Gibson Custom Shop Userthread

Hallo zusammen,
ich habe mir endlich wieder eine schöne Paula zugelegt und bin super happy.
Da ich als Covermukker unterwegs bin und möglichst in einem Gang zum Gig kommen will, suche ich ein passendes Gigbag für den Rücken.
Ich dachte, ich kaufe mir das non-plus-ultra mit dem Monocases Dual (in das ich dann direkt meine zweit Gitarre stecken kann) - aber hier ist alles so eng gepackt, dass die Kopfplatte ständig hinten am Boden der Tasche anliegt - und das mit ziemlich viel Spannung...
Wie macht ihr das? Und bitte nicht einfach ein Hinweis auf den Koffer - den habe ich und der ist keine Option für mich ...
Danke :)
 
oha gut zu wissen... weil den hatte ich auch schon auf meiner Wunschliste.
derzeit: Wenn öffentlich und mit zwei Gitarren unterwegs, dann verwende ich zwei Gigbags, den einen auf der rechten, den anderen auf der linken Schulter. Wenn mit dem Auto, dann verwende ich aber nur die Koffer.

Hast du denn schon ausgecheckt? "Gator G-PG E-Guitar Double Bag". Von den Fotos her würden die Kopfplatten nach der Innenseite der Tasche zeigen.
 
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Ich bin am überlegen meine Les Paul Custom EB CH (Ebony, Chrome Hardware) weiterzugeben (Verkauf, Tausch), da ich sie kaum spiele... Bin aber nicht sicher um welches BJ es sich handelt, die Seriennummer lautet: CS95473 (die Papiere habe ich leider nicht)... wes müsste 2009 sein (laut Vorbesitzer von ihm damals gekauft), kommt das hin?

Möchte nur keine falschen Angaben machen.
 
Custom Shop regular production models
CSYRRRR
CS stands for "Custom Shop"
Y indicates the production year
RRRR indicates the guitar's place in the sequence of production

Example: CS10845 is the 845th reg. production CS model produced in 2001.

Quelle: https://www.gibson.com/Support/Serial-Number-Search

2009 müsste also hinkommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann passt das alles so!

Vielen Dank!
 
@der dominator

Also ich hatte mal so einen schwarzen Standardgigbag von Gibson (Beigabe für einen 800€ Bass) .
Darin hatte ich mal über ein Jahr lang eine Cherrysunburst LP Custom (für die ich leider keine Verwendung mehr hatte) aufbewahrt, mehr aber nicht .

Da ich auch viel on the road bin und mittlerweile nicht mehr ganz so gut tragen kann ,
sind Gigbags für Proben eine tolle Sache ...
aber für Auftritte und den Transport über lange Strecken ...
das ist halt schon was anderes .

Die LP ist eben auch (konstruktiv bedingt) ein sehr sehr anfälliges und keinesfalls allzu robustes Instrument .
Mit einer Strat lässt sich das leider nicht vergleichen , weshalb ich bei der Kombination Paula und Gigbag immer Bauchschmerzen hätte .

Eine andere LP Custom war über ein halbes Jahrzehnt meine Hauptgitarre (für Auftritte).
Die habe ich aber stets im SKB Case transportiert und habe nie schlechte Erfahrungen damit gemacht .

Lg
 
Hey Leute,

mich beschäftigt gerade eine Frage, die sich womöglich schon viele Gibson Player gestellt haben. Leider finde ich dazu kaum was im Netz... ok, in anderen (englischsprachigen) Foren schon, aber da werden auch nur Vermutungen geäußert.

Gibt es eine logische Erklärung dafür, unter welchen Umständen sich Lackrisse auf Gitarren längs oder quer bilden? Oder ist das reiner Zufall?

Hab in letzter Zeit ein paar Instrumente mit natürlich entstandenem Weather Checking gesehen. Zum Beispiel eine 64er Melody Maker mit den typischen quer verlaufenden Lackrissen, wie man sie von Tom Murphy kennt. Andererseits auch wieder eine Les Paul Custom von 1988 mit der Länge nach verlaufenden Lackrissen. Klar, das sind Gitarren aus unterschiedlichen Epochen, aber ich kenne auch eine 65er SG Special mit längs verlaufenden Rissen.

Hab zwar nicht vor bei meinen Gitarren irgendwas in der Richtung zu provozieren, aber interessieren würde es mich schon und vielleicht kann hier ja jemand etwas dazu sagen. :)

VG
Florian
 
NUGD - New Used Guitar Day - ich darf mich hier mit meiner gestern erworbenen (Danke, Pascal!) 2016er '58 Historic in der Community anmelden. Meine dritte Gibson, nach einer End-Achziger Standard Ebony mit grausig verzogenem Hals und einer guten 2013er Tribute GT nun ein echtes Schätzchen - zwar "nur eine gewöhnliche R8", aber wie ich finde eine sehr gelungene. Klingt und ringt schön und sieht zum Niederknien aus:

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Wie meistens bei Aufnahmen mit dem Smartphone sind die Bilder etwas rotstichig; d.h "in echt" sieht sie etwas mehr "honey/greenish" an den Rändern des Top aus.

Demnächst werden Wizz PAFs und VIPots reinkommen; aber jetzt genieße ich sie erstmal so wie sie ist ...
 
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Meinen Glückwunsch .... und viel Freude mit der Kleinen:great:
 
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Viel Spaß mit der Neuen. Sieht aus wie die jüngere Schwester von meiner 2012 R8. Ich habe die VIP Poties schon drin, bin aber immer noch nicht dazu gekommen die Lovers Pups einzubauen. Meine kam noch mit den Burstbuckern. Wurden aber gegen Wolfetones getauscht. Deine hat ja schon von Hause aus bessere Specs (hot glue). Sind leider im Preis heftig gestiegen. Anyway, man lebt nur einmal. Genieße es.
 
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Herzlichen Glückwunsch zur Paula :great:
Ich wünsche dir viel Freude mit dieser tollen Gitarre .

Lg
 
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Danke Euch! Mal eine Frage zu den Custombuckern. Die Gibson Specs sind ja wirklich sehr detailliert und auch noch im Nachhinein aufrufbar (Lob!). Was sie nicht hergeben, ist, ob die Pickups gewachst sind. Ich nehme an ja; weil ja zurzeit bei den 60th Anniversaries so betont wird, die CBs seien so toll weil sie non-wax-potted sind? Nicht dass es mir soo wichtig wäre, aber es würde mich interessieren und wenn's einer weiß ...
 
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Glückwunsch zur "gewöhnlichen R8"! ;)
Hab zuletzt gelesen, dass die Custombucker leicht gewachst sein sollen. In den CCs sollen eher ungewachste Exemplare verbaut sein.
Ich denke, dass zuviel Geschisse drum gemacht wird. In der Regel sind wir hier alle keine Jazzer und spielen die Les Paul gerne mal mit britischer Reglereinstellung (Alles auf 10!).
Bis zur Einführung der Burstbucker sind jede Woche neue Replacementpickups durch die Foren getrieben worden. Anscheinend sind die Teile ein guter Wurf seitens Gibson gewesen.
Ich hatte in meiner R8 Burstbucker, welche incl. der Elektronik einen etwas belegten Sound von sich gaben. Das hatte sich mit neuen CTS Potis gebessert, aber erst mit 59er Häussel Pickups sein Finale gefunden.
 
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@ Drul

Die Custombucker in meiner Lucy sind nicht gewachst (mein Gitarrenbauer hat sie mal auf dem Tisch gehabt) ,
bei den Beanos habe ich nie nachsehen lassen und sonst habe ich keine CB bestückten Gibsons .
Es lässt sich nicht immer leicht nachvollziehen , was für CB‘s in den Modellen verbaut sind .
Aber wie Red House denke ich auch , dass es sich nicht zu extrem auf den Sound auswirkt .
Aber das sind häufig Glaubensfragen .

Lg
 
@drul Sehr schöne Gitarre. Glückwunsch zur der Schönheit.

Meines Wissen nach sind die Custom Bucker ungewachst.
 
Bei den Burstbuckern waren die TA in Gitarren gewachst, die einzelnen TA wurden nicht gewachst. Vermutlich ist das bei den Custombuckern genauso.
 
Ob die Custombucker gewachst sind oder nicht weiß ich jetzt auch nicht. Jedenfalls sind sie nicht mikrofonisch.
Also mir gefällt der Sound der CBs. Sie sind sehr offen im Sound - meine M2M R8 klingt damit in der Zwischenstellung schon richtig nach Telecaster. Sound ist letztlich auch ne Glaubensfrage. Kommt auch darauf an was man benötigt - das volle Programm oder darf es auch mal jazziger sein;).
Aber so viel ich weiß gibt es nicht "den" CB, sondern es sind immer unterschiedliche. Ich kann mir vorstellen, dass für meine R8 bei der Bestellung seitens No.1 in Hamburg auch darauf eingegangen wurde. Muss ich direkt mal danach fragen.
 
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