GIBSON zZt. günstig? aber tauglich?

  • Ersteller musikera
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Mhh also ich finde wir sollten aufpassen dass das hier weder in Gibson Jubelgesang ausartet, noch in Bashing. :gruebel:

Evtl. hat auch @Soulagent79 mich missverstanden. Du sprichst immer wieder von "Billigklampfen". Da will ich doch gar nicht drauf hinaus. Ich wollte lediglich klar machen dass es Paulas anderer Marken im selben Preissegment (!!!) gibt, die einer Gibson in nichts nachstehen. Auch was die Holzqualität angeht. Manchmal sind sie sogar besser. So haben z.B. die Northen Swedes die ich angespielt habe besser resoniert als die Gibson Studios, die im selben Musikgeschäft standen. Die FGN die da war war dann jedoch wieder nicht so der Brüller. Anderer Musikladen: wieder eine ganz andere Reihenfolge, da war PRS SE klar vorne. Und hätte ich noch etwas weiter getestet, wäre mir sicher auch ne super Gibson unter die Finger gekommen. Wie gesagt es geht mir um das selbe Preissegment, also nicht Epiphone VS. Gibson oder so.

Aber man kann heutzutage nicht mehr den einfachen Schluss ziehen:
Gibson ist das Maß aller Dinge in Sachen Paula.

Nicht alles was Gibson anfasst ist automatisch super. Aber auch nicht automatisch schlecht. :nix:

Da möchte ich mich gern nochmal selber zitieren.

Was ich damit sagen will: In unserer globalisierten Welt ist es nicht mehr so einfach aufgrund von Marken und Herstellungsland auf Qualität zu schließen. Über alle Preisklassen und Marken hinweg gibt es tolle Instrumente aber auch enttäuschende Bretter. Das machts nicht leichter, und die schön einfachen Musikerweisheiten was bestimmte Marken angeht stimmen einfach nicht mehr.

Darum kommen wir wieder zu dem allseits beliebten Schluss: Es gibt etliche gute Möglichkeiten, aber man muss die Geige, wie es der Threadersteller so schön gesagt hat, selber anspielen. :D
 
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1. Sind sie viel zu teuer
2. Bei den billigen geht der dünne Lack ab
3. Ist imho mehr Voodoo dran als Sound - auch bei den teuren

Schön und gut das dir keine Gibson gefällt aber es gibt auch Leute denen sie gefallen und die auch bereit sind das Geld auszugeben weil es ihnen das Wert ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst habe auch noch keine Gibson über den Studios in den Händen gehabt (weil ich Angst habe das ich dann auch unbedingt eine will und mir meine anderen Gitarren dann nicht mehr gefallen :D) aber ich finde das du das etwas zu pauschal rüberbringst.
Also ich hab bei meiner günstigen (nicht billigen ;)) LPJ keine Probleme mit dem Lack. Irgendwie kommt es mir so vor als ob davon hauptsächlich die Gitarren betroffen sind die eine deckende Lackierung brauchen damit das dunkle Holz nicht so durchkommt, wie z.B. bei weiß lackierten Gitarren. Ich hab eine rote LPJ und da schaut der Lack aus als wäre er gebeizt, also ins Holz eingezogen und nicht nur oben drauf.
 
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Nochmal zurück zur Ausgangsfrage: Nach meinen Infos von irgendwelchen Homepages, sind inzwischen ALLE Gibson-Modelle geplekt.
Dementsprechend sind schonmal die Voraussetzungen für eine mögliche Einstellung mit flacher Saitenlage gegeben.
Ob das dann auch getan wird und ob das RICHTIG getan wird, ist eine andere Frage. Dazu gehört dann nämlich noch die Halsschraube und ggfls. der Sattel.
Ich bin mit meiner Gibson übrigens sehr zufrieden...
 
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Ich habe einen sehr breiten Erfahrungsschatz und durfte hier im MB auch eine Les Paul Studio testen. Mir hat sie sehr grosse Freude bereitet und gut gefallen. Soundmässig und von der Happig und Bespielbarkeit waren sie gut bis sehr gut. Es wird einer der wichtigen Gründe sein, dass Gibson im unteren Bereich abspeckt und sich auf den mittleren bis höherpreisigen Gitarren beschränkt. Sicher gibt es vereinzelt auch Gitarren mit Lackschäden. Die findet man bei allen anderen Marken auch. Und wenn ich eine Gibson will, dann eben so eine und keine FGN oder ähnliches. Immerhin ist es ja ihr Modell.
 
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Schön und gut das dir keine Gibson gefällt aber es gibt auch Leute denen sie gefallen und die auch bereit sind das Geld auszugeben weil es ihnen das Wert ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst habe auch noch keine Gibson über den Studios in den Händen gehabt (weil ich Angst habe das ich dann auch unbedingt eine will und mir meine anderen Gitarren dann nicht mehr gefallen :D) aber ich finde das du das etwas zu pauschal rüberbringst.
...

Sollte keine Pauschalisierung sein. Ich hab halt noch keinen Grund gefunden, warum ich eine wollen sollte - mehr nicht.
 
Was ist mit der Bridge? Was ist mit dem Sattel?
Ich finds ja schön, wenn manch einer zu einer Marke stehen kann/will. Ich persönlich würde nie eine Gibson kaufen.

1. Sind sie viel zu teuer
2. Bei den billigen geht der dünne Lack ab
3. Ist imho mehr Voodoo dran als Sound - auch bei den teuren

Hab schon einige angespielt und lustigerweise hat das alles mit einem Blindtest begonnen. Bis jetzt hat mich noch nichts vom Gegenteil überzeugt.

Das mit dem Lack stimmt. Habe eine 70s Tribute in schwarz, bei jedem kleinen Rempler verabschiedet sich der (deckende) Lack. Ist nunmal so bei einer dünnlackierten Gitarre die kein Klarlackfinish hat.
Ist für manche ärgerlich, andere bezahlen Geld für dass sie so aussieht. Kein Qualitätsmerkmal.

Von der Quali und vom Sound konnte die mit meiner 2k ESP gut mithalten. 1 Bund war nicht ganz sauber abgerichtet, das wars.
Würde sie mir immer wieder kaufen. Die 1200 (!!!) Aufpreis zu einer ESP M-II sind es jedenfalls absolut GARNICHT wert. Vielleicht 200€, das wars dann aber auch.
Wenn ich jetzt kombiniere, dass ich damals was Stangenware angeht, nichts "besseres" als meine ESP gefunden habe (Ibanez, Schecter, Dean, Charvel, Kramer, Jackson...) sind die Studios schon ganz stattlich, gerade für den Preis.

Es geht besser, es geht aber gleichzeitig auch teurer.
Und für den Preis sind das amtliche Instrumente. Zumindest bei denen aus der 2013er Serie konnte ich keine Gurke festellen und ich hatte alle durch. Wie es bei älteren Studios oder LPJ's aussieht weiß ich nicht.
 
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1. Sind sie viel zu teuer
2. Bei den billigen geht der dünne Lack ab
3. Ist imho mehr Voodoo dran als Sound - auch bei den teuren
Da denkt jeder anders drüber !

zu 1:
Ansichtssache, Gibson hat von günstig bis teuer alles mögliche im Programm. Kann höchstens sein, das einem die Modelle generell nicht gefallen, das hat aber dann nichts mit zu teuer zu tun.

zu 2:
Kann schon sein, ist aber dann Modelabhängig und auch kein Geheimnis. Soll Leute geben, die genau DAS geil finden. Von einer Lackierung ohne Klarlack darf man halt keine Wunder erwarten, was die Wiederstandsfähigkeit anbelangt.

zu 3:
Das ist Quatsch und fällt in den doch stark subjektiven Bereich. Wer den Sound einer Gibson nicht mag, kauft sich halt irgendeine andere Gitarre und fertig.
Das hat nichts mit Voodoo zu tun..
 
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Naja der Name hat schon was mit Voodoo zu tun.
An der Qualität der Fertigung, der Hölzer oder Instrumente allgemein kann es ja nicht liegen.
Gemessen an heutigen Standards, kann eine Gibson für 1500€ mit kaum einem Instrument in der gleichen Preisklasse mithalten, was die Qualität der Verarbeitung und Hölzer angeht.
Dabei habe ich schon sicher mehr als 1000 Stück in Händen gehalten und kann das sehr wohl objektiv bewerten.
Es gibt immer wieder schöne Gibsons, aber dann reden wir von 4000€ und mehr und selbst da muss man glück haben.
Die Frage ist dann auch wo man seine Standards ansetzten will. Für mich muss eine Gibson für 5000€ die gleichen Qualitäten Haben wie eine Huber oder eine Hartung für 5000€.
Dabei ist es mir als Kunden egal ob ein Betrieb einen Mitarbeiter hat oder 10.000 Mitarbeiter. Die 5000€ muss ich mir in beiden Fällen gleich schwer erarbeiten, also warum dann mit weniger zufrieden geben?

Auch zeigen mir die Antworten zum Thema PLEKEN, dass das alles noch nic ganz verstanden wurde.
1. ein neues Instrument zu PLEKEN ist ok, jedoch ein Garantie für nichts, da das holz noch arbeitet. Nach einigen Monaten/Jahren müsste man es eh noch einmal PLEKEN, wenn das holz zu Ruhe gekommen ist.
2. Gibson plekt falsch bzw. Kostensparend.
Es müsste jedes Instrument vermessen, eingestellt und geplekt werden. Das dauert etwa 1,5 Stunden pro Instrument. Gibson misst ein Instrument ein und plekt alle nach diesem Muster, was schlicht falsch ist und einfach nur das Abrichten eines halbwegs geübten Handwerkers abnimmt.
 
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zu 3:
Das ist Quatsch und fällt in den doch stark subjektiven Bereich. Wer den Sound einer Gibson nicht mag, kauft sich halt irgendeine andere Gitarre und fertig.
Das hat nichts mit Voodoo zu tun..

Deswegem hab ich ja die nette Abkürzung "imho" beigefügt. Natürlich ist das subjektiv, was denn sonst!?
 
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@StrangeDinner,

Du solltest Dich bei Gibson bewerben und dort anfangen, dann gehts mit der Quali auch wieder Bergauf :great:
 
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die haben kein Interesse an Qualität. So lange es Gitarristen gibt die das Zeug kaufen, und die gibt es ohne ende (keine Ahnung warum), wird sich da auch nichts am Anspruch ändern.
Eingefallenes Binding? ist kein Mangel, das ist Charakter.
Verdrehter Hals? das ist historisch korrekt, die von damals sind auch nicht besser
Lackierung einfach nur mies. Es geht halt nicht besser wenn man so dünn lackieren möchte wie wir das machen.
RH Hals auf einer LH Gitarre. 1959 gab es keine LH, also ist das richtig so.

usw usw.

Ich denke es wird sich kein Fehler an einer Gibson finden, für den die Herren keine Ausrede haben.
 
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..das war eigentlich ironisch gemeint ;)

Ich hatte noch NIE eine schlechte Gibson in der Hand und das waren auch schon einige.

Aber diese sinnlosen Debatten über Gibson führen eh immer nur ins leere ..
 
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Hab ich auch so verstanden ;)
Nur alleine die Tatsache, dass du das behauptest, zeigt denen die wirklich wissen wovon sie reden, dass du es wohl schlicht nicht beurteilen kannst.

Ich hatte in den letzten Jahren sicher über 10.000 verschiedene Instrumente in meinen Händen. Genau kann ich es nicht sagen, letztes mal waren es, grob überschlagen, etwa 15.000 Instrumente.
Man muss schon einiges gemacht haben um das wirklich beurteilen zu können und selbst Leute vom fach tun sich schwer, wenn sie den nicht ihren Beruf leben.

Ich würde hier eine offizielle Wette anbringen, die bei entsprechender Gelegenheit gerne gegen mich verwendet werden darf.
Wer mir eine Gibson bringt, die Die gleiche fertigunsqualität hat wie ein von mir ausgesuchtes Instrument der gleichen Preisklasse. Bekommt von mir das Geld, das er für seine Gibson bezahlt hat zurück erstattet. Wenn ich im Gegenzug ein Instrument vorweisen kann welches besser verarbeitet ist, darf ich der Gibson die kopfplatte absägen.
Das sollte jetzt doch die Gelegenheit für dich sein, wenn du bist jetzt nur gut verarbeitete Instrumente in deinen Händen hättest.
Ich komme sogar bei dir vorbei und gehe dann mit dir in irgendeinen Laden und suche dort ein entsprechendes Gegenstück heraus. Brauche kein Heimspiel dafür.
 
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Alle die nicht Deiner Meinung sind sind in Deinen Augen doch eh schon inkompetent was soll man sich dann mit jemandem wie Dir noch streiten. Entweder ist man doof oder hat eben keine Ahnung. Meine Gibsons sind jedenfalls handwerklich Top verarbeitet und es ist mir völlig egal ob andere Klampfen in der Preisklasse noch besser verarbeitet sind solange ich mit meinen Klampfen zufrieden bin.

Edit by Eggi: Text entfernt! Kontrovers diskutieren ist o.k., ins Persönliche abdriften ist nicht o.k.
 
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Komm da jetzt auch nicht mehr mit ! Die Gitarren die ich in der Hand hatte (von Studio bis Custom Shop), waren alle gut verarbeitet.
Vor allem, und das ist für mich wichtiger als mal ne Lacknase o.ä., klangen diese Instrumente immer gut bis sehr gut.
Bei diversen Hochglanzpoliertanbietern stellte sich für mich nicht das gleiche Spielgefühl ein. Optik war zwar 1a aber vom Ton kam da nur tote Plörre.
Hab aber auch nicht 10 äh 15000 Gitarren in der Hand gehabt (arbeite ja nicht bei ner Spedition)
 
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Bleibt bitte freundlich und sachlich. Nicht zu sehr in ein immer wiederkehrendes "Gibson ist überteuert" abdriften.

Es geht hier ja um die aktuell sehr günstigen Modelle, und genau darauf sollte man sich in dieser Diskussion beschränken.

Gruss
Eggi
 
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Vielleicht ist es ja auch der allgemeine Stil, in dem Gibson-Gitarren daherkommen, den man mögen muss.
Ich kann bisher über Qualitätsprobleme nicht klagen und habe auch schon einige SGs und Les Pauls besessen.

Die günstigen Modelle, also 'faded', 'worn', 'satin' usw. sind teils etwas 'rustikaler' verarbeitet, die sind
ja auch allgemein nicht auf Hochglanz getrimmt.
Von der Bespielbarkeit und den Materialien waren zumindest alle Gibsons, die ich besessen habe und momentan
besitze, absolut top.
Durch das Plek-Verfahren sind die Bünde perfekt abgerichtet,
dass Gibson da groß etwas falsch macht oder spart, habe ich noch nicht gemerkt.
Ich habe selten andere Gitarren besessen, die dermaßen perfekt einstell- und spielbar waren.
Selbst bei sehr tiefen Seitenlagen schnarrt und scheppert bei den geplekten Gibsons nichts.

Sorry, wenn das jetzt wie ein Werbeposting klang, aber ich sage meine ehrliche Meinung, in anderen
Posts habe ich ja auch schon Gibsons neue Preispolitik heftigst kritisiert, aber qualitativ kann ich nichts
negatives über diese Firma sagen.
 
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Vielleicht sollten wir uns auf das Thema konzentrieren und die Frage beantworten, hilft dem TE sicher mehr ...
also aus meiner Sicht ein klares Ja - wenn Du eine Gibson im günstigen Preissegment willst und die Specs für Dich passen dann hau rein.
So günstig wird es die zumindest in absehbarer Zeit nicht mehr geben und das spricht auch für den Werterhalt.
Antesten ist natürlich Pflicht - ich habe letztens beim T einige Goldtops (60th, 70th Tribute) angespielt und alle waren richtig gut verarbeitet und bespielbar.
Klanglich gab es da schon Unterschiede, denn Burstbucker und Dirty Fingers liegen z.B. Welten auseinander - je nachdem wo einem der Stil hinzieht.
Für mich passen da die 490/498er meiner 2011er Studio irgendwie besser/universeller. Aber der Preis war schon richtig heiß!
 
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Ich hatte in den letzten Jahren sicher über 10.000 verschiedene Instrumente in meinen Händen. Genau kann ich es nicht sagen, letztes mal waren es, grob überschlagen, etwa 15.000 Instrumente.
Man muss schon einiges gemacht haben um das wirklich beurteilen zu können und selbst Leute vom fach tun sich schwer, wenn sie den nicht ihren Beruf leben.
So hart der Job am Fließband aber auch sein mag, wage ich zu bezweifeln, dass man da immer 100% objektiv alle Faktoren mit in Betracht zieht.

Ich kaufe mir eine Gitarre wegen dem Sound; Fertigungsmängel kann es einfach überall geben (Customshop, Gitarrenbauer, Bavarian Makeover), das ist menschlich.
Eins darf man sich nicht vormachen: Alle Firmen sind gleich gewinnorientiert. Nur die Priorisierung führt zum Weg zum Gewinn eben zu einem Augenmerk auf das Stichwort QA (Quality Assurance).
Da hatte ich allerdings bisher von jedem Hersteller Gurken in der Hand (gut, es waren aber auch meinen 11 Jahren als Gitarrist maximal 100 Gitarren. Man möge es mir verzeihen)

Letzteres sortiert sich doch automatisch aus: Bestellt man online, sendet man sie bei mängeln zurück. Im Laden nimmt man sie erst gar nicht mit: Natürliche Selektion.
 
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