Gibson LP 50s Tribute HB 2016 oder LP Studio faded Fireburst 2016 vs. FGN LS 10

Nee aber 'ne Washburn HB32 die ich für nen Hunni gekauft habe... Aus China mit Fake Binding und den ganzen Tralala......... Mal ehrlich, der hat das was er hat und gut. Der Typ ist gut . Besser als ich in 2000 Jahren sein werde. Er hat halt auch nur kram den Ihm gefällt aber der ist doch keine Referenz oder Beweis.



Bitte erkläre diese Phrase!!! Bitte ich möchte die Argumente hören. Kann nur Gibson Bäume fällen? Oder sinnvoll selektieren? Oder ist im Werk ein besonderes Klima???? Bitte was soll es sein?

Und bitte bedenke ich möchte es verstehen OBWOHL ICH ein großer Gibson Fan bin. Du musst mich also nicht überzeugen......

Wieso soll ich Dir meine Aussage erklären. Ich schrieb doch "ICH bin der festen Überzeugung". Das ist genauso als wenn jemand der festen Überzeugung ist, dass Apple die besten Smart-Phones baut oder Steinway die besten Tasteninstrumente usw.
Wenn also jemand der Meinung ist, dass meine Überzeugung falsch ist, so muss mir derjenige doch das Gegenteil beweisen oder mich zumindest von diesem überzeugen?

Nun ist das mit dem Überzeugen so eine Sache, wenn man dies in Schriftform in einem Forum tun muss. Es gibt da immer wieder Argumente und Gegenargumente und das Ganze endet schließlich in einer Endlosschleife (also endet es nie?). Kurzum es ist ein sinnloses Unterfangen. Die Überzeugung kann erst durch eigene praktische Erfahrung, sprich durch Spielen und durch das Hörerlebnis stattfinden.
Bei mir war es eben bis jetzt so, dass mir die Gibson Les Paul Modelle, die ich selbst in der Hand hatte, vom Klang her besser gefielen - nicht von er Verabeitung her - als FGN und vorallem als Tokai. Wobei letztere wohl relativ schlechte Werks-PUs besitzen.

Also ich will und werde jetzt in diesem Thread nichts mehr zu diesem Thema schreiben. Der TE hat ja seine Wunschgitarre gefunden und ist damit offensichtlich glücklich.

Was mich angeht, so werde ich bei der nächsten Gelegenheit noch einmal gezielt Japan Les Pauls mit Gibsons vergleichen, sofern sich ein Musikladen finden lässt der beides hat. Vielleicht revidier ich ja dann auch meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Jungs lasst gut sein :)

Ihr müsst euch nicht von irgendwas gegenseitig überzeugen, weil das doch nicht geht. Der Klang einer Gitarre ist entscheidend und dieser ist doch für jeden unterschiedlich wahrnehmbar bzw. Geschmackssache.

Ist doch wie Musik selbst - ich werde euch nicht überzeugen können - dass mein Vorbild der beste ist - andere werden mich nicht überzeugen können - dass ACDC hörbar ist *duck* :D.
LG
 
Allerdings.Allerding, dass der TO glücklich ist und es auch bleibt mit der Gitarre. Wäre schade um das Geld; Familienvater und kleineres Budget... kommt ein bekannt vor... ;-)
Ja, bin ich...sehr sogar.
Was mir besonders gefällt ist das "Betty" so minimalistisch ist. Sie ist für mich für 777 Tacken perfekt. Gut verarbeitet, hatte 5 verschiedene Studios in der Hand und Sie war für mich am besten...
@CinRen Und ja...es mag sein das ich als Junger Familienvater mit kleinem Budget für manche hier nicht das Richtige getan habe...
Kam mir schon etwas sarkastisch vor, aber egal. Jeder darf seine Meinung gerne kundtun.

Ich finde Sie von Tag zu Tag schöner und das zeigt mir persönlich, das ich das Richtige getan habe.

Eine FGN ist sicher toll und hätte ich ein zwei in der Nähe ohne Stress testen können...,
wer weiß.

Aber da wäre auch wieder eine Differenz von gut 200Euro die ich nicht hatte.
Die 2016er Studios sind halt momentan unverschämt günstig, also why not...
Jeder der Eine Gibson sein Eigen nennen will, sollte jetzt zuschlagen.

Ich bin hoch zufrieden. Und das ist die Hauptsache...
Grüße Benjamin
...der jetzt ein bissl auf "Betty" spielen geht...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gut...es gibt eine Sache die mich etwas stört.
Der Halswinkel von 5°. Ich muss das Tailpiece recht hoch schrauben, was ich nicht perfekt finde...
Aber Größen wie Bonamassa, Gibbons etc, overwrappen das Tailpiece und sagen sogar das es Bending leichter und Sustain verbessert, da das Tailpiece direkt auf die Decke gehen geschraubt werden kann.

Diesen Mod werde ich beim ersten Saiten Wechsel auch vornehmen.
Hier mal ein Foto...oder meint ihr die Höhe des Stoptail ist ok?
IMG_20160526_131903.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
15.5mm E und 14 mm es

So ist es bei allen meinen Mäusen.

E Saite Bund 12- 1,9 mm
e Saite Bund 12- 1,4 mm

So ist mein SETUP bei allen. (Hier die Traditional)
20160526_132838.jpg
 
Wenn Du Deinen Test vollzogen und Dich entschieden hast, wäre ich froh, wenn Du das hier im Thread verewigst.
Hi, Ich möchte dir zu nichts raten, da ich selbst noch Anfänger bin.
Die Burstbucker Pro klingen schön bluesig und Rockig. Aber der 498t in der Bridge ist für mich der absolute Hammer. So einen geilen harten Rock/Metal Sound hatte ich noch nicht.
Da mir Blues aber auch gefällt, bin ich etwas zwiegespalten, die Cleansounds sind leider etwas dürftig, da klingen meine Tonerider Rocksongs schöner.
Aber vielleicht setze ich mir ja einen Burstbucker Pro, oder einen SH-1 oder einen Rocksong als Hals PU ein... mal sehen...
Bei mir hat die Optik und der Steg PU entschieden, da ich die 50s Tribute in HB echt super schön finde...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das liegt aber auch an der Nashville-TOM, die etwas breiter ist, als die alte ABR-1. Da liegen die Saiten auch nicht mehr auf der TOM auf, wenn man das Stoptail ganz reinschraubt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also mit meinem Messschieber gemessen liege ich bei E:1,7mm / e:1,2mm.

@Stratz
Heißt ich hab die breitere Variante? Aber mit einer schmalen Bridge bekomm ich evtl Probleme mit der Intonation...keine Ahnung.
Das muss ich testen. Wobei ich denke, das es auch nicht so gut für die Saiten sein kann, wenn die so einen argen Knick machen müssen, nach den Reitern. Oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Peersy ...gut, mein Stoptail ist ja nur 1-2 Umdrehungen weiter draussen.
 
- gelöscht -
Sich mit diversen Usern im gleichen Thread aufzuhalten macht manchmal einfach keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles nach Gusto. Hier gibt es ja 100 Vorlieben.

Ich mag den Hintern etwas hoch
 
Auf den "normalen" Gibsons, abseits der Historics oder sonstigen Repliken, sollte die Nashville verbaut sein. Der Vorteil ist halt die etwas erweiterte Intonationseinstellung, bei meiner ABR-1 von Faber habe ich aber nun absolut keine Probleme, die Intonation einzustellen. Es sei denn, man will extrem dicke Saiten aufziehen und noch tief runterstimmen. Irgendwann ist dann halt mal Schluss.

Unabhängig von der Höhe des Stoptails, macht es nichts aus, die Hardware von Gibson zu tauschen. Das sind alles andere als Hi-End-Teile, sondern billigste Gussware. Mit Alu- oder Messinghardware, Faber oder ABM haben sich da bewährt, holt man noch so einiges aus den Gitarren raus. Die TOM ist auch nur in dünne Hülsen eingesteckt, die in die Korpusbohrungen reingelegt werden. Von Faber gibt es z.B. Stehbolzen, die man mit einem Hammer in die Löcher schlägt und der Kontakt der TOM zum Korpus ist gleich verbessert. Die Bolzen kann man auch verwenden, wenn man die Gibson-Hardware nicht tauschen möchte. Das bringt auch schon mal ein gutes Stück Sustain mehr.

Du kannst das Stoptail ja mal so weit reindrehen, ohne das es die Nashville-TOM berührt. Ein wenig geht da noch. Es gibt aber nicht nur richtig oder falsch. Der Sound verändert sich auch mit unterschiedlicher Höhe.
 
So sieht ein Werks-Setup bei 'anderen' Gitarren aus
hmm, hab ich so noch nie gesehen. Hab mal nachgeschaut bei meiner Studio und das sieht genau so aus wie bei @Peersy und bei @kikiroro . Ich habe bei meiner, weil sich der Reiter der tiefen E abgenutzt hatte bloß mal die Bridge getauscht und eine von TonePros draufgemacht. Das hat klanglich, finde ich was gebracht, Sustain und so. TP bis auf die Decke geschraubt, habe ich noch nie gesehen. Mir ist wichtig, dass zwischen Bridge und Seite ein minimaler Abstand ist, also die Saiten sollten nicht auf der Bridge aufliegen, ansonsten ist da eher die Saitenlage und die Oktavreinheit wichtiger.
Werks- Setups sind da eher wie Verbrauchsangaben von Autoherstellern.
Ich sehe das auch so,
Hier gibt es ja 100 Vorlieben.
 
Ich glaube @Paruwi möchte uns mitteilen, dass es bei Gitarren außerhalb des Gibson-Kosmos schon so ist, wie man es sich eigentlich vorstellt. Das Bild zeigt doch bestimmt eine Gitarre, deren Markenname eine Abkürzung ist, mit drei Buchstaben. ;)
Bei Gibson muss man nämlich für solche "historisch korrekten" Bauteile etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn man es ab Werk haben möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
dass es bei Gitarren außerhalb des Gibson-Kosmos schon so ist, wie man es sich eigentlich vorstellt. Das Bild zeigt doch bestimmt eine Gitarre, deren Markenname eine Abkürzung ist, mit drei Buchstaben. ;)


logo217.gif


:great:

wenn man nicht zwanghaft versucht 'alte' Traditionen zu kopieren, geht's noch besser...

JFL-C det1.JPG
JFL-C det2.JPG
FJTP.jpg

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Für mich muss man nichts richtig tun. Entweder macht man einen Fehlkauf oder nicht. Jeder hat seine eigene Meinung und Ansichten. Von Sarkasmus keine Spur!

Kenne es aber, mit wenig Budget auskommen zu müssen.
 
wenn man nicht zwanghaft versucht 'alte' Traditionen zu kopieren, geht's noch besser...

Absolut. Wobei ich die Option bei FGN mit String Thru oder normal schon lässig finde.

Es geht da wirklich um ein Arbeitstier und wenig um True Historic.

Beides hat seine Daseinsberechtigung .

Trotzdem kommt das Tailpiece bei mir auf 15 mm hoch :rofl:

Die J Standard hat auch die Option mit String thru. Sustain-mäßig geht da schon was ordentlich aber vorallem der Attack.


So wer bohrt 6 Löcher in seine VOS?:rofl::rofl::rofl:
 
hmm....
...ich bin mit dem, was mein Budget hergab, zufrieden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Paruwi ...bei deinem Tailpiece kommen die Saiten aber weiter oben aus dem Stoptail und nicht in der Mitte. Somit kann mann diese Art auch weiter runter schrauben. Und ich denke deine hat auch in etwa 4° Halswinkel. 1° kann nach 60cm schon gut 5mm ausmachen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eins noch... ihr braucht hier keinen Krieg entfachen.... Japan vs. USA. Wir alle wissen das die Japaner hervorragende Instrumente bauen.
Warum es bei mir keine geworden ist hat 3 Gründe:
1: Insgeheim träumte ich von einer Gibson.
2: Sie sollte nach Möglichkeit neu sein und ohne Stress erreichbar.
3: Ich hatte 800€ und keinen Cent mehr, auch nicht durch länger sparen...(Regierung;))

Deshalb...
FGN neo classic 10, günstigste 1099.
Gibson Les Paul 50s Tribute 777.

Klare Entscheidung...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
...bei deinem Tailpiece kommen die Saiten aber weiter oben aus dem Stoptail und nicht in der Mitte. Somit kann mann diese Art auch weiter runter schrauben.
nur das Tailpiece der 2.Gitarre ist 'speziell'
das der 1.Gitarre ist ein handelsübliches Gotoh Teil ( GE101Z )


Und ich denke deine hat auch in etwa 4° Halswinkel. 1° kann nach 60cm schon gut 5mm ausmachen...
Der Halswinkel ist mir relativ Wurscht,
das Teil liegt mir sehr gut in den Händen, das ist was bei mir zählt :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Genau...
und deshalb bin ich genauso zufrieden.:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich bin mit dem, was mein Budget hergab, zufrieden

Das was Du da hast ist auch kein Schrott.

Die Studio war über Jahre immer ein gutes Instrument. Man darf das nicht mit den Custom-Shop Kram vergleichen. 800 Euro sind die Studios auch wert. Man muss auch realistisch sein.

Ob man da den 498 kram einpflanzen muss weiß ich nicht,aber die Dinger kommen auch in CS Axte rein.

Es ist nur so das im Preis einer Standard definitiv Optionen gibt.

Man spart weiter und kauft CS oder man greift zu Konkurrenz Firmen. In dem Feld ist G Konkurrenzlos einfach die schlechtere Marke.

2.5k für eine Standard.......Ich glaube mein Mazda singt........

DAS ist einfach der Preis der bodenlose Frechheit.

Da gibt es definitiv andere Klamotten

FGN ist ganz weit vorne. Rock n Roll Relics auch(Etwas teurer). Oder Tokai und Heritage.....

Und wer behauptet das G nur Schäppes zusammen dengelt ist auch falsch. Man kann mal meine V anspielen. So ein Sahne Instrument ,das ich sie echt ungern weg lege. Und das zu einem Ordentlichen Preis weit weg von dem Standard und co Preisen.


Insgeheim träumte ich von einer Gibson

Das ist auch okay. Genieße Deine G. Die wirst du auch in 5 Jahren noch verlustfrei wieder los. So richtig gut werden die Gs eh erst wenn die gut eingespielt sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben