Gibson Les Paul vs. Fender Stratocaster... für welche Musik?

  • Ersteller Zebra777
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ist denn eine Eclipse wirklich eine Les Paul? Okay, die Form ist ähnlich einer LP, und Humbucker hat sie auch, aber sie ist dünner und hat nicht die typischen Klanglöcher einer LP, kann man sie auch als LP bezeichnen? Egal, LP hin oder her... eine Fender Strat und eine Gibson LP sind nunmal Kultgitarren, andere Gitarrenbauer bauen auch Supergitarren... aber die Frage die mir jetzt bleibt ist: musste es eine LP sein, oder hast Du Dich nur vom Humbuckersound verführen lassen?
 
Einerseits gefällt mir der Humbuckersound weil er für die Musik die ich spiele einfach noch einen Tick besser passt (Druck, Power von ganz unten, Sustain)... andererseits nach 3 Strats war einfach auch mal ne ander Form nötig ;) Was nicht heißen soll das mir die klassische Stratform nicht mehr gefällt. Ich habe mich einfach sagen wir mal "entwickelt" seit den knapp 3 Jahren (mit längeren Komplettpausen) und ich bin zwar immer noch der typische Hobbymusiker der sich die Klamotten ohne Lehrer "nur" mit Büchern und www selbst beibringt + deswegen natürlich nie perfekt sein wird. Aber das spielt auch gar keine Rolle. Jeder hat da andere Ansprüche an sich. Wichtig ist das das Zupfen Spaß macht + man sich immer wieder motivieren kann weiter zu machen, lernen, spielen :rolleyes:

Es ist so ähnlich als wenn die ersten 3 Freundinnen im Leben allesamt blond waren und Monika hießen --- und nun verliebt man sich in die schwarze Barbara :D

Die LP mochte ich anfangs gar nicht. Hauptsächlich die Form fand ich langweilig. Seltsamerweise hat sich das geändert. Ich wollte immer unbedingt eine Strat haben, bloß keine LP. Nachdem ich mich mehr mit dem passenden Sound für meine Musik (gerne mal härterer Rock und auch Schwermetall ab und zu) beschäftigt habe und die ersten LP richtig testete wurde ich nachdenklich. Und letztendlich war eine LP mit Humbuckern für mich der Traum... den ich mir nun erfüllt habe.

Das ich bei ESP gelandet bin ist reiner Zufall. Durch diesen Thread und seine guten Iddeen + Empfehlungen ;)

Unbestritten sind Fender Stratocaster + Gibson Les Paul die Urväter. Die aber sehr schöne Töchter entwickelt haben... siehe die liebreizende Madame ESP Eclipse in ihrem schönen Ahornwölkchenkleid. Oder im Stratbereich ganz tolle PRS oder Ibanez-Ableger die wundervoll aussehen und noch besser klingen. Manchmal ist es so wie die Jungfrau die zum Kinde kam.
 
ist denn eine Eclipse wirklich eine Les Paul?

nicht wirklich. Optisch sehr stark ans Original angelehnt, klanglich aber etwas knackiger, mit weniger Wums untenrum. Wie du schon sagst, ist sie 'ne ganze Ecke dünner, wodurch sie der landläufigen Meinung nach vom Charakter her eher einer SG ähneln soll. Mangels angespielter SGs (ist schon lange her das ich mal eine in der Hand hatte) kann ich das aber nicht wirklich beurteilen.

@Zebra777

wo hast du denn die Info her das die gechambert sind? Wäre mir absolut neu!
 
Sorry hab mich vertan :redface: Ich meinte diese Einbuchtung an der Oberseite wo man seinen Wannst reinlegt :D Ähnlich der Strat...
 
wo hast du denn die Info her das die gechambert sind? Wäre mir absolut neu!

Offiziell habe ich das auch noch nie irgendwo bestätigt gesehen, aber eigentlich müssen die Dinger einfach irgendwie ein bisschen hohl sein, ansonsten wären sie nicht so leicht. Habe grade mal eine G&B rausgekramt, da wurde die ESP Eclipse-II AHB getestet (Ausgabe Mai 2010). Da steht, dass sie so ziemlich die original Les Paul-Maße hat. Wiegen tut das Testexemplar 3,7 Kg. Tut meine Les Paul Studio auch. Die ist von Anfang der 90er und hat (natürlich) die Cheeseholes... Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ESP es schafft so leichtes Mahagonie serienmäßig zu verbauen und das dann für grade mal 2000€ verkauft. Da nehmen andere Hersteller wesentlich mehr Geld für.
 
Naja auf jeden Fall ist die ESP Eclipse II ein Leichtgewicht mit starkem Output. Und genau das ist doch eine perfekte Kombination :great:

Die von mir enttäuscht zurückgegebene (Knack) Gibson hatte da schon deutlich mehr Gewicht. Sound auch schön fett und tief aus dem Keller so das die Scheiben unserer Wohnzimmerlaterne vibrierten :D Aber das Elektroknacken ist Kacke...

Mensch bin ich froh das mir hier einige von euch die ESP nahegelegt haben. Bin echt super zufrieden mit dem Brett. Gut der "Billigableger" LTD EC-1000 klang sehr ähnlich und ist auch top verarbeitet --- aber wer schön sein will muss leiden.
 
Offiziell habe ich das auch noch nie irgendwo bestätigt gesehen, aber eigentlich müssen die Dinger einfach irgendwie ein bisschen hohl sein, ansonsten wären sie nicht so leicht.

ich hab echt keine Ahnung wie das Gewicht zustande kommt. Meine schlanke Eclipse wiegt ziemlich genau 3,6kg, was demnach nur 100gr weniger wäre als bei der FT aus dem G&B Artikel.

Mensch bin ich froh das mir hier einige von euch die ESP nahegelegt haben.

ich les hier immer "einige von euch" :confused:

aber mal abgesehen davon...

Bin echt super zufrieden mit dem Brett. Gut der "Billigableger" LTD EC-1000 klang sehr ähnlich und ist auch top verarbeitet --- aber wer schön sein will muss leiden.

...hab ich meine Eclipse seit fast 4 Jahren, und wenn ich in den Spiegel schau, kann ich nicht gerade sagen ich wäre seit dem schöner geworden ;). Ein besserer Gitarrist bin ich dadurch auch nicht geworden. Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass die Eclipse aufgrund ihrer sehr guten Spieleigenschaften einen sehr großen Anteil daran hat, dass ich mein Hobby nicht gleich wieder an den Nagel gehängt habe.

Mittlerweile hänge ich so sehr an ihr, dass sie meinen Namen trägt,

eggiesp.jpg


und ich sie nicht mehr hergeben werde.


Viel Spass noch mit der neuen. Und wenn du mal spezifische Fragen dazu hast, dann kannst du den ESP Eclipse User Thread dazu nutzen.

Gruss
Eggi
 
Hallo Eggi,,

danke für den netten Beitrag :great:

Ich denke auch das eine gute Gitarre oder vielleicht eine Traumgitarre die Motivation & Herzblut zu diesem Hobby enorm steigern. Das ist als wenn man einen schönen offenen Lamborghini fährt oder einen Fiat Cinquecento. Selbst wenn man kein guter Autofahrer ist... der Hintern sitzt in Recaro-Ledersitzen einfach besser als auf Billigsthockern :D:D
 
Offiziell habe ich das auch noch nie irgendwo bestätigt gesehen, aber eigentlich müssen die Dinger einfach irgendwie ein bisschen hohl sein, ansonsten wären sie nicht so leicht. Habe grade mal eine G&B rausgekramt, da wurde die ESP Eclipse-II AHB getestet (Ausgabe Mai 2010). Da steht, dass sie so ziemlich die original Les Paul-Maße hat. Wiegen tut das Testexemplar 3,7 Kg. Tut meine Les Paul Studio auch. Die ist von Anfang der 90er und hat (natürlich) die Cheeseholes... Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ESP es schafft so leichtes Mahagonie serienmäßig zu verbauen und das dann für grade mal 2000€ verkauft. Da nehmen andere Hersteller wesentlich mehr Geld für.
Die ESP Edwards-Les-Pauls sind ebenfalls in der Regel relativ leicht (meine 3,66 kg) und definitiv nicht gechambert. Es gibt nun mal relativ leichte Mahagoni-Qualitäten; schließlich liegen ja auch einige echte 58er oder 59er-Paulas unter 4 Kilo - und die waren ja sicher nicht gelocht :D
In Bezug auf ESP/Edwards habe ich mal im Netz gelesen, dass die eine eigene Plantage in Asien haben; ob das stimmt, weiß ich nicht, ist ja auch egal, woher das leichte Mahagoni kommt, jedenfalls existiert es und liegt hier hinter mir im Koffer.
 
Hier mal das Modell das ich mir für 1.439 € gegönnt habe :rolleyes:

ecli_dbsb.jpg

Sehr sexy und sieht so harmlos aus... hehehe
 
...der Hintern sitzt in Recaro-Ledersitzen einfach besser als auf Billigsthockern :D:D

na na na... egal, meine These war die: Du wolltest eine 'echte' les Paul und bist bei einer Eclipse gelandet. Hätte es sein können, dass andere Gitarren mit zwei Humbuckern Dich genauso glücklich gemacht hätten? Die Eclipse ist natürlich eine schöne Gitarre, auch ESP ist ja normalerweise ein anständiger Klampfenbauer, aber wie 'echt' ist eine Eclipse als LP anzusehen... Hättest Du den Sound und die Verarbeitung auch mit anderen Klampfen ohne LP form gekriegt?

Es gibt meinesachtens nur ein paar echte Kultfiguren unter E-Gitarren: 1.) Stratocaster (Anm.: Udo Jürgens Klampfe! :redface: ), 2.) Les Paul, 3.) vielleicht Flying V und 4.) Explorer... (OT: bei der Gelegenheit möchte ich mal meine neueste Theorie loswerden: eine original Fender Stratocaster ist DAS Kultobjekt des 20. Jahrhunderts schlechthin, vielleicht zusammen mit einer Harley Davidson, Einem Ferrari Testa Rossa und dem 'small black dress' von Coco Chanell... fallen Euch sonst noch irgendwelche Kultobjekte ein, mit dermassen starkem Bekanntheitsgrad, charme und Kult??????????) :gruebel:
 
Naja alles eine Geschmacksfrage ;)

Klar andere Gitarren mit 2 Humbuckern hätten mich sicher auch glücklich gemacht. Aber durch eine Empfehlung in diesem Thread und privater Post kam ich an die Eclipse. Vorher war die gar nicht in meinem Kopf. Und da sie eine LP-Form hat wie die Gibson von der ich enttäuscht war und auch Verarbeitung + vor allem Sound der Hammer sind habe ich mich eben verliebt... Du weißt doch beim Gitarrenkauf geht es nicht immer nur logisch vor sich :D Da entscheidet auch mal der Bauch und das Herzklopfen...

Andere Kultobjekte des 20 Jahrhunderts? Märklin Eisenbahn, Heino, Hulla-Hopp-Reifen, Bravo-Hefte, Hammond-Orgel und Vanilla-Jeans :D
 
Ich habe beide Gitarren, eine US-Fender Strat Highway One und eine US-Gibson Les Paul Studio.
Der Preisunterschied ist mir vollkommen klar.
Was den Sound anbetrifft, reine Geschmackssache, ist es so, dass die Fender höher, schärfer (twengy) klingt und ihre absoluten Stärken beim Clean und angezerrten Spiel hat. Das Sustain ist eher gering.
Dagegen ist der Sound der Paula deutlich fetter, weicher und das Sustain ist überragend. Also eine Gitarre eher für Blues- und (ala 70er) Hardrock, da ihr typischer Sound besonders gut bei Röhren-Overdrive-Verzerrung
zur Geltung kommt. Für Heavy Metal sind beide Gitarren nicht ideal, aber das ist nicht mein Musikstil.
Aber dieser unterschiedliche Sound rechtfertigt ja noch keinesfalls den Preisunterschied.
Vielmehr sehe ich diesen darin begründet, dass die Gibson sowohl von Material als auch Verarbeitung deutlich, ich betone deutlich wertvoller rüberkommt. Eine Paula ist ein wahrer "Edelstein", dessen Besitz allein wegen seiner Schönheit glücklich macht.
In diesem Zusammenhang sei auch auf die bereits der bei simplen "Studio" auffällige Maserung der Ahorndecke hingewiesen, die jedes Instrument zu einem wahren, wunderschönen Unikat macht, was durch das relativ hohe Gewicht des Teils noch unterstrichen wird.
Dagegen kommt die Strat optisch deutlichst schlichter rüber, die Verarbeitung wie auch das Material sind deutlich simpler und liebloser, ja wie vom Band. keinerlei Unikatcharakter. Habe eine billige Alba-Kopie, die schaut auch im Detail identisch aus, gleichwohl sie natürlich schlechter klingt. Als ich seinerzeit die Strat über E-Bay erwarb, dachte ich zuerst sogar an einen Fake also ein Plagiat, so billig kam mir die Gitarre vor. Fender USA bestätigte mir aber seinerzeit die Authentizität.
Es ist eine Gitarre eher für jemanden, der nüchtern, funktionell und ökonomisch denkt und halt deren Sound und deren Form schätzt, die zugegebenermassen moderner rüberkommt als die der Paula. Es ist aber keine Gitarre für "Liebhaber".
Das ist zumindest meine Meinung.
 
Leider gehöre ich nicht zur Upper-Class sondern muss mir meine Kohle sauer erarbeiten.

Dann verstehe ich aber nicht wirklich, warum es dann unbedingt eine LP Standard sein muß. Diese hier kostet gerade mal 1444,-€ und ist eine "echte" LP.

https://www.thomann.de/de/gibson_le..._hcs.htm?sid=4862f77a3e60bf8ac6867c3c7195f5f2

Klar, Plain Top und so, aber ich muß echt sagen, was teilweise als AAA-Grade Decke durchgeht, da ist mit optisch ein sauberes Plain Top lieber.

Verarbeitungstechnisch kannst Du bei einer Fender ebenso auf die Nase fallen. Ich habe zu Beispiel drei Fender Strats (2 x Mex, 1 x US Standard), bei denen sich nach wenigen Jahren der Lack großflächig ablöst. Da bildete sich eine richtige Blase, die dann sogar eingerissen ist. Die Jungs wissen nach 60 Jahren offensichtlich immer noch nicht, wie man eine Gitarre anständig lackiert.

Aber mittlerweile hast Du Dich ja anderweitig entschieden. Wahrscheinlich eine gute Wahl, ich kenne die ESP nicht, aber Japaner liefern in der Regel einen guten Job ab. Ich würde jetzt aber mal (aus eigener Erfahrung) vermuten, daß der Wunsch nach einer "echten" Gibson Dich irgendwann doch noch zur Gibson führt.

Bis dahin viel Spaß mit der ESP :great:.
 
@Papa Manni
Naja, bissl spät Dein Beitrag für Zebra777.

@Wolfgang Höhn
Mir geht es ähnlich. Die Strats - habe zwei davon - brauch ich um verschiedene Sachen zu spielen, die mit der Paula nicht so optimal gehen, z. B. Pink Floyd.
Aber mein Herzblut gehört der Les Paul. Ich liebe das Aussehen, den warmen, singenden Ton und das Sustain. Auch wenn ich derzeit nur eine Tokai mein Eigen nenne. Aber irgendwann gesellt sich auf jeden Fall noch eine Gibson Les Paul dazu, wahrscheinlich dann aber eine "Besondere".
 
Noch eine klangliche Anmerkung zu meinem Kommentar.
Bei meinem eigenen Gitarrenspiel gefällt mir der satte, sustainreiche Sound der Les Paul, bevorzugt über Overdrive gespielt, viel besser als der dünnere, sustainärmere der Strat.
Aber wenn man gut Gitarre spielen kann, ich kann es leider nicht, dann entlockt man der Strat einzigartige, hochindividuelle Klänge wie sie vielleicht mit der Paula gar nicht erreichbar sind.
Beste Beispiele aus den 70ern sind hier Ritchie Blackmore bei seinen unnachahmlichen, scharfen Riffs und Gitarrrensoli, Ed King und später Steve Gaines bei Lynyrd Skynyrd, deren perlendes, zirpendes Strat Spiel sich signifikant von Gary Rossingtons Les Paul Sound abhob und natürlich die einzigartigen Klänge von Mark Knopfler oder auch David Gilmore, die ihren jeweiligen Bandsound unnachahmlich machen, von Jimmi Hendrix und Eric Clapton mal ganz abgesehen.
Was alle diese Musiker gemeinsam hatten, sie waren allesamt Meister ihres Faches.
Vielleicht kann man also sagen, die Strat ist eher was für Könner, die Les Paul für jeden, mich eingeschlossen (der bereit ist, den relativ hohen Preis zu bezahlen).
Stolz bin ich allemal darauf, beide Gitarren mein Eigen zu nennen, was früher immer ein Jugendtraum war, den ich mir erst jetzt im fortgeschrittenen Alter erfüllt habe.
Man gönnt sich dann halt auch mal den Luxus, für den einem früher das Geld zu schade war.
 
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ob's dem Zebra nach all den Jahren hilft :confused:

Zebra777 war zuletzt hier:
17.05.15
 
ob's dem Zebra nach all den Jahren hilft :confused:

Zebra777 war zuletzt hier:
17.05.15

Ja, sag ich doch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Trotzdem schönes Thema. Les Paul vs. Stratocaster.

Man sollte einfach beide haben.
 
Zebra777 war zuletzt hier:
17.05.15
Das ist wohl war, zumal er seine Kaufentscheidung ja bereits H*I*E*R und jenseits von "F" und "G" verkündet hat ;). Zieht man allerdings die Kernfragen im Startpost zu Rate
Wie sind eure Erfahrungen mit Strat oder Les Paul??? Warum habt ihr gewechselt? Oder dazugekauft? Bin ich mit einer Les Paul besser bedient was das Soundspektrum angeht... ich meine da ich ja auch gerne Hardrock spiele. Ich habe im Musicstore mal Hells Bells auf ner Fender Strat gespielt (Singlecoils) und dananch auf ner Paula (Humbucker). Strat naja ganz nett :redface:
Les Paul wow der Hammer :D

Ist die Strat dafür im Bluesbereich oder bei älteren Rockgeschichten vorteilhafter? Oder deckt die Les Paul das genau so gut ab?
so müssen nachgesetzte Erfahrungsberichte zu den ausgangs des Threads gegenständlichen Modelle durchaus als "ontopic" durchgehen :). Im Sinne einer "individuellen Kaufberatung", auf die das Thema hinauslief, was aber im Titel/Startpost eben nicht ausreichend genug präzisiert wurde, verfehlen sie natürlich nicht zuletzt aus "Aktualitätsgründen" hier ihr Ziel ;).

Unter den genannten Bedingungen deswegen hier weiterhin auf (aber nicht für OT!) ;)!

LG Lenny
 
Naja, bissl spät Dein Beitrag für Zebra777.

ob's dem Zebra nach all den Jahren hilft :confused:

Zebra777 war zuletzt hier:
17.05.15
Ups, tatsächlich. :embarrassed:
Hatte lediglich die Post von @Wolfgang Höhn beachtet, aber nicht das Datum des ursprünglichen Threads.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und natürlich die einzigartigen Klänge von Mark Knopfler

Hat Mark Knopfler nicht auch einen nicht unerheblichen Teil seiner Songs auf einer Paula gespielt?

z. Bsp. Brothers in Arms:

Wenn ich´s nicht besser wüßte und hier nicht auch noch sehen könnte, würde ich bei diesem Song stellenweise durchaus auf eine Strat tippen.
 
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