Gibson prepares for Dusk Tiger launch.......

Das Problem ist: Henry gehört der Laden, der ist nicht ein Vorstandsvorsitzender einer AG.

Ich wüsste aber schon einige Dinge, die ich anders machen würde.

Unter dem Namen "Gibson" keine Experimente mit "futuristischen" Modellen, dafür echte Reissues, viel exakter als die heutigen Historics.
Diese in verschiedenen "Güte-" und damit Preisklassen. Je teurer, desto leichter und schöner das Holz. Die günstigen einfärbig (schwarz, gold), die teuersten Murphy aged.

Wiedereinführung der "Epiphone USA" Linie für neue Entwicklungen und die "Standard" Modelle.

"Epiphone" weiterhin für das billige Asienzeug.

stimmt genau. ich kenne eigentlich fast nur leute, die versuchen ihre les paul in richtung einer alten zu pimpen. das fängt schon damit an, dass bei den gibsons die pickups in meinen ohren mit einem amtichen p.a.f nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. man hat keinen sound, wie man ihn vielleicht traditionell kennt, sondern was völlig anderes.

stattdessen konzentrieen sie sich auf diese "wannabe hi-tech" gitarren, die keiner will. wer bei gibsons betreibt eigentlich die marktforschung ? 3 bekiffte azubis?
 
haltet mich fuer uncool oder nicht... aber trotzdem steht ne robot-guitar von gibson auch auf meinem einkaufszettel... (die dusk tiger halt nich weil ich die haesslich finde... =))

aber ma hand auf die herdplatte, was is an der dusk tiger nun "neu" ausser das design? die robot-technology nochmal weiterentwickelt? aber ansonsten kein unterschied zu den vorgaengermodellen, oder?
 
aber ma hand auf die herdplatte, was is an der dusk tiger nun "neu" ausser das design? die robot-technology nochmal weiterentwickelt? aber ansonsten kein unterschied zu den vorgaengermodellen, oder?

eben gar nichts und das ist ja das lustige. das tuning system der robot haben sie ja auch nur einer anderen firma abgekauft. daran ist nichts selbst entwickelt.
 
das tuning system der robot haben sie ja auch nur einer anderen firma abgekauft. daran ist nichts selbst entwickelt.

das duerfte allgemein bekannt sein. - wieso auch was selbst entwickeln wenn jemand ankommt und es einem anbietet?!

- bei der dark fire z.b. wurde ja das autotune verbessert und die akkulaufzeit... kann ja sein, dass sie das nochmal optimiert haben.
 
das duerfte allgemein bekannt sein. - wieso auch was selbst entwickeln wenn jemand ankommt und es einem anbietet?!

was mich nur stört, ist, dass gibson es als eigene errungenschaft anpreist (so wie sie es mit allem machen)

und für ein besseres autotune geb ich keine 4000 dollar aus. da stimm ich lieber selber mit der hand ;)
 
was mich nur stört, ist, dass gibson es als eigene errungenschaft anpreist

was soll man dazu sagen?
was du sagst stimmt nicht.

du kannst dich auf der gibson seite darueber informieren welche firma das herstellt etc.

gibson hat nie behauptet, dass sie das entwickelt haben.
 
Ich finde das Flat Top irgendwie deutlich besser als die Decke einer normalen LP.

Aber das Pickguard, das geht einfach gar nicht. Das ist nicht nur in der Konzeption schon hässlich, das ist auch noch schlecht umgesetzt. Allein wie eierig der Umriss gezeichnet ist. :igitt:

Ohne Pickguard wäre die richtig schick.


Und ansonsten: Das Stimmsystem ist jetzt nichts Gibson exklusives, und sonst bleibt an Neuerung auch nicht viel übrig.
Ich verstehe da Gibson nicht. Niemand erwartet von denen Innovation, und für diese hätten sie sogar noch eine geeignete Marke mit der sie das glaubhaft rausbringen könnten.
Und das schlimmste: die groß angekündigte Innovation ist gar keine. Was bleibt übrig: Eine überteuerte, eigentlich relativ gewöhnliche Gitarre.

Denen sollte doch klar sein dass sie eigentlich keine Gitarren sondern Rockgeschichte in Portionen verkaufen. Ich verstehe nicht warum sie dieses Geschäft so vernachlässigen um ein Feld zu bearbeiten von dem sie eigentlich keine Ahnung haben und sich auch nicht trauen das konsequent durch zu ziehen. Denn wenn man eine moderne Gitarre bauen will, dann fängt das imo erstmal mit einer ergonomischen Form an, geht über Gewichtsersparnis weiter und endet bei der Verwendung moderner Materialien und dann erst kommen die ganzen Gimmiks, die dann auch gerne mehr sein dürfen als ein zugekaufte Mechaniken.
 
zum glueck ist das alles geschmackssache. =)

was vernachlaessigt gibson denn deiner meinung nach ?!
und woher weisst du wovon gibson ne ahnung hat und wovon nicht oder was sie sich trauen oder wollen und was nicht ?!
(uebrigens nur als kleines beispiel, gewichtsersparnis hat die standard 2008, davon abgesehen ist die standard 2008 mit vielen technischen updates ausgestattet (z.b. ein assymetrischer hals) und wer doch lieber eine "portion rockgeschichte" in der hand haelt, kann sich die 50th anniversary kaufen)

also ich kann nicht verstehen wieso das hier jetzt schon wieder zu einem anti-gibson thread mutiert...

ist das neid, missgunst, woran liegts??
 
Weiß jemand, wie der Eq da drin realisiert ist, weil das Signal ja immer analog bleiben soll, aber der Eq ein voll programmierbarer ist?!
Das Problem ist denke ich, dass man zwar theoretisch schön viele Tunings programmieren kann (und die dann auch angeblich "zwischen den Songs" ändert) diese nur durch knopfdrehen abruft, aber wenn ich jetzt 10-46er Saiten drauf hab, dann brauch ich nix anderes als E, Dopped-D oder Eb zu spielen, weil die Seiten für tieferes zu labbrig werden und die Oktavreinheit nicht mehr stimmt.

Einzig spannend find ich den Piezo (gibt ja aber auch schon von fast jedem Gitarrenhersteller), dass man ohne 20 Knöpfe recht viele Sounds abrufbar hat und den programmierbaren Eq.
Optisch muss ich sagen, dass die Klampfe eher äh ...hässlich... ist.
Wenn ich zu viel Geld über hätte, dann wär die Gitarre in der Optik einer Dark Fire was feines. So bleibt es eben doch nur ne Gitarre, die zwar ansatzweise coole Funktionen bietet, aber wieder so schwul ist, dass ich mich vollkotzen würde, wenn ich damit spiele :D
 
Das Problem ist denke ich, dass man zwar theoretisch schön viele Tunings programmieren kann (und die dann auch angeblich "zwischen den Songs" ändert) diese nur durch knopfdrehen abruft, aber wenn ich jetzt 10-46er Saiten drauf hab, dann brauch ich nix anderes als E, Dopped-D oder Eb zu spielen, weil die Seiten für tieferes zu labbrig werden und die Oktavreinheit nicht mehr stimmt.

Ja, die ganzen Open-Tunings, für die das ganze sicherlich ursprünglich gedacht war kann man ja ignorieren. Das spielt eh keiner mehr, alle Gitarristen spielen nur noch tiefer, weil sie das Outing zum Bassisten nicht schaffen.
 
Hab ja auch nur gesagt, dass ICH nichts anderes brauch.
Da ich keine Open-Tunings spiele geht es mir auch am popo vorbei, also kannst du dir den bösen Unterton auch sparen!

Spannender wäre es gewesen, wenn du was zu dem EQ beigetragen hättest :great:

BTW: Wohin outet sich denn ein Bassist, wenn er nen 5-Saiter spielt?! *g*
 
Hab ja auch nur gesagt, dass ICH nichts anderes brauch.
Da ich keine Open-Tunings spiele geht es mir auch am popo vorbei, also kannst du dir den bösen Unterton auch sparen!

Spannender wäre es gewesen, wenn du was zu dem EQ beigetragen hättest :great:

War gar nicht so böse gemeint. Du hast ja recht gut die Grenzen, die dieses System bei unterschiedliche Saitenstärken hat aufgezeigt. Ich denke halt, das es mehr Gitarristen da draussen gibt die von einem Open- zu Standardtuning wechseln als von Standard auf tiefer-Standard. Der Bedarf an einer solchen Lösung ist sicherlich da, aber wie so etwas technisch vernünftig machbar sein soll ist mir schleierhaft.

Beim EQ kann ich nur vermuten, dass es sich um digital steuerbare Widerstände handelt.

LG
 
Gut, dann hab ich es leider nur "böser" aufgenommen, als es gemeint war. ;)
Ich selbst spiel nur normal E oder mal Dropped D, weil manche Akkordwechsel damit eben bedeutend besser gelingen (bei hohen Geschwindigkeiten kann auch ein einfacher Powerchord recht schwer sein) und manche wege zu Tönen damit kürzer werden :)
Selbst kenne ich nur wenige Gitarristen in meinem Umfeld, die was anderes als E oder Dropped spielen (gut, halt eben teils runter bis zum "matsche"-A#). Ich hatte nur selten offene Tunings fürs Bottleneck bzw überhaupt Alternative (zum experimentieren) und habe mich leider viel zu wenig damit außeinandergesetzt.

Muha, wo du es mit dem digitalen Widerstand bzw elektrischem Poti sagst wird es logisch :rolleyes:
Theoretisch könnte ich auch meinen State-Variable-Filter für die ultimative Freiheit bei den Tonabnehmern in der Art aufbauen, dass ich 90% der dämlichen Einstellungen wegbekomme, dafür dann 6-7 per Drehschalter abrufbar habe :D
Schön, wenn man mit E-Technik zu tun hat und sich allen scheiß selbst basteln kann (nur doof, dass die größe des E-Fachs einen beim Basteln stört).

Gruß
 
Theoretisch könnte ich auch meinen State-Variable-Filter für die ultimative Freiheit bei den Tonabnehmern in der Art aufbauen, dass ich 90% der dämlichen Einstellungen wegbekomme, dafür dann 6-7 per Drehschalter abrufbar habe :D
Schön, wenn man mit E-Technik zu tun hat und sich allen scheiß selbst basteln kann (nur doof, dass die größe des E-Fachs einen beim Basteln stört).

Ich hab mal einen mit Anschlüssen für 3 Potis in das E-Fach einer BC Rich Warlock gequetscht. Platine war gefräst und kein SMD. Ich kann das Problem nachfühlen. Der Deckel des Fachs hatte wenn die Batterie mit drin war eine leichte Wölbung nach aussen... Die dämlichen Einstellungen konnte man so aber immer noch zielsicher im falschen Moment auswählen :rolleyes:
 
Hehe, ich kämpf derzeit schon mit den Pushpulls in meiner SG, da die schon so hinten gerade Bündig mit dem Ende des Korpus sind und der Deckel (bei 4 Pushpulls) nicht in die Vertiefung reinpasst. Da muss ich mir auch noch was kreatives für die Abdeckung vom E-Fach einfallen lassen :D
Wenn SMD-Platinen ätzen und löten für daheim doch nur einfacher wäre :rolleyes:

Hätten die bei Gibson den Herrn Helmut Lemme vor 20 Jahren mal eingestellt, dann hätten wir so flexible Gitarren schon lange. Ich hoffe halt nur, dass sowas auch mal auf den Mainstreammarkt (sprich ne Studio oder so) abfärbt. Dann hat das ganze selbst rumpfuschen irgendwann mal ein Ende.
Ich glaube wenn ich die ganze zeit, wo ich irgendwelche Effekte, Amps oder sonstigen elektrischen Kram für Gitarre bastel üben würde, dann könnte ich in dem Video mitwirken
KLICK ... den Killzone-Mode hab ich ja schon :D
 
hmm... ich bin hin und her gerissen zwischen saugeil und abstoßend widerlich...

DT1.jpg

Ich unterschreib das jetzt einfach mal. Verglichen mit der Dark fire aber definitv zwei Schritte zurück ins Design Mittelalter.... :bad:
 
ist die eklig... meine güte!
 
Wieder ein schöner Thread an denen sich die Hater einen runter holen können. ;D

Die Decke sieht umgehängt eigentlich ganz gut aus. Das Schlagbrett, naja.
Interessant finde ich die Sache mit den einzelnen Saiten. Ob das endlich die kaufbare Form der D-Gitarre ist? Da konnte man auch z.b. 3 Saiten zerren und die restlichen clean spielen.
 
zum glueck ist das alles geschmackssache. =)

was vernachlaessigt gibson denn deiner meinung nach ?!
und woher weisst du wovon gibson ne ahnung hat und wovon nicht oder was sie sich trauen oder wollen und was nicht ?!
Du verlangst dass nochmal alles durchgekaut wird was auf den ersten Seiten bereits geschrieben steht? :rolleyes:

also ich kann nicht verstehen wieso das hier jetzt schon wieder zu einem anti-gibson thread mutiert...

ist das neid, missgunst, woran liegts??
:bang:

Wieder ein schöner Thread an denen sich die Hater einen runter holen können. ;D
Wie alt bist du? 12?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben