Check-in den 22-Kilo und den 18-Kilo Koffer gleichgewichtig umzupacken, wird sich auf keine „gefühlten“ Tipps verlassen, bei denen man auf eine dritte Partei angewiesen ist, weil sie nicht im Handbuch stehen. Just saying.
 
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Es ist halt ein gewaltiger Unterschied, ob man (beispielsweise) mit EasyJet billigst reist (...und keine Ausnahmen beim Handgepäck durchkriegen wird, außer der Flieger ist leer) oder ob man mit Lufthansa in der Business Class sitzt (...wo man einfach mehr Spielraum ausnutzen kann).

Ich kann nur sagen, dass ich "früher" mir da nie einen Kopf drum gemacht habe und bei meinen internationalen Reisen und Umzügen meine Gitarre(n) immer im Hartschalenkoffer dabei hatte und als Gepäck aufgegeben habe. "Damals" ging das halt auch immer auf Kulanz als Instrument, ohne dass man dafür zahlen musste. Insofern würde ich "heute" wahrscheinlich genauso verfahren - gescheiter Koffer am Start, Zusatzgepäckstück buchen und zahlen, und ab dafür. Viel schlimmer als ein Gitarrenversand nach Kauf/Verkauf im Internet + Versand ist ja so ein Flug auch nicht. Klar, es gibt einen "worst case", aber den kann man halt nie komplett ausschließen.

Wichtig ist, dass es keine einfache und allgemeingültige Antwort auf die Frage gibt. Aus dem Konglomerat aus formalen Regeln (die bei Airlines unterschiedlich sind), dem Verhalten/Spielraum des Personals vor Ort beim Gepäck-Einchecken und am Gate (was je nach Tag und Flughafen und und und sehr unterschiedlich ist), und der konkreten eigenen Interaktion mit dem Personal (auch komplett unvorhersehbar, der eigene Charme kann je nach Gegenüber ja schnell verpuffen)... ist es immer sehr individuell.
 
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P.S. ... noch ein kleiner Tipp zum Zoll ...

Ist Gitarre und Koffer ein Preis, wird alles verzollt ...

Wenn man aber die Freimenge kennt (USA waren das immer so 430 EUR), dann macht es Sinn sich das auf 2 Rechnungen aufteilen zu lassen. Der Koffer mit unter 430 EUR ist dann zollfrei ... die Gitarre um X EUR günstiger ...

Sollte man die Gitarre im Koffer aufgeben - was ich durchaus als sinnvoll erachte! - dann bitte bei Flügen von/nach USA drauf achten, dass das Schloss TSA tauglich ist (10 beim Zoll hinterlegte Schlüssel öffnen den Koffer - dadurch wird er bei Neugierde nicht aufgebrochen).

Bildschirmfoto 2023-11-29 um 19.37.22.png



Bildschirmfoto 2023-11-29 um 19.37.13.png




Bei den Airlines ist es aus meiner Erfahrung wirklich Tagesform, ob was mit in die Kabine darf. Mit Gigbag hatte ich bei Lufthansa noch keine Probleme, wenn das Fluggerät wenigstens ein Airbus 319 ist. Und wie schon ein paar mal gesagt, kommt es auch auf die gebuchte Klasse an. Nicht nur bei Gitarren wird die Handgepäck Regelung nicht immer heiß gegessen. Bei jedem Flug sehe ich Dinge (und Mengen) in der Kabine, die da eigentlich nicht sein dürften.

Gruß
Martin
 
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P.S. ... noch ein kleiner Tipp zum Zoll ...

Ist Gitarre und Koffer ein Preis, wird alles verzollt ...

Wenn man aber die Freimenge kennt (USA waren das immer so 430 EUR), dann macht es Sinn sich das auf 2 Rechnungen aufteilen zu lassen. Der Koffer mit unter 430 EUR ist dann zollfrei ... die Gitarre um X EUR günstiger ...
Meines Wissens nach wird immer die SUMME von ALLEM, was von einem Flug oder mit einer Sendung eingeführt wird, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer unterzogen. Sonst könnte man ja auch eine Gitarre in Einzelteile je unter der Freigrenze unterteilen (also jeden Tonabnehmer, die Brücke, die Mechaniken, die Elektrik und sonstigen Kleinkram) ;) . Nur wenn mehrere Gegenstände in getrennten Sendungen beim Zoll behandelt werden (die sind aber schon so schlau, dass Sachen, die quasi mit einem Transport ankommen, auch "zusammengesucht" werden), wird jeder individuelle Wert einer eigenen Berechnung unterzogen, was ja bedeuten würde, dass man Koffer und Gitarre getrennt transportieren lassen müsste, so dass die Gitarre nicht durch den Koffer geschützt wäre.

Man kann die Einfuhrabgaben nur niedrig halten, wenn man eine entsprechend niedrige Rechnung hat. Ich werde mich hüten, hier jetzt öffentlich Tipps zur Zollkostenumgehung und Steuerunterschlagung zu geben ...
 
Achtung, ich rede nur von selbst beim Flug mitgebracht! Und ja, die Aufteilung ist dann durchaus legal. Du könntest/du musst ja auch ne Gitarre ohne was gekauft haben und den Koffer extra - womit er sich nicht von den Golfbällen - siehe unten - unterscheidet.

Meines Wissens nach wird immer die SUMME von ALLEM, was von einem Flug oder mit einer Sendung eingeführt wird, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer unterzogen.

Nein … du hast die Freigrenze 1x - wenn ein Teil alleine, oder mehrere Teile zusammen, unter der Freimenge sind. Also in unserem Beispiel Koffer (mit eigener Rechnung) geht, Gitarre mit eigener Rechnung wird verzollt. Liegt der Koffer bei 350 EUR, kannst du auch noch 2 Dutzend ProV1 Golfbälle mitnehmen 😇.

Ist ein Teil über der Freimenge, dann ist es nicht für die Anerkennung als Freimenge (auch nicht Anteilig) qualifiziert. Hast du also eine Rechnung Gitarre mit Koffer für mehr als die Freimenge, dann wird der Zoll auf alles gerechnet. Dafür kannst du die Freimenge für mehr Golfbälle verwenden 😇.

Die Freimenge gibt es nur, wenn du selbst am Reisen bist. Für versendete Ware gibt es sie nicht.

Und ja, habe ich schon gemacht 😜. Auch wenn der Verkäufer (Sam Ash) etwas Probleme hatte die Rechnung aufzuteilen (aber den Deal wollte er halt machen ….)

Gruß
Martin
 
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@hack_meck Das ist ein Top-Tipp! Man spart bei einem sehr teuren Instrument zwar nicht unbedingt die Welt, aber immerhin ein erkleckliches Sümmchen. Denkt man ja in der Regel gar nicht dran, wenn man Übersee ein Schätzchen im Laden gefunden hat. Danke.
 
Ist denn ggf schicken lasen nicht eine Option wenn du die im Laden testest?
 
Noch mal Exkurs zu ZOLL.de

Ware und Person reisen im selben Verkehrsmittel !!!

  1. Andere Waren (einschließlich Substitute für Tabakwaren für Personen ab 17 Jahren)
    • bis zu einem Warenwert von insgesamt 300 Euro
    • bei Flug- bzw. Seereisenden bis zu einem Warenwert von insgesamt 430 Euro
    • bei Reisenden unter 15 Jahren bis zu einem Warenwert von insgesamt 175 Euro

Soweit die Grenzen ...

  • Für die Feststellung, ob die Wertgrenzen eingehalten oder überschritten worden sind, ist der Warenwert einschließlich der ausländischen Umsatzsteuer maßgebend.
  • Die Wertgrenzen mehrerer Personen können nicht addiert werden.
  • Ist bei nicht teilbaren Waren (z.B. eine Lederjacke oder ein Schmuckstück) die Reisefreimenge überschritten, so werden die Einfuhrabgaben auf den Gesamtwert der Ware und nicht nur auf den die Freigrenze übersteigenden Wertanteil erhoben.

Soweit die folgenden Regeln...

Und ihr Beispiel ... diesmal "Landweg" (300 EUR pro Person). Es entspricht letztendlich meinem Beispiel :) ...

Ein Ehepaar reist auf dem Landweg (mit Pkw) aus der Schweiz ein, wo es vier antike Stühle und einen alten restaurierten Bauernschrank gekauft hat. Die Wertgrenze beträgt pro Reisenden 300 Euro, da sie nicht im See- oder Flugverkehr einreisen. Jeder Stuhl kostet 120 Euro, der Schrank 320 Euro. Beide Reisende können innerhalb der Wertgrenze von 300 Euro jeweils zwei Stühle (240 Euro) abgabenfrei einführen. Der Schrank übersteigt mit 320 Euro die Freigrenze und muss mit seinem Gesamtwert verzollt und versteuert werden.

Alle Texte stammen von der offiziellen ZOLL.de Seite ... macht man es also so, ist man noch nicht mal in einer Grauzone :) ...

Gruß
Martin
 
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Der Ersteller des Threads meldet sich nach langer Zeit zurück ;) Daher erstmal vielen Dank für die Antworten, ich habe alles gelesen, kam aber im Stress der Vorbereitungen nicht mehr zum Antworten. Jetzt kommt mein kurzer Erfahrungsbericht mit ein paar Infos zum Versenden von Paketen aus Japan, da gibt es das eine oder andere zu beachten.

Ich bin von Frankfurt aus geflogen und habe an der Sicherheitskontrolle erstmal jemanden mit einer Gitarre im Gigbag gesehen. Da ist die Hoffnung erstmal gestiegen. Das Personal am Gate meinte in der Regel ginge es wohl Gitarren mit in die Passagierkabine zu nehmen, es wäre aber abhängig von der Größe des Flugzeugs, wie voll ist der Flieger gebucht usw... Die Kabinencrew meinte auch zu mir Gitarren seien eigentlich kein Problem und erst für noch größere Instrumente wäre es wichtig/ nötig den Extraplatz zu buchen. Denkt dran, dass das alles jetzt nur "hören und sagen" ist. Trotzdem war die Hoffnung es könnte vlt. klappen eine Gitarre zu mitzunehmen etwas gestiegen.

In Tokio bin ich an meinem ersten Tag durch die vielen Musikgeschäfte gelaufen die in der Straße an der Ochanomizu Station liegen. Das herumbummeln dort hat schon Spaß gemacht, da ich durch die höhere Anzahl an Geschäften mal viele Gitarren von Marken sehen konnte die man so in Deutschland schwerer zu sehen bekommen würde wie Skeversen, Balaguer, zahlreiche Strandberg Custom Shops und dazu noch sämtliche Japanische Marken die in Deutschland nicht (oder vielleicht nur von kleinen Händlern) vertrieben werden sowie zusätzlich eine riesige Menge an Gibson Custom Shops. Im Angebot der gebrauchten Gitarren hatte ich mit mehr gebrauchten Ibanez Prestige gerechnet, davon gab es aber recht wenige.

Die Gitarre die mir dummerweise am besten gefallen hat war eine ESP E-II SV (Randy Rhoads V-Form von ESP). Die große Verlockung dabei war unter anderem auch der Preis: 1605€ Ladenpreis und da ich keine Steuern hätte zahlen müssen 1460€. Ein ähnliches Modell bei Thomann kostet 2600€. Selbst wenn ich die Gitarre importiert und verzollt hätte wäre sie noch deutlich günstiger gewesen als hier.
Ich fragte bei den Geschäften nach wie es mit dem Transport sei wenn ich eine Gitarre kaufen würde. Der Verkäufer bei BigBoss (offizieller Händler für ESP in Japan) meinte die Gitarre käme mit einem sehr stabilen Gigbag und sie würden mir die Gitarre gepolstert in den Gigbag packen und den dann gepolstert in den Karton. Als ich den Gigbag sah war die Hoffnung die Gitarre mit ins Flugzeug zu nehmen erstmal zerschlagen, denn durch die Flügel der Randy Rhoads Form ist sie lang und breit und der Gigbag war nochmal ordentlich größer als die Gitarre. Der Verkäufer meinte der Versand per Post sei kein Problem, er habe das selber schon öfter gemacht.

Am nächsten Morgen bin ich zur Filiale der japanischen Post um mich zu erkundigen wie es mit dem Versand im Falle eines Kaufes funktionieren würde. Auf der Webseite der Japanischen Post gibt es einen Rechner um die Transportkosten für sein Paket zu berechnen (ist hilfreich wenn man sich den Zoll beim Import ausrechnen möchte). Rein nach dem Gewicht hätte der Transport per Flugzeug knapp über 100€ gekostet und per Schiff etwas mehr als 50€ glaube ich.
Es gab 3 Punkte die mich letztendlich davon abgehalten haben die Gitarre zu kaufen und mit der Post zu verschicken:
-Ich habe keine Adresse in Japan und kann dadurch nur schlecht einen Absender angeben zu dem die Gitarre im unwahrscheinlichen Fall, dass sie zurück kommt zugestellt wird.
-Die japanische Post versichert Pakete nur bis ca. 450€ (70.000 Yen) -> (Hier bin ich mir nicht ganz sicher da die Kommunikation überwiegend mittels Googleübersetzer lief)
-Der wichtigste Punkt: Kostet das was ihr verschicken wollt mehr als 200.000 Yen (oder 1280 €) wird ein "Custom Clearance Procedure" eingeleitet. Hierbei wird die Gitarre nicht direkt verschickt sondern es muss erst ein extra Verfahren eingeleitet werden wegen Zoll, Steuern usw. Wenn man nur kurz im Land ist wird es problematisch mit der rechtzeitigen Abwicklung davon und man hat eben einen zusätzlichen Aufwand an Formularen etc.

Letztendlich habe ich mir keine Gitarre gekauft da ich nicht wusste wie es mit dem extra großen Gigbag im Flugzeug aussieht. In so ein Kofferfach über den Sitzen im Flieger hätte das niemals reingepasst und bevor ich 1500€ in den Sand setze habe ich es gelassen. Ironischer Weise ist am Rückflug direkt nach mir an der Gepäckkontrolle jemand mit einem Mayones Gigbag vorbei und im Flugzeug selber gab es noch zahlreiche freie Sitzplätze, dass ich die Gitarre vielleicht doch hätte mitnehmen können :censored:

Letztendlich hat der Besuch der vielen Läden in Tokio auch eins gezeigt: es gibt viele wunderschöne Gitarren auf der Welt und auch wenn ich diese eine jetzt nicht mitnehmen konnte werde ich andere finden die mir genauso gut gefällt. Die erste Gitarre die ich in Tokio anpielte war eine Ormsby Metal X wo ich erstmal dachte ich würde dort gar keine Gitarre mehr kaufen wollen da Ormsby in Deutschland erhältlich ist, wenn auch etwas schwerer.
 
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Zur Info, so geht es auch (#1761):

 
@Hangman123 , vielen Dank für den Bericht. Sprichst du japanisch? Meiner Erfahrung nach sprechen nur wenige Japaner Englisch, wie hast du dich bei der Post usw. verständigt? Klingt ja doch alles recht kompliziert.
 
Meines Wissens versendet BigBoss nur innerhalb Japans.
Das stimmt. Entlang der Straße gibt es andere Händler die auch den Import anbieten. Ishibashi Music ist hierfür ein Beispiel von denen es einige Filialen über Tokio verteilt gibt die auch sehr unterschiedlich ausgestattet sind was Marken angeht. Der Verkäufer bei BigBoss meinte explizit ich müsse mich selbst um das Verschicken kümmern.

@Hangman123 , vielen Dank für den Bericht. Sprichst du japanisch? Meiner Erfahrung nach sprechen nur wenige Japaner Englisch, wie hast du dich bei der Post usw. verständigt? Klingt ja doch alles recht kompliziert.
Kompliziert war es auch. In den Geschäften hatten die angestellten teilweise kleine Übersetzer in die man sprechen konnte und der Verkäufer den ich bei BigBoss erwischt habe konnte auch gut englisch. Bei der Post war das schwierig, da verlief die Kommunikation überwiegend mit Google Übersetzer. Das hat auch eine ganze Weile gedauert :rolleyes:
 
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Kurosawa hat Dein Wunschmodell im Angebot für 225.000Yen (Tax schon abgezogen), ca. 1430€

Kurosawa gilt als zuverlässiger Versender (Kosten ca. 130€ für eine Gitarre mit Fedex), habe selbst gute Erfahrungen gemacht.
 

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