Gibt es taube Tontechniker ?

  • Ersteller Bernie63
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Ich denke - und damit bin ich hier auch fertig: wer unbedingt am Mischpult stehen und die Macht genießen will, sollte einfach auch die Verantwortung für seinen ggf. grottigen Mix übernehmen.

und das sieht wie aus?
 
Was willst du jetzt hören...der schreibt die ganze Zeit so'n Zeug und immer wieder rutscht der Thread in die markierten Beiträge.
Das geht mir auf den Sack, ich nehm' das jetzt raus.
 
Diese Art der Argumentation funktioniert immer in beide Richtungen. Musiker UND Tonis sind für den Sound gemeinsam verantwortlich, und wenn alle an einem Strang ziehen, sind die Chancen gut, dass es funktioniert. Die meisten Bands und Mischer, die ich bislang erlebt habe, haben ihre Jobs zumindest angemessen erledigt. :)

Aber manchmal klingt ein Konzert einfach mies. Dann ist es natürlich selbstwertdienlich, wenn man die Verantwortung auf den jeweils anderen schieben kann. Hier im Thread wird ja ganz deutlich, wer bevorzugt schuld sein soll. Klar, es gibt schlechte Tonis - das bestreitet ja auch keiner. Vielleicht wäre es aber hilfreich, jede problematisch gelaufene Veranstaltung einzeln zu beurteilen. Allerdings ist das mühsamer als das pauschale Abkanzeln eines Berufsstands - und es könnte manchmal auch was rauskommen, was einem als Musiker nicht gefällt. Etwa dass der im Wohnzimmer eingestellte Mördermetalgitarrensound live breiig- matschig, kreischig- sägend oder dumpf-mumpfig klingt. Oder dass die Toms ungestimmt klingen wie Konservendosen mit Tiefmitten- Nachhall. ;)

Nun meine Frage: Würde man dann lieber sch***e klingen wollen, oder wäre man dann dem Toni dankbar, wenn der einen vor dem Gig darauf nett hinweist? :)

Alex
 
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Und natürlich erkundige ich mich im Vorfeld, wer (bzw. welche Firma) bei meinen Auftritten für die FoH verantwortlich ist. Ich sehe das vor allem aus der Perspektive des Musikers. Ob es dem Publikum gefällt, bekommt man auf der Bühne teils überdeutlich zu spüren.

Dir kann man, um weiteren Enttäuschungen vorzubeugen und Deinen Blutdruck zu schonen, nur dazu raten, keine Konzerte zu besuchen, weder vor noch auf der Bühne.

er redet ja hauptsächlich aus der perspektive des zuschauers. aber da wäre mein vorschlag einfach ein paar ohrstöpsel parat zu haben.
 
will hier einfach mal anmerken, das es auch nicht taube Tontechniker gibt. Habe über Pfingsten Ian Anderson in Bremen gesehen und war wirklich angenehm über den Sound überrascht. schön ausgeglichen und jedes Detail gut zu hören, so soll es sein


ok ich vermute mal ,das da wirklich ein Profi am Werke war
 
Nun meine Frage: Würde man dann lieber sch***e klingen wollen, oder wäre man dann dem Toni dankbar, wenn der einen vor dem Gig darauf nett hinweist? :)
Klar wäre ich dem Toni dankbar, wenn er mir sagt, wie ich besser klingen kann. Das habe ich allerdings noch nie erlebt. Vielleicht klinge ich ja beim Soundcheck immer perfekt ;). Als Keyboarder kann man ja beim Soundcheck nicht mehr viel am Live-Sound machen, höchstens die Lautstärke anpassen. Mal sehen wie es wird, sollte ich zum erstenmal mit Bass auf der Bühne stehen.

Gruß
Ted
 
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Hinweis: Ich hab aufgrund mehrfacher Meldungen und Beschwerden Das_Wesen für weitere Beiträge zu diesem Thread gesperrt. Wundert Euch nicht, wenn von ihm keine Antworten oder Beiträge hier kommen. Und jetzt bitte weiter mit einer produktiven Diskussion :)
 
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Und jetzt bitte weiter mit einer produktiven Diskussion :)
Die Frage ist jetzt, gibt es noch etwas zu diskutieren? Ich denke, jeder vernünftige Mensch wird dem Tenor, dass es überall, so auch in Tontechniker-Kreisen Ausreißer nach oben und unten gibt, zustimmen. Wenn ich mich irre, möge man mich in der Luft zerreißen - aber bitte auf die nette und konstruktive Art ;).

Gruß
Ted
 
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all diese Probleme lassen sich beseitigen, in dem man einen eigenen Tonmann mitbringt.
Im Vergleich zum Gesamtaufwand einer so großen Band, sind die Kosten für einen eigenen Tonmann zu vernachlässigen - und wenn man voran kommen möchte, ist das Geld für eigene Tonleute immer gut angelegt.
Die sind mitnichten zu vernachlässigen.

Wir sind keine Profiband, die ihr Equipment bis hin zur kompletten Lightshow mit zwei 40-Tonnern heranfährt, bei denen selbst die Zugmaschinen im Banddesign lackiert (nicht foliert) sind, selbst im topaktuellen dreiachsigen Nightliner mit allen Schikanen reist und für zwei- bis dreistelligen Eintritt oder Gagen im weit vierstelligen Bereich spielt. Auf dem Level fallen ein, zwei vollprofessionelle bandeigene Tonis nicht ins Gewicht.

Wir sind Amateure. Und wir werden immer Amateure bleiben. Drei von uns sechs sind selbständig – du spielt nicht jedes Wochenende in einer 5000-€-Band neben einer 70-Stunden-Woche als selbständiger Steuerberater. In unserer Preisklasse ist ein professioneller Toni nicht drin. Wir spielen Gigs, die bringen uns weniger Geld ein, als ein professioneller Toni, der ein Yamaha LS9-32 so gut beherrscht wie Chick Corea seine Synthesizerburg, kosten würde.

Vor allem, irgendwo muß der Toni sich ja auch auf uns einstellen. Da wird jeder sagen: Bandprobe.
Da werde ich sagen: Geht nicht. Ein Toni paßt in unseren Winzprobenraum nicht mehr rein, geschweige denn in einer gigtypischen Aufstellung, die eine Bühne mit Monitoren und eine umgekehrt gerichtete PA simuliert.
Da wird jeder sagen: Sucht euch einen größeren Probenraum.
Da werde ich sagen: In Hamburg (Millionenstadt, horrende Immobilienpreise, Spielwiese von spekulationsgeilen Immobilienhaien, Stadtstaat, kann daher nicht expandieren und muß mit der Stadtfläche von 1938 haushalten) kann man froh sein, überhaupt irgendeinen Probenraum zu finden, noch dazu einen, wo eine sechsköpfige Band mit entsprechendem Equipment reinpaßt, den sie nicht mit einer anderen Band teilen muß, und den die Band auch finanzieren kann (aktuell zahlt jeder privat anteilig die Probenraummiete; aus dem Bandtopf würde das gar nicht gehen, wenn wir auch mal in einem Jahr weniger einnehmen als eine Profiband an einem Wochenende).

Du schreibst auch, dass Ihr Euch ab und zu selbst mixt - das halte ich bei 2 Keyboardburgen wie in Eurer Band schlicht und einfach für gefährlich. Wie soll man sich da auf den Gig konzentrieren, wenn man bei so einer großen Besetzung den Frontsound noch im Blick haben soll (was von der Bühne ohnehin kaum geht).
Zunächst einmal: 6 Mann sind keine große Besetzung. ABBA – The Show ist eine große Besetzung. Oder Earth, Wind & Fire.

Zweitens: Wir haben nur eine Keyboardburg. Mein Kollege spielt nur ein Roland RD-700NX und brennt von dem Gerät auch kein Soundfeuerwerk ab. Er ist Pianist durch und durch.

Drittens: Es gibt Situationen, da müssen wir uns selbst mischen. Etwa eine Location in Norddeutschland, die einem im wesentlichen spendenfinanzierten Kulturverein gehört. Da passen 100 PAX rein. Die haben nicht mal ein eigenes Mischpult. Wenn wir da einen FoH-Platz einrichten würden, würde der locker 10% an Kapazität fressen. Oder wir spielen auch Privatgigs, so Silberhochzeiten oder runde Geburtstage. Da mietet sich der Kunde schon mal eine Location an, die nicht mal eine PA hat, oder das Ganze findet bei ihm im Garten statt. Hatten wir beides schon. Und da ist ein eigener FoH-Platz schlicht und ergreifend Overkill. Da reicht es, wenn der Basser beim Soundcheck mit Wireless-Sender nach vorne geht, während die Band spielt, den Sound überprüft und am Bandpult nachregelt.


Martman
 
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Für Dich ist die Welt ziemlich schwarz und weiß.
Profibands mit RIESIGEM Budget, die sich alles leisten können und und Hobbycoverbands, die nichts optimieren können/wollen/sollen.

Auch als Hobbycoverband kann man sich leicht von 400-800 € Gage (So teuer schätze ich Euch ungefähr ein) in Richtung 2.000 € oder mehr hocharbeiten.
Und selbst wenn einige Optimierungen sich "nur" mit 500 € mehr Gage und deutlich mehr und besseren Auftritten auszahlen kann sich ein klein wenig bemühen schon auszahlen. Ihr freut Euch doch, wenn Ihr mehr und bessere Auftritte bekommt.
Ein eigener guter Tonmann ist sicher für 200 € pro Abend zu haben (bei besser bezahlten Firmenveranstaltungen auch gerne mehr, aber da sehe ich Euch noch nicht). Ein guter Freund der Band, der als xtes Bandmitglied zählt macht es sicher auch schon für 100 bis 150 €.

Wenn man das ins Verhältnis zu Eurem Aufwand setzt: Ihr probt fast jede Woche für ein paar Auftritte, sind 20-30 € weniger Gage pro Person und Gig sicher zu verschmerzen. (wer 50x im Jahr für 10 Auftritte probt, macht das sicher nicht um viel Geld zu verdienen)

Ein eigener Tonmann muss auch NIE zu Probe kommen. Nach wenigen Gigs kann er sich sicher perfekt auf Euch einstellen und für die ersten Gigs reicht es wohl, wenn er einmal zur Probe kommt oder sich Eure Videos anhört.

Auf der anderen Seite könnt Ihr Euch auf die Musik konzentrieren und habt deutlich weniger Stress bei den Auftritten - alleine das wäre mir schon 30€ pro Person wert. Und wie gesagt, wenn die Band dadurch ein klein wenig professioneller rüberkommt sind 200 € mehr Gage leicht zu verhandeln.

Aber wie schon in anderen Threads sind alle einfachen Dinge für Euch angeblich unmöglich oder unbezahlbar. (Notenständer weg von der Front obwohl das Programm nicht stark wechselt und Ihr fast jede Woche probt usw.)

Macht es so wie Ihr wollt, aber wundere Dich dann nicht, dass Eure Gigs immer wieder im Live-Pannen-Thread auftauchen, oder dass die Anzahl und Qualität der Auftritte nicht zunimmt.

Jede Coverband hat es selbst in der Hand, ob sie weiterkommt oder nicht..

Und zu Euren Privatgigs: Gerade hier lassen sich oft höhere Gagen aushandeln und wir hatten auch bei kleinen Hochzeiten immer einen Mann am Pult. Es kann ja bei Platzmangel ein kleines Pult sein....
 
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Mensch ist das hier ruhig und konstruktiv, wenn niemand hier sein Un_Wesen treibt...

Nachtreten ist zwar würdelos, aber hier will ich mal nicht so sein.
 
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Leider auch letztens einen Griesgramtoni gehabt...
Zu seiner Verteidigung sei gesagt, dass er quasi der Prototyp eines Ruhrpottlers war, besonders ausgeprägt war beim ihm anscheind die im Pott so typische "direkte" Art.

Grundsätzlich hab ich es auch gerne direkt, gerade wenn wenig Zeit zum Umbauen etc vorhanden ist. Dann ist Direktheit umheimlich nützlich, das Maximum aus den 20 Sekunden, die jeder für seinen Monitorsound hat, rauszuholen. Kurze, knappe Ansagen, die die Band unkommentiert ausführt (sofern sie den Sinn ergeben).

Dennoch finde ich es einfach eine Frechheit, einen Vertreter der Band (in diesem Fall mich) wie einen dummen Schuljungen 10 Minuten hinter dem FOH warten zu lassen, da man ja gerade den Livegesang über einen Backingtrack, der als Lückenfüller zwischen zwei Bands kam (obwohl der Zeitplan schon arg überstrapaziert war), mischen muss. Prinzipiell natürlich absolut korrekt, wenn er gerade was mischen muss warte ich, allerdings nicht 10 Minuten wenn ich sehe, dass er nach 20 Sekunden fertig ist und danach nichts mehr macht. Das war einfach eine Demonstration wer hier die dicksten Eier hat.. Sowas hat auf (semi)professioneller Ebene einfach nichts mehr zu suchen und widerspricht auch den hier zuvor genannten Thesen, dass es sich bei der Einstellung eines möglichst guten Sounds um Teamarbeit handelt, und zwar zwischen Band und Toni! Hier hat jemand ganz klar sein Revier markiert auf Kosten wichtiger Zeit und das geht bei OA Veranstaltungen mMn einfach nicht.
Ich wollte mich eigentlich nur im Namen der Band vorstellen, nochmal einen Ausdruck unseres TechRiders vorbeibringen und ihn bitten, wegen der so knappen Umbaupause die 2 Sampler zwischen den Stücken direkt einzuspielen.. Bin dann irgendwann gegangen da ich mir echt zu blöd vorkam...

Später beim Soundcheck (Die vorige Geschichte hat sich ~1 Stunde vor unserem Auftritt zugetragen, man ist ja pünktlich) musste ich ihm dann erklären, was ein Kemper Profiler ist. Von jemanden, der sich so darstellt wie er es getan hat, hätte ich das eigentlich nicht erwartet. Beim Soundcheck clippte dann mein Cleansound, natürlich war ich schuld: Amp clippt (Kemper hat eine Input und eine Output LED, sehr nettes Feature, man sieht sofort ob etwas klippt: natürlich clippte bei mir nichts, wie denn auch, sowas stellt man ja auch vorher ein), dann war auf einmal meine digitale(!) Funktstrecke schuld, dass das Cleansignal klippt?! Ahja....

Naja, irgendwann hatte ich dann einen ordentlichen Monitorsound, nur hatte er leider meine Backing Vocals nur auf meinem Monitor, im Publikam kam nix davon an. Unser anderer Gitarrist musste übrigens ohne Monitor spielen, da der Monitor vorher kaputtgegangen ist. Und seinen Sklaven den er dabei hatte hat er auch ganz schön von oben herab behandelt. War wirklich nicht schön das als Band auf der Bühne mitzubekommen wie der ihm vom FOH Befehle zugebrüllt hat.

Sorry aber das musste ich einfach einmal runterschreiben. Ich will damit keinesfalls die Tonischaft angreifen, da jeder Toni bestimmt eine äquivalente Geschichte von einer Band dazu hat :D Allerdings hat mich das wirklich geärgert, zumal das schon eine etwas größere und professionellere Veranstaltung war und ich in kleinen Clubs wesentlich nettere Tonis getroffen habe...
 
Sowas hat auf (semi)professioneller Ebene einfach nichts mehr zu suchen und widerspricht auch den hier zuvor genannten Thesen, dass es sich bei der Einstellung eines möglichst guten Sounds um Teamarbeit handelt, und zwar zwischen Band und Toni! Hier hat jemand ganz klar sein Revier markiert auf Kosten wichtiger Zeit und das geht bei OA Veranstaltungen mMn einfach nicht.
Doch, genau da hat das was zu suchen, gerade auf professioneller Ebene. :D Genau so wie man am Telefon freundlich sowie erfreut ist, wenn ein Kumpel anruft, wenn man im Callcenter sitzt ist man vom 1000. Kunden eher genervt. Arbeit ist halt Arbeit und egal wie sehr man seinen Job evtl liebt, irgendwann ists halt Alltag. Das ist ja auch bei den Bands selber so. Schau dir die ganzen 'alten Helden' wie Maiden oder Priest an die jetzt irgendwelche Reißbrett-Alben abliefern. Zu viel Routine ist böse.
 
sorry aber das ist doch mal totaler Blödsinn..
du willst mir also sagen, dass, egal wie gern man etwas macht, man nach einer gewissen Zeit verbittert wird und unfreundlich zu anderen Leuten?

Wenn ich zum Metzger in meinem Heimatdorf gehe steht dort jemand hinterm Thresen, der das seit 50 Jahren macht und alle Leute werden freundlich begrüßt, kurz gefragt wie es Omma geht und dann geht man wieder.

Ich bleibe dabei, dass es unverschämt ist jemanden so dumm darstehen zu lassen bei solch einem Zeitdruck, aber du darfst da gerne anderer Meinung sein ;)
 
Naja das war ja halb als Spaß gemeint ;)
 
Es ist doch in jedem Beruf dasselbe. Es gibt richtig gute Leute, die meistens dann auch noch sehr nett sind, durchschnittliche und totale Pfeifen, die eigentlich nichts in diesem Job zu suchen haben. Ich habe bei meinen Gigs mit allen drei Arten zu tun gehabt.
 
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Nach dem letzten Summer Breeze beantworte ich die Eingangsfrage mal mit ja, denn spätestens nach ein paar Stunden der Lautstärke am Abend im Zelt hat man einen ordentlichen Gehörschaden. Und die Techniker liefen da ohne Schutz rum, die müssen schon nahe taub sein. Mir klingeln vom Samstag immernoch ganz leicht die Ohren (und ich hatte 15db Filter drin).
 
@Dextra
Sowas ist unverschämt, wenn ich mir sowas erlauben würde, könnte ich mir neue kunden suchen. Tut mir ja leid für den kollegen,aber habt ihr mal dem Veranstalter bescheid gegeben, also gefragt, woher der so kommt?
Wenn das der spezl vom VA war, nichts sagen, wenn er zugemietet war, hat er sich selbst ins aus geschossen. Und das auch so weitergeben. meine meinung.
Auch ich werde nach 12 stunden aufbau und mischen etwas gereitzt, wenn dan wer kommt und nach baterien fragt. Aber ausfallend werden ist keine lösung, vileicht kam derjenige erst gerade eben, und hat nicht mitbekommen, was so abgeht.

Und sture typen gibt es überall. Als techniker, ordner, Veranstalter und auch als musiker. ;)

Ich kenne beide seiten, Tech und musiker.
 
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@Tonsortierer meinte wohl @deXta ... ;)
 
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Naja das war ja halb als Spaß gemeint ;)
Ging für mich irgendwie nicht aus deinem Post hervor ;)

War wohl ein Bekannter des Veranstalters, deswegen haben wir auch nix gesagt. Haben nur nach dem Gig drüber gequatscht und jeder hatte den selben Eindruck von ihm.
Eine gewisse Unfähigkeit gepaart mit Arroganz ist halt ne üble Kombi. Das ist so wie dumme Menschen nicht wissen
können dass sie dumm sind, da ihnen die Intelligenz fehlt die man braucht um zu erkennen, dass man dumm ist :D
 

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