hoss
HCA Gibson, Fender, vintage
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Ah, am Eierfon seh ich's. Naja, finde ich jetzt nicht soooo schlimm.
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Ich denke einfach weniger flockig, der Knochenleim härtet schöner aus.Ich würd gern mal sehen wie es aussieht, wenn man Florians Hals rausnimmt. Ob das wirklich viel weniger Leim
ist, oder einfach weniger flockig?
Um eine alternative zu finden die wie eine Brust klingt, muss man schon lange suchen. Gregor Hilden behauptet das ja von seiner CC1, wobei ich da sehr skeptisch bin, da die Burstbucker den Ton alleine schon verreißen
Pipper hört zwar aus welchem Jahr das Outpujack ist, aber darauf kommt es doch garnicht an.
Ich hab mal in meine CC1 Pott und Bumblebee aus einer 59 eingebaut, ka ob ich es wirklich gehört habe, aber die ich hatte ein "vintage-feeling" und wenn ich mich so fühle, dann spiele ich auch mit mehr Laune ect. Meiner Meinung nach verändert man mit den Specs eher den Spieler als den Klang an sich. Fühlt man sich an einer Gitarre oder Amp wie Gott, spielt man auch so. (zumindest für sein eigenes Gehör ) Jeder von uns hatte schonmal eine Klampfe in der Hand und hat sich coolster-typ-unter-der-sonne gefühlt.
Letztens hat ein bekannter die Kiss Les Paul angeschleppt, die Klang grausig, aber für ihn göttlich
Ich persönlich finde vollkommen ok, wenn als Resultat dabei gute Musik und eigener Spass herauskommt.
Gibt's überhaupt einen anderen Grund? Der Sammelwert steigt nicht wirklich und angeben kann damit auch net wirklich. Also muss es doch der Spaß an Musik sein.