Gibt es KEINE Prog-Keyboarder in Deutschland?!!?!

  • Ersteller TalentlessJoe
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:confused:

Ich bin seit lange auf der Suche nach einem Keyboarder...umsonst, denn alle Jungs wollen nur Melodeath spielen.

Mann...steht noch jemand auf Prog?:gruebel:
Laß mich raten: die üblichen Keyboarder-Stereotypen haben wieder zugeschlagen.

Typ 1 definiert Rockmusik als alles Nichtprogressive von vor 1971 und verwendet nur Rhodes und B3.

Typ 2 spielt nur für Geld und somit auch nur in Top40- und Tanzbands. Wer will denn schon für Prog-Cover Geld zahlen.

Typ 3 hat zwar einen veritablen Synthpark, produziert aber nur zu Hause, gibt vielleicht noch Clubgigs, macht aber generell nur Elektronik und viel mit Sequencern. Kann womöglich noch nicht mal wirklich spielen. Faßt prinzipiell nichts an, was mit Rock zu tun hat (Iiiih, Katzendarm).

Typ 4 ist gelernter Konzertpianist, sehr häufig anzutreffen, würde aber einen Synthesizer nicht mit der Kneifzange anfassen. Von Soundprogrammierung ganz zu schweigen. Und Rockmusik ist ihm auch suspekt, selbst wenn es Richtung ELP gehen sollte.

Aber daß es derart viele Keyboarder gibt, die freiwillig in einer Melodic-Death-Metal-Band spielen wollen... Wissen die denn überhaupt, was für ein technischer Aufwand hinter den Performances von Nightwish, CoB & Consorten steckt?

Da musst du halt mal unter den Mitvierzigern schauen, die Genesis, Yes, ELP usw. noch in ihrer Jugend gehört haben und denen Namen wie Tony Banks, Manfred Mann,Tony Carey usw. ein Begriff sind. die machen aber Musik meistens nur noch als Hobby, das hinter Famile & Beruf zurückstehen muss...
Dann gibt's doch einen Prog-Keyboarder in Deutschland: Jürgen Fritz von Triumvirat, der deutsche Keith Emerson von den deutschen ELP (täuschend echte Kopie, sogar Keith selbst ist mal auf sie reingefallen, obwohl sie gar keine Coverband waren) und der einzige mir bekannte in Deutschland lebende (ehemalige?) Eigentümer einer Yamaha GX-1 (weil Keith auch zwei hatte).

Ich will keinen, der Yes oder ELP hoeren, sondern Dream Theater, Symphony X und so..
Also, nach jemandem, der spielen kann wie Jordan Rudess und Equipment hat wie Jordan Rudess, wirst du lange suchen.

Und seit wann genau ist Prog = Progressive Metal? Auch wenn der Begriff "Prog" natürlich prinzipiell erstmal nur für "progressive" steht, wird er doch üblicherweise abkürzend für "Progressive Rock" genutzt - und eben nicht für "progressive Metal".
Seit das Musiker-Board eigentlich ein Metalboard ist. Gefühlte 90% der User sind Metalgitarristen. Alle Instrumente außer E-Gitarre (und vielleicht noch Baß und Schlagzeug) sind geduldete Exoten, und alles an Musik außer Metal tritt auch nur am Rande in Erscheinung, wenn überhaupt.

Natürlich sollte man dazu erwähnen, daß jegliche Musik vor Slipknot nicht als Metal gelten darf.


Martman
 
Aber daß es derart viele Keyboarder gibt, die freiwillig in einer Melodic-Death-Metal-Band spielen wollen... Wissen die denn überhaupt, was für ein technischer Aufwand hinter den Performances von Nightwish, CoB & Consorten steckt?

Nein wusste ich auch nicht als ich angefangen hab :D Irgendwann kam dann das böse erwachen und ich hab erst festgestellt was für eine verfluchte arbeit das programmieren von sounds sein kann. Als ehemaliger Piano spieler bin ich da relativ blauäugig reingestolpert.

Ich hab mir gedacht: "Schnell spielen kannste ja. Das wird schon kein so großes problem sein" :gruebel:

Ich würde aber z.b. auch sehr gerne in einer Prog Metal band spielen nur mit meiner Triton LE hab ich ein ziemlich spartanisches Equipment. Ich hab mal versucht Metropolis von DT zu spielen und ich hab mir schons chwer getan passende sounds zu erstellen. (Davon abgesehen konnte ich das solo nicht spielen :rolleyes: )
 
Seit das Musiker-Board eigentlich ein Metalboard ist. Gefühlte 90% der User sind Metalgitarristen. Alle Instrumente außer E-Gitarre (und vielleicht noch Baß und Schlagzeug) sind geduldete Exoten, und alles an Musik außer Metal tritt auch nur am Rande in Erscheinung, wenn überhaupt.
Ein Glück, dass ich so selten außerhalb des Keys-Bereichs unterwegs bin. Und wenn, dann ist es meistens das Mod-Forum :p
 
Ja echt Void was fällt dir ein Dream Theater Soli nicht spielen zu können ICH GLAUBE ES HACKT.
 
Void, Du hast jämmerlich versagt - Schande über Dich - und es gibt nichts, aber auch gar nichts was Du tun kannst, um das wieder gerade zu biegen. Ich bin tief erschüttert...

Du hast Dir das alles viel zu einfach vorgestellt. Zum Prog(METAL!!!)Keyboarder ist es ein langer, harter Weg, den Du volles Rohr gehen mußt...;)
 
... und zu dem du technisch extrem fit sein musst. Nicht nur spieltechnisch am Keyboard und im Sounddesign, sondern auch in der Belastbarkeit. Ich kenne nur wenige Menschen hier in meiner Umgebung, die das durchhalten. Und mal ehrlich: wenn man das GUT machen will, gehört da eine ganz grosse Portion Selbstdisziplin dazu.

Wenn ich mir einigen Gitarreros anhöre, die Prog spielen wollen, dann muss ich auch sagen: Fail! Weil: schludrige Spieltechnik, schlechter Gitarrensound! usw. Da ist die Streuung VIEL grösser als bei Keyboardern, die sich mit dieser Art von Musik auseinandersetzen. Von Drummern fang ich gar nicht mal an. Ich finde Portnoy live auch nicht immer den Bringer, beim Timing z.B.

Und was das Metropolis Solo angeht: das irgendwie spielen bekommt man hin, aber so richtig, Note für Note, Bending für Bending, das können nur wenige. Und ich meine die Gitarre ;)

Grüsse vom HammondToby
 
... und zu dem du technisch extrem fit sein musst. Nicht nur spieltechnisch am Keyboard und im Sounddesign, sondern auch in der Belastbarkeit. Ich kenne nur wenige Menschen hier in meiner Umgebung, die das durchhalten. Und mal ehrlich: wenn man das GUT machen will, gehört da eine ganz grosse Portion Selbstdisziplin dazu.

Wenn ich mir einigen Gitarreros anhöre, die Prog spielen wollen, dann muss ich auch sagen: Fail! Weil: schludrige Spieltechnik, schlechter Gitarrensound! usw. Da ist die Streuung VIEL grösser als bei Keyboardern, die sich mit dieser Art von Musik auseinandersetzen. Von Drummern fang ich gar nicht mal an. Ich finde Portnoy live auch nicht immer den Bringer, beim Timing z.B.

Und was das Metropolis Solo angeht: das irgendwie spielen bekommt man hin, aber so richtig, Note für Note, Bending für Bending, das können nur wenige. Und ich meine die Gitarre ;)

Grüsse vom HammondToby

Das mit der Selbsdisziplin und der Kondition ist ein Punkt, den man echt nicht unterschätzen sollte, insbesondere wenn es DT-like sein soll. Pausenlos durchfrickeln ist bestimmt sehr sehr anstrengend, wenn ich bedenke, dass ich mit meiner Band schon recht gefordert bin und wir ja grad mal das unterste Treppchen des Progressive Rock/Metal besteigen (wenn überhaupt^^).

Hab übrigens mal ne Band auf nem kostenlos Open-Air-KleinBand-Festival in Fürth gesehen, die einen wirklich potenten Guitarrero hatte - Theory of Elements heißen die. Astrein gespielt und durchgefrickelt und auch insgesamt sehr professionell - es gibt also auch NONFAIL's ;)

Und ja, Portnoy isn Kaschber... der legt mittlerweile sicherlich mehr Wert darauf, dass er affig rüberkommt auf der Bühne (das schafft er) als dass er ordentlich spielt.
 
Wobei mich das schon wieder äußerst nachdenklich stimmt mit dem angesprochenen Aufwand, ganz einfach weil ich bisher nie wirklich mit Soundprogramming angefangen habe. Ich hab bisher immer nur fast ausschließlich Presets gespielt und gefehlt hat mir bisher eher selten was. :'(

Ab wieviel Jahren (oder Monaten) habt ihr denn mit dem Programming und der Soundtüftelei angefangen?
 
Ein Glück, dass ich so selten außerhalb des Keys-Bereichs unterwegs bin. Und wenn, dann ist es meistens das Mod-Forum :p
Hier posten ja auch schon deswegen so wenige Gitarristen Gitarrenbezogenes, weil so wenige Gitarristen mitlesen.


Martman
 
Wobei mich das schon wieder äußerst nachdenklich stimmt mit dem angesprochenen Aufwand, ganz einfach weil ich bisher nie wirklich mit Soundprogramming angefangen habe. Ich hab bisher immer nur fast ausschließlich Presets gespielt und gefehlt hat mir bisher eher selten was. :'(

Ich denke, das ist auch ein Frage der richtigen Organisation seiner Sounds für die einzelnen Synths. Wenn man erst zwanzig Disketten laden muss, um einen bestimmten Sound zu suchen, dann hat man ihn evtl. schneller programmiert und dann ist er wenigstens auch noch individuell.

Meistens programmiert man ja einen Sound auch nicht von Grund auf neu, sondern passt mal schnell die Hüllkurve, den Filter oder die Effekte an.

Ab wieviel Jahren (oder Monaten) habt ihr denn mit dem Programming und der Soundtüftelei angefangen?

Mein Bruder hat früher einen Kawai K1 gehabt, damit und mit meinem Poly 800 habe ich im zarten Alter von 14 das erste mal eigene Klänge erstellt. dann aber laange nicht mehr. Seit diesem Frühjahr beschäftige ich mich wieder mehr damit, da ich mir wieder einen Hardwaresynth gekauft habe (inzwischen sind's schon drei :wink:). Vorher habe ich mich nur mit VSTi Synths befasst und da fand ich immer die Oberfläche zu bunt und unübersichtlich oder die Dokumentation sehr dürftig, so dass mir Soundbasteln damit keinen Spass gemacht hat.

Richtige Tasten und Knöppe sind halt schon viel inspirierender, IMHO.

Ich sollte allerdings dazusagen, dass ich eigentlich Gitarre spiele und an den Keyboards nur dilettiere, um damit Backing Tracks einzuspielen. Ich habe also nicht wirklich viel praktische Ahnung von Soundprogrammierung.

Falls du gut Englisch kannst, und dich auch ausgiebig für die Theorie der Klangsynthese erinnerst, kann ich dir übrigens die "Synth Secrets" Reihe des "Sound on Sounds" Magazins empfehlen, da hast du 'ne Weile dran zu lesen :)

http://www.soundonsound.com/sos/allsynthsecrets.htm


Chris
 
Ab wieviel Jahren (oder Monaten) habt ihr denn mit dem Programming und der Soundtüftelei angefangen?

Ich war 9 Monate alt, als ich feststellte, daß sich der Klang des Schlags mit einer Rassel auf die Nuckelflasche veränderte, wenn ich sie austrank.:eek:

Mit 18 programmierte ich das "Plopp" von Beinhart geht das ab hier... auf einem Yamahe DX100 und war stolz wie Oskar.:D
 
Ich war 9 Monate alt, als ich feststellte, daß sich der Klang des Schlags mit einer Rassel auf die Nuckelflasche veränderte, wenn ich sie austrank.:eek:

Mit 18 programmierte ich das "Plopp" von Beinhart geht das ab hier... auf einem Yamahe DX100 und war stolz wie Oskar.:D

Wobei jetzt die Frage offen bleibt wie alt du bist... :rolleyes:

Also, ich mache das seit 25 Jahren und habe immer meine eigenen Soundsets programmiert, denn die meisten Werksounds sind halt nicht unbedingt wirklich nahe am Original und auch nicht immer Bühnentauglich.

Eigentlich ist der klassische ProgRock ne schöne Sache um Soundprogrammierung zu lernen, denn die eingesetzten Instrumente sind meist deutlich zu erkennen. Ein Mellotron klingt halt wie ein Mellotron, und ein Minimoog wie ein Minimoog...
 
Wobei mich das schon wieder äußerst nachdenklich stimmt mit dem angesprochenen Aufwand, ganz einfach weil ich bisher nie wirklich mit Soundprogramming angefangen habe. Ich hab bisher immer nur fast ausschließlich Presets gespielt und gefehlt hat mir bisher eher selten was. :'(

Ab wieviel Jahren (oder Monaten) habt ihr denn mit dem Programming und der Soundtüftelei angefangen?
Wenn es an einem Instrument was zu tüfteln gab (ohne Circuit Bending), dann hab ich getüftelt. Das fing schon bei meiner ersten Orgel an. Das erste Gerät dieses Herstellers, an dem man einen eigenen Rhythmus bauen konnte, der Wahnsinn damals. Man konnte nur ein bzw. zwei Takte Drums programmieren, die Begleitung wurde immer von einem Werksrhythmus übernommen, es gab nur einen Speicherplatz, und man bekam Programme weder aus der Orgel raus noch wieder rein, weil das Ding keinerlei digitale Schnittstellen hatte. Aber egal. Von da an zählte für mich an Instrumenten (Orgeln und Arranger), was es daran zu schrauben gab.

Die zweite Orgel hatte da schon drei Speicherplätze für Rhythmen, sieben für Registrierungen (die erste hatte drei), einen Vierspur-Song-Sequencer plus zwei weitere einspurige, einiges mehr Programmierbares und zwei Massenspeichermöglichkeiten mit Wechselmedien.

Mit Sounds hab ich mich erstmals befaßt, als Arranger anfingen, das zu unterstützen, also in den späten 80er/frühen 90er Jahren. Damals hab ich mich schon sehr für elektronische Musik interessiert und fand ab und an Werkssounds ganz einfach unpassend. Da mußte Eigenbau her. Die Auswahl an Waveforms war eher so lala, das einzige Filter auch, aber egal. Speicherplätze waren noch nicht in heutigem Umfang vorhanden, aber damals wurden Sounds sowieso zusammen mit den Songs in einem File abgelegt. Von Rhythmuspatterns im Dutzend und endlich 16 Sequencerspuren mit vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Ich bin durch eine Schule gegangen, die einen gegen Programmieren am Gerät mit kleinem Monochrom-Flüssigkristalldisplay abhärtet.

1999 hatte ich dann meinen ersten Synthesizer. Und da ging's richtig los. Nur wenige Jahre später hatte ich das Verlangen nicht nur nach mehr Klangerzeugern, weil die Klangerzeugung der Workstation mit dem tighten Sequencer bei reichlich schnellen Hüllkurven nicht mehr mithalten konnte, sondern endlich nach was Virtuell-Analogem, das ich dann 2003 endlich in den Händen hielt. Das war auch mein Einstieg in die Modularwelt...

Meistens programmiert man ja einen Sound auch nicht von Grund auf neu, sondern passt mal schnell die Hüllkurve, den Filter oder die Effekte an.
Kommt ganz drauf an. Natursounds gehen meistens wirklich besser anzupassen. Wenn es aber Richtung Synth und Analog geht, ist Neubau oft gewinnbringender als Presets nach unnötigerweise reingedrehten Funktionen zu durchsuchen. Nicht umsonst hat wohl jeder VA entweder Init-Programme oder eine Init-Funktion.


Martman
 
Ich hatte das in nem anderen Post auch mal angedeutet:
Wenn man diese klassischen Prog Rock Sachen spielt, dann sind da meistens Instrumente aus den 70ern im Einsatz... Man sollte immer versuchen, herauszufinden, was da eingesetzt wurde. Dann kann man sich die Möglichkeiten der Instrumente anschauen und den Sound nachbauen...
Es ist halt so, daß z.B. viele Leute rein nach Gehör vorgehen und sich dann nachher wundern wie anders es sich auf nem VA oder ner Workstation anhört. Das hat nicht immer nur mit dem unterschiedlichen Grundsound zu tun.

Wenn z.B. der Minimoog als Leadinstrument eingesetzt wurde, dann "vergessen" viele, daß z.B. die Hüllkurve keine ADSR war, sondern nur eine ADS, oder er Low Note Priority hat, und versuchen ein Monophones Solo dann mit einer High Note Priority zu spielen... Das kann dann natürlich nicht wirklich klingen... Nur so als Beispiel.

Also, Soundprogramming ist schon notwendig wenn man sowas macht. Diese Sounds finden sich nicht in jeder xy Workstation.

Wenn man natürlich was eigenes in dieser Richtung macht, dann ist man ja frei, welche Sounds man nutzt... Und da kann man ja dann wirklich in die Vollen gehen, auch orchestrale Sachen einsetzen und extrem dicke Leadsounds... zur Freude der Gitarristen...

Macht schon Spaß.... ;-)

P.S.: Momentan höre ich unheimlich gerne wieder Camel.... auch ne feine ProgRock-Band
Habe gerade ne alte Roland RS202 String-Machine zwecks Reparatur da. Haben die damals auch gespielt. Mit Hammond, MiniMoog, Clavinet, Rhodes zusammen... Sehr klassisches Setup für die 70er. Und sehr Soundbestimmend...
 
Aber für sowas würde man heute kaum noch Leute finden, die diese Musik auf die Bühne bringen... Das ist leider so. Zu wenig kommerziell orientiert und würde kaum Publikum ziehen.

Wollte ich immer mal machen. Aber das ist schon seeeehr speziell. Zumindest habe ich das Original-Equipment ja schon soweit mal zusammen... ;-) Fehlt nur noch der Gitarrenheld der auch Querflöte spielt....
 
Aber für sowas würde man heute kaum noch Leute finden, die diese Musik auf die Bühne bringen... Das ist leider so. Zu wenig kommerziell orientiert und würde kaum Publikum ziehen.

Wollte ich immer mal machen. Aber das ist schon seeeehr speziell. Zumindest habe ich das Original-Equipment ja schon soweit mal zusammen... ;-) Fehlt nur noch der Gitarrenheld der auch Querflöte spielt....
Verdammt, Dream Theater ist ja bekannt und zieht viele Leute!
 

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