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Das Problem ist: Henry gehört der Laden, der ist nicht ein Vorstandsvorsitzender einer AG.
Ich wüsste aber schon einige Dinge, die ich anders machen würde.
Unter dem Namen "Gibson" keine Experimente mit "futuristischen" Modellen, dafür echte Reissues, viel exakter als die heutigen Historics.
Diese in verschiedenen "Güte-" und damit Preisklassen. Je teurer, desto leichter und schöner das Holz. Die günstigen einfärbig (schwarz, gold), die teuersten Murphy aged.
Wiedereinführung der "Epiphone USA" Linie für neue Entwicklungen und die "Standard" Modelle.
"Epiphone" weiterhin für das billige Asienzeug.
stimmt genau. ich kenne eigentlich fast nur leute, die versuchen ihre les paul in richtung einer alten zu pimpen. das fängt schon damit an, dass bei den gibsons die pickups in meinen ohren mit einem amtichen p.a.f nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. man hat keinen sound, wie man ihn vielleicht traditionell kennt, sondern was völlig anderes.
stattdessen konzentrieen sie sich auf diese "wannabe hi-tech" gitarren, die keiner will. wer bei gibsons betreibt eigentlich die marktforschung ? 3 bekiffte azubis?