[Gitarre] 2018 Gibson Les Paul Classic Player Plus

Ich besitze die Gibson Les Paul Classic Player Plus im Satin Vintage Sunburst mit den P90. Zum klang muss man nichts mehr sagen, P90 sind sehr charakteristisch und ich finde sie super.
Vom Gewicht her finde ich die 4,5 überhaupt nicht störend. Die Les Paul Variante mit den P90 sind alle Solid Bodys und haben somit ihr Gewicht.
Der Hardware gebe ich die Note 2-3 kann mich den oben genannten Problemen nur anschließen.
Zusätzlich habe ich noch ein Problem mit den Potis, sie sind sehr sehr leichtgängig und kommen billig verarbeitet rüber.

Trotzdem spiele ich diese Gitarre sehr gerne. Das Spielgefühl und der Sound haut mich jedes mal aufs neue um und wird nicht langweilig.
 
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Habe ja mittlerweile auch eine LP dieser Serie. Die mit den regulären Humbuckern. Sehr geile Gitarre! Ich bin mehr als zufrieden.

Habe ihr eine Faber Brücke und STP verpasst. Das war ein schöner Schritt nach vorne. :)
 
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Da "Ecken" der Inlays rund sind, wurde wahrscheinlich das ganze Griffbrett mit CNC gefräst. Demnach sollten bei allen Gitarren, die mit demselben Programm gefräst wurden, die Inlays nicht zentriert sein.
Wirklich peinlich, da man sowas nach dem ersten Testlauf einfach korrigieren könnte und dann für alle Griffbretter korrekt wäre...
Genau meine Meinung, echt schade und unnötig sowas.
Ich komme ja aus dem CNC-Bereich und glaube nicht, dass das ein Problem des Programms ist. Die werden ja nicht für jedes Jahr und für jedes Modell ein neues Programm schreiben. Da wird einmal ein Programm geschrieben und das war´s. ;)
Wahrscheinlich liegt´s daran, dass Inlays und Bünde nicht in einem Gang gefräst werden und deshalb zweimal in eine Maschine eingelegt werden.
Aus den Factory-Videos von Gibson kenne ich so CNC-Fräsmaschinen mit Mehrfach-Belegung. Ich gehe davon aus, dass es da für jeden Arbeitsgang eigene Maschinen gibt, anstatt dass ein anderes Werkzeug in der Maschine eingewechselt wird.
Es könnte allerdings auch an der Spannvorrichtung für die Griffbretter liegen. Man weiß es nicht. Aber am CNC-Programm wird es nicht liegen. Da bin ich mir relativ sicher. ;)


Eine Gitarre müsste voll eingestellt kommen.
Meinst du das hält sich von der Fertigung bis zum Eintreffen beim Kunden? Holz arbeitet erst nochmal nach. Und zwischen Fertigung und Ankunft beim Kunden liegen noch Transporte, Zwischenlagerung und damit einhergehende Temperaturschwankungen.
Das Einstellen wäre dann eher Aufgabe des Verkäufers/Händlers.
 
Das meinte ich ja,
nicht vom Hersteller, der Verkäufer/Händler müsste da die Gitarre noch einstellen, zumindest die groben Parameter.
 
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