Gitarre als Wertanlage?

  • Ersteller StringBreaker
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@Person
Du hast die Formel zur Aktienkursentwicklung geknackt!

Der Film "Pi" ist nun endlich beantwortet.

 
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Wenn sie keiner haben möchte, dann wäre der Preis auch nicht hoch. 🥴
 
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Um genauer zu sein... Aktien sind hauptsächlich begehrt, wenn viele Glauben, dass das Unternehmen viel Gewinn macht oder in der Zukunft machen wird und entsprechend Dividenden ausschüttet. Der Kurs gibt halt immer an, wie viel Käufer aktuell bereit sind für eine Aktie zu bezahlen. Das mit der Dividende in Form von Geld fällt bei Gitarren schonmal weg. Bleibt neben der möglichen Wertsteigerung der Spaß, denn man mit so einem Instrument haben kann.
 
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Etwas präziser. Angenommen, ich hätte Aktien von dem Gibsonwerk. Natürlich habe ich die Aktien gekauft, als sie günstig zu haben waren. Jetzt warte ich, bis die Kurse steigen und will verkaufen, wer würde denn Aktien kaufen, deren Kurs hoch ist? Das wird von Finanzberatern so dargestellt. Verstehe ich nicht so wirklich.
Es gibt da die sog. FOMO (Fear of missing out). Wenn der Kurs einer Aktie z.B. schnell stark ansteigt, bekommen viele "Angst" etwas zu verpassen und kaufen dann in die steigenden Kurse ein. Viele denken halt, dass eine Aktie, die ihren Wert z.B. verdoppelt hat, immer weiter steigt. Die Anleger, die früh eingestiegen sind, als das Unternehmen unbekannt war oder gerade schlechte Stimmung herrschte freuen sich, weil sie einen "Dummen" finden, der ihnen ihre Aktien abnimmt. Was schnell steigt, fällt i.d.R. auch wieder runter. Dumm gelaufen ist das für die, die weit oben eingekauft haben, weil sie nichts verpassen wollten und an weiter steigende Kurse geglaubt haben. Entweder verkaufen sie dann mit Verlust, weil sie Angst haben, noch mehr Geld zu verlieren oder versuchen es auszusitzen, bis wieder bessere Kurse oder sogar neue Allzeithochs geknackt werden. Das hört sich in der Theorie ziemlich einfach an, aber manchmal sind diese Kursstürze auch nicht von Dauer und es geht wieder aufwärts. Wenn es sich nur um einen kurzfristigen Trend gehandelt hat, kann es natürlich passieren, dass die Kurse nie wieder ihr altes Niveau erreichen. Ein bekanntes Beispiel ist die Telekom-Aktie. Diese wurde sogar als "Volksaktie" beworben und was passiert ist, sollte jeder wissen.

Bei Gitarren als Wertanlage/-erhalt wäre ich vorsichtig. Fakt ist, dass es Instrumente sind. Diese wurden dafür gebaut, dass man damit Musik macht. Es gibt natürlich immer wieder ein paar Modelle, die Begehrlichkeiten wecken, weil Gitarrist XY damit ein unvergessliches Solo eingespielt hat und diese Instrumente nicht mehr in Massen verfügbar sind. Wenn ich natürlich auf einem Hinterhofflohmarkt eine unverbastelte Gibson Les Paul von 1959 klar machen kann, gehöre ich zu den Glücklichen. Eine stinknormale Fender USA Strat oder Gibson Les Paul Standard wird i.d.R. aber nie solche Begehrlichkeiten auslösen. Obwohl man auch sagen muss, dass der Vintagemarkt ziemlich verrückt ist. Kaum wird mal ein Gitarrenmodell, Amp, Pedal usw. wiederentdeckt, welches es jahrelang für kleines Geld zu kaufen gab und heute rarer geworden ist, steigen die Preise, weil z.B. Gitarrist XY oder Sound AB wieder im Trend ist.
Man muss sich nur einmal in den Foren umsehen, was das alles geschrieben und behauptet wird. Grundsätzlich klingen ja die alten Modelle besser als die neuen, die ja so schlecht verarbeitet sind und mit billigen Komponenten versehen sind. Selbst Ladenhüter wie 70er Jahre Strats, die lange keiner haben wollte, werden teurer, weil die richtig begehrten Teile vom Markt sind oder unerschwinglich. Wenn diese dann alle in den Vitrinen stehen, geht es mit den JV-Strats der frühen 80er aus japanischer Produktion weiter. Das sind z.B. auch wirklich gute Gitarren, aber man muss ehrlicherweise auch sagen, dass der Hype darum entstanden ist, weil die Modelle aus US-Produktion, die kurz davor produziert wurden, eine lausige Qualität hatten. Das BOSS HM-2 aus japanischer Produktion klingt generell besser als das aus taiwanesischer. Das ist eine unumstößliche Internetwahrheit ;)Dinge wie Serienstreuung usw. oder auch persönlicher Soundgeschmack werden dabei bewusst ignoriert.
Wenn es rein um die Qualität gibt, müssen wir uns nichts vormachen. Heute bekommt man für kleines Geld weitaus mehr davon, als noch vor 30-40 Jahren. Die Auswahl war kleiner und Produkte aus fernöstlicher Produktion waren größtenteils einfach nur schlecht. Ich kann mich noch sehr gut an die 90er erinnern, wo "Made in China" für unspielbar stand und selbst die ersten mexikanischen Fendermodelle waren teilweise grauenhaft verarbeitet (Squier-Series :poop:).

Außerdem sehe ich das Risiko, dass das Interesse an Gitarren in Zukunft sinken wird. Die Jugend von heute interessiert sich nicht mehr so dafür, weil einfach andere Musik im Trend ist, die keine Gitarren braucht. Die Gitarrensounds von heute sind auch anders. Sieht man sich die jüngeren Youtuber an, sind viele dabei, die mehr in Richtung Metal gehen. Da löst eine 7-Saiter ESP Custom mehr Begehrlichkeiten aus, als eine 1965er Strat (die Strat würde aber bestimmt auch keiner ausschlagen :)).
Man sieht es doch auch hier im Forum. Bis Mitte der 2010er war hier richtig was los. Andauernd sind neue Einsteiger dazu gekommen. Die letzten Jahre ist es viel ruhiger geworden. Warum soll jemand, der keine Affinität zu Gitarren oder -musik hat in ein paar Jahren eine Stange Geld für eine 1994er Gibson Les Paul Standard auf den Tisch legen, weil diese noch aus dem "guten" Holz gebaut wurde und weniger Löcher hat?
Ich glaube, dass das Angebot die Nachfrage da übersteigt. Es bringt mir auch nichts, wenn eine Gitarre theoretisch, laut Katalog, Gutachter usw. 5.000€ wert ist, aber sie niemand kaufen will. Ich darf ja noch nicht einmal einen defekten Draht austauschen, weil die Gitarre dann nicht mehr im Originalzustand ist.

Meiner Meinung nach sind Gitarren eine Investition, aber weniger für die Rente, als für den eigenen Spaß. Der Spaß, den man hat ist dann so etwas wie die Dividende bei Aktien.
 
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Meine letzte größere Investition und Wertanlage war eine HB SC-Custom II mit Mahagonikorpus, AAAA Riegelahornfurnierdecke, eingeleimter Mahagonihals und Griffbrett aus geröstetem Jatoba.
Da kann wertmäßig garnix schiefgehen und die wird mir immer wertvoller. Zudem klingt sie total dufte und spielt sich leicht und sieht auch noch schön aus.
 
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... Bei Gitarren als Wertanlage/-erhalt wäre ich vorsichtig. Fakt ist, dass es Instrumente sind. Diese wurden dafür gebaut, dass man damit Musik macht. Es gibt natürlich immer wieder ein paar Modelle, die Begehrlichkeiten wecken, weil Gitarrist XY damit ein unvergessliches Solo eingespielt hat und diese Instrumente nicht mehr in Massen verfügbar sind. Wenn ich natürlich auf einem Hinterhofflohmarkt eine unverbastelte Gibson Les Paul von 1959 klar machen kann, gehöre ich zu den Glücklichen. Eine stinknormale Fender USA Strat oder Gibson Les Paul Standard wird i.d.R. aber nie solche Begehrlichkeiten auslösen ...
Thank you, Captain Obvious!
 
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Meine letzte größere Investition und Wertanlage war eine HB SC-Custom II mit Mahagonikorpus, AAAA Riegelahornfurnierdecke, eingeleimter Mahagonihals und Griffbrett aus geröstetem Jatoba.
Da kann wertmäßig garnix schiefgehen und die wird mir immer wertvoller. Zudem klingt sie total dufte und spielt sich leicht und sieht auch noch schön aus.
Bitte nicht „persönlichen Wert“ mit Wertanlage verwechseln… und das meine ich komplett wertfrei
 
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Bitte nicht „persönlichen Wert“ mit Wertanlage verwechseln… und das meine ich komplett wertfrei
Eine "Wertanlage", also im Sinne einer erhofften Wertsteigerung, ist NUR dann möglich, wenn man etwas günstiger (preis-wert) kauft und später zu einem höheren Preis verkauft bekommt. Dazu bedarf es dann eines Käufers, der seinen „persönlichen Wert“ darin sieht und bereit ist diesen (höheren) Preis zu bezahlen. Eine Gitarre ist IMMER nur soviel wert, wie ein Käufer bereit ist dafür zu bezahlen. Und das wird IMMER den „persönlichen Wert“ des Käufers darstellen und den legt jeder für sich selbst fest als seinen „persönlichen Wert“. Um das mal völlig wertfrei darzustellen aus meiner Sicht.
 
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So ein Käse.. man kann doch Herstellungskosten und -qualität, Materialwert, Verfügbarkeit, etc. doch nicht vollständig vom Preis entkoppeln, nur weil das persönliche Empfinden einem etwas anderes sagt. Da man ja selten der einzige Käufer auf dem Markt ist, reguliert sich das dann schon,
 
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K
  • Gelöscht von Pie-314
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Du hast in deinem Post geschrieben
Meine letzte größere Investition und Wertanlage war eine ...
Da kann wertmäßig garnix schiefgehen und die wird mir immer wertvoller.

und jetzt kommst du mit
Eine Gitarre ist IMMER nur soviel wert, wie ein Käufer bereit ist dafür zu bezahlen.
und machst dabei einen Schwenk von deinem persönlichen Wert zum persönlichen Wert des Käufers...

Natürlich kann es sein, dass man Glück hat (oder einen Dummen findet) und die Gitarre über den Marktwert verkauft (aus welchen Gründen auch immer).
Aber ich bleibe dabei... als Wertanlage würde ich das nicht bezeichnen.
 
Der TE will rund 3500€ in eine Gitarre als Geldanlage anlegen. Was soll da von der Redite herauskommen?

Meiner Meinung nach nichts.

Zuerst ist so eine Gitarre um 3500€ im Wiederverkauf auf einen winzig kleinen Marktanteil begrenzt. Der Preis wird unter anderem dadurch gesteigert, dass viele eine begrenzt vorhandenes Stück unbedingt haben wollen. Ist hier aber nicht.

Als zweites ist so eine Gitarre, selbst wenn sie ein auf 100 Stück begrenztes Sondermodell ist, heutzutage Massenware, also nichts Rares. Wo soll da eine wesentliche Wertsteigerung herkommen?

Eine Gitarre, die ein Sammler sich in den Safe legen würde, bekommt man nicht um 3500€.

Fazit für mich ... Gitarre zum Spielen, Wertanlage in Immobilien, Rücklage in Edelmetalle, Zocken mit Aktien.

Richtig viel Geld kann der kleine Mann sowieso nicht machen. Der große Reibach wird sowieso im Aktienhandel über hohe Anzahl von Kauf- und Verkaufstransaktionen in sehr kurzer Zeit gemacht. Geht nur mit direkter Leitung zu den Börsen.
 
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Als zweites ist so eine Gitarre, selbst wenn sie ein auf 100 Stück begrenztes Sondermodell ist, heutzutage Massenware, also nichts Rares. Wo soll da eine wesentliche Wertsteigerung herkommen?
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https://reverb.com/item/50942313-fe...-signature-rosewood-telecaster?show_sold=true
 
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Fazit für mich ... Gitarre zum Spielen, Wertanlage in Immobilien, Rücklage in Edelmetalle, Zocken mit Aktien.
Ich glaube, die Immobilie um 3.500,-- möchte ich nicht mal geschenkt haben.

Lum hat hier ein sehr gutes Beispiel gebracht. Leider hab ich keine von denen bekommen.
 
@boisdelac
Ich bin ganz bei dir und finde Gitarre als Wertanlage überhaupt nicht zielführend.

aber angenommen, du kaufst dir eine gebrauchte Gitarre, die ursprünglich neu mal 5000€, 6000€ oder 7000€ gekostet hat, als "megaschnäppchen" um 3500€. die Chancen das du sie nach einigen Jahren zu einem höheren Kurs wieder verkaufen kannst, stehen eher gut, und vielleicht ist auch dann so ein Sammler wie unser "Gitarrensammler" dabei der genau dieses Modell auch auf der Wunschliste hat und dann haben möchte und die Gitarre nicht in einem Safe verschwindet.

Wie wahrscheinlich es ist das du an so ein Schnäppchen kommst? wenn du nicht ständig dahinter bist und den Markt aufmerksam beobachtest, sehr sehr unwarscheinlich. dh, man muß schon sehr interessiert sein und in der Materie, da geht nicht mal eben in 5 Minuten das man sich sagt, OK, ich mach mal eine Investment in Gitarren und kaufe mir die nächstbeste. also jemand der diese Frage stellt ob eine Gitarre als Investment geeignet ist, ist dafür warscheinlich schon rein erfahrungstechnisch ganz und ganz und gar nicht in der Lage ohne fremde fachkundige Hilfe, zu beurteilen.

Dennoch verhalten sich viele hochpreisigere Markengitarren wenn man sie gebraucht kauft, relativ Preisstabil über die Jahre hinweg, also grossen Verlust macht man damit keinen. Verlust macht man am ehesten dann, wenn man neu kauft, oder bauen lässt, und dann verkauft, aus welchen Gründen auch immer. Aber auch hier, Gebrauchtkauf in dem Preissektor setzt auch einiges an Erfahrung vorraus.

Man kann aber auch Glück haben, es gibt immer wieder mal Sondermodelle wo die Produktion ausläuft, und gesucht werden, zb die Grace Potter Flying V oder Lzzy Hale Signature Explorer. Wenn man so eine mal gekauft hat, hat man gute Karten:


Neupreis damals:
Bildschirmfoto 2022-04-22 um 23.14.58.png


Bildschirmfoto 2022-04-22 um 23.15.13.png


heute:
https://reverb.com/marketplace?query=lzzy hale epiphone

Bildschirmfoto 2022-04-22 um 23.19.27.png



ich beobachte den Markt nach dieser Gitarre weil ich gerne eine hätte, und wenn mal eine in den EK Markt kommt, ist sie sehr schnell wieder verkauft, und das meist bei +/- 1000€ herum.
 
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Es gibt Gitarren mit erkläglichem Quick-Win-Potential: Das war gerade die Gibson Theodore. Allerdings brauchte man 5.000 EUR für den direkten Neuerwerb. "Spekulanten" werden sie schon für 7.000 EUR los, weil sie sehr limitiert ist und mit ihr eine Geschichte verkauft wird.
Da sollte man sich aber als Erstkäufer disziplinieren, diese Gitarren unangetastet im Koffer zu lassen.
Ich hätte das Geld, die Gitarre interessiert(e) mich aber nicht, also kaufe ich nicht. Zudem bin ich keine Krämerseele.

Unter der Unterstellung, dass trotzdem ein Instrument gekauft werden wird in der skizzierten Preisspanne von 2.500-3.000 EUR, was Potenzial hat zu einem nachgefragten Instrument, habe ich zwei Empfehlungen außerhalb 7ender und 6ibson im Preisrahmen:
- als Neuinstrument eine Peavey HP2 NOS. Diese Gitarre ist auf ca. 400 Instrumente weltweit begrenzt, das Holz, was verwendet wurde, hat zu Lebzeiten und während seines Endorsements ein gewisser Eddie van Halen ausgewählt. Die Gitarre kriegt man noch für 2.599 EUR.
- als Gebrauchtinstrument wäre eine Parker Fly Deluxe aus den frühen 1990ern (bis 1996 etwa) eine Option. Damals baute Ken Parker noch selbst (mit Larry Fishman) diese innovative Gitarre in den USA.
Custom DiMarzios, ein einzigartiges Vibratosystem mit Piezoreitern, die GFK/CFK verstärkte Konstruktion, Kohlefasergriffbrett, Edelstahlbünde.
 
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Alles, was Eddie gespielt hat, hat jetzt gerade nach seinem Ableben eine Hochpreisphase, fast schon einen Hype, aber ob das jetzt wirklich noch weiter steigt? Da habe ich Zweifel. Die Peavey HP2 NOS ist allerdings wirklich eine richtig gute Gitarre, völlig unabhängig davon, dass es ein Eddie-Modell ist, aber die würde ich eher zum Spielen kaufen, als als Wertanlage.

Nur wenige Gitarren erleben nach Jahren des Desinteresses noch einmal so eine Art Renaissance, darauf spekulieren auch manche Sammler. Ob das wirklich eintritt? Wohl eher selten.
 
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machst dabei einen Schwenk von deinem persönlichen Wert zum persönlichen Wert des Käufers...
Den Schwenk hast du gemacht und ich habe dir lediglich darauf geantwortet. Den Begriff "persönlichen Wert" habe ich ursprünglich gar nicht benutzt, sondern der ist von dir und ich habe dir darauf geantwortet in meinem zweiten Beitrag hier.
 
Leider hab ich keine von denen bekommen.
Hast nicht viel verpasst imo.
Klanglich sehr speziell (hell) und leblos.

Aber für mich stimmt da auch einfach das P/L nicht, wenn man das mit Suhr und Friedman vergleicht.
 

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