Gesangsunterricht für Tochter?

  • Ersteller ergo the rapie
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Die heutigen Jugendlichen haben es sicher nicht leicht, sich abzugrenzen. Früher haben lange Haare und ein Parka gereicht.

Aber wenn die eigenen Eltern volltätowiert sind, Punk hören und Metalgitarre spielen, dann muss man zum Revolution machen eben FDP wählen und einen Pullunder anziehen.
 
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Rebellieren kann mein Töchterlein schon, dann geht es aber eher um "was haben wollen". Oder auch um "etwas nicht tun zu wollen".

Aber im Vergleich ist Sie recht bescheiden, wenn man von ihr hört was andere Eltern ihre Kinder pampern. Einige Dinge sind aber Pflicht (z.B. Smartphone). Flat hat Sie aber keine (und meckert natürlich, aber sonst wäre Sie unterwegs auch ständig online).
 
dann muss man zum Revolution machen eben FDP wählen und einen Pullunder anziehen.

:tongue::D

Meine Tochter denkt ja auch dass der Alte nicht "standesgemäss" angezogen ist, als Softwareentwickler ist mir dies aber herzlich egal (die sind ja bekanntlich eh Nerds).
 
Was die Freiwilligkeit bei Hobbies angeht, habe ich mittlerweile eher den Eindruck, dass es sich Kinder eben nicht mehr aussuchen können bzw. "freiwillig müssen". Helikopterelterns Nachwuchs muss freiwillig wollen Klavier oder Blockflöte und nach ein paar Jahren ein zweites Instrument zu lernen, denn das macht schlau in Mathe. Es muss in die Englischsprachige Theatergruppe gehen, denn es muss früh gefördert werden, außerdem hilft das Schauspielern später beim Bewerbungsgespräch. Sport/Tanzverein muss natürlich auch sein, mit dabei auf jedenfall ein Kampf- oder Mannschaftssport für die gute Entwicklung zur Führungsperson. Am Ende kommt ein 9-Jähriger mit Burnout raus, der während des Gymnasiums mit Ritalin gepimpt wird, mit Mami und Papis Begleitung zusammen elitestudiert und mit 25 ein narzistischer Versager ist.
Gut, ich hab jetzt etwas übertrieben, aber ganz unwahr ist das mMn nicht.
 
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Das ist allerdings nicht erst seit kurzem so.

Ich muss zugeben, dass ich meine Kinder auch dazu angehalten habe, möglichst viel Musik zu machen. Aber nicht, weil ich sie auf einem Siegertreppchen sehen wollte, sondern weil ich einen Zeitraum von 20 Jahren in meiner musikalischen Laufbahn habe, in dem ich noch viel mehr tolle Sachen hätte machen können. Da habe ich viel verpasst.
Die beiden sollten zumindest wissen, was es alles gibt und die Chance haben, ohne Zwang viel zu machen.
Jetzt sind sie erwachsen. Ritalin haben wir nicht gebraucht.
 
Gut, ich hab jetzt etwas übertrieben, aber ganz unwahr ist das mMn nicht.

Hi Vali,

ich kann mir schlecht vorstellen, dass Du ein 9 jähriges Kind hast. Da passt schon eher "der 25 Jahre alte narzistische Versager" ... :eek:
... aber auch nur von deinem Alter her. ;)

SCNR. :redface:

Aus Julias Bekanntenkreis kenne ich genau ein Mädel welches gedrillt wird (Schule, Kontrabass), es war mal ihre beste Freundin, heute gehen die beide sich aus dem Weg. Die Mädels führen ein (für heute) normales Leben, die Prioritäten haben sich aber stark verändert. Party machen hat den selben Stellenwert wie früher, aber es ist anders. Die Generation meiner Tochter muss sich profilieren, will strahlen, und jede will die Schönste sein. Und die Jungs sind irgendwie ähnlich. Pomade im Haar und schicke Klamotten. Wenn einer mal "aus der Reihe fällt" wird es schnell professionell.

Mein Neffe hat als 17 jähriger bei der Endausscheidung der deutschen A Jugend Basketball Meisterschaft mitgemacht. Und wurde namentlich als grosses Talent erwähnt (sie wurden 4., Hennig war der Jüngste Spieler auf dem Platz). Ich habe seinen Entschluß aufzuhören erst nicht verstanden. Er spielt heute nicht mehr, hat sich für das normale Leben entschieden, Kumpels von damals sind nach Amiland gegangen. Früher war alles unbeschwert, es juckte keinen was Du machst. Und wir lebten in unseren heilen Welt, die an der Realität vorbeiging (kostete ja nix). Heute ist ein immenser Druck da, der Druck kommt aber von Generation selbst. Ich sehe meine Tochter recht selten, Sie lebt in ihrem Kosmos, kann tun und lassen was Sie will. Ich nerve Sie *nur* beim Geld, 150€ Mathenachhilfe halte ich ihr schon vor, das "Nachhilfe ist normal" habe ich ihr abgewöhnt.

Und es ist interessant wie ihre "Entscheidungen" sich ändern. Zuerst wollte Sie (wie meine Frau) Krankenschwester werden. Die 2 Wochen Krankenhaus machten ihr auch Spaß, aber Schichtdienst und Entgeld passen doch nicht so recht. Auf einmal war dann Gesundheitsberater bei der AOK angesagt (geregelte Arbeitszeit, recht gute Bezahlung). Allerdings stellt Sie sich den Job recht langweilig vor. Inzwischen ist Studieren nicht ganz aus der Welt, etwas was Sie vor einem Jahr ausgeschlossen hat (ich bin doch nicht blöd und tue mir das an).

Sie ist nicht blöd und tut es sich wahrscheinlich an, die Jugend denkt durchaus, aber eben anders.

VG Helmut
 
Ihr seid ja auch keine Helikoptereltern. Ich hab zwar kein 9-jähriges Kind, aber sehr viele Cousins und Cousinen in allerlei Altersstufen. reisbreis Generation Vielleicht hat gerade angefangen zu studieren und sind noch nicht 25. Elterninfoabende in der Uni gibt es erst seit kurzem. Dass dadraus narzisstische Versager werden können, sieht man an von den Eltern verhätschelten und als Gottes Geschenk an die Menschheit angekündigten jungen Menschen, die es auch schon damals immer gegeben hat. Aber egal, ich hab ja schon gesagt, dass ich übertreibe. Schön dass eure Kinder Kinder sein dürfen und von euch gezeigt bekommen was Spaß macht und eben nicht zig Hobbies freiwillig machen müssen und daher keine Zeit fürs Spielen und für Freunde mehr haben.
 
Ihr seid ja auch keine Helikoptereltern.

Nein, ich bin eher ein Rabenvater. *ggg*

Die Prinzesschenallüren habe ich halt konsequent unterdrückt, ich weiss dass viele Eltern der "lieben Ruhe wegen" nachgeben.

Schön dass eure Kinder Kinder sein dürfen und von euch gezeigt bekommen was Spaß macht und eben nicht zig Hobbies freiwillig machen müssen und daher keine Zeit fürs Spielen und für Freunde mehr haben.

Es ist nicht alles Gold was glänzt. Mir wären "mehr Hobby" ihrerseits lieber, aber ich/wir funken da nicht rein. Ich weiss nicht wie ich heute als Jugendlicher reagieren würde, all die Ablenkungen und Möglichkeiten. Das INet und die Kommunikationsmöglichkeiten ziehen Jugendliche magisch an. Das geht so weit, dass Julia und ihre Freundin gemeinsam auf dem Bett sitzend chatten. Irgendwie bin ich froh dass meine Jugend anders war. Aber vielleicht male ich die Vergangenheit nur bunt, und bewerte den Druck auf Jugendliche über. Aber ich glaube dass wir damals unbeschwerter gelebt haben. Ich habe mit 16 nicht darüber nachgedacht was ich mal machen werde. Mein Studienwunsch habe ich erst mit 19 formuliert, schlecht recherchiert habe ich natürlich ins Klo gegriffen (Feinwerktechnik). Machte ja nix, mit einem technischem Studium hatte man damals überall Eintritt. Heute ist das alles deutlich unentspannter.
 
Deine Tochter ist in der Zehnten. Bei Teenagern ist sowas doch völlig normal. Aber hier geht es ja um Kinder.

ja neeeee, daß ist auch schon so bei den kleinen so. die diskussion ich ziehe jetzt lieber das als jenes an führe ich mindestens schon seit 2 jahren (da war sie gute 5 jahre). da geht es in dem alter zwar noch nicht um markenklamotten, aber das überhaupt in dem alter schon diskutiert wird was jetzt cooler oder nicht cooler ist fand ich schon erstaunlich. da greifen doch werbung und meinungsmache (von wem auch immer) schon in jüngsten jahren. ich glaube in der heutigen zeit schon etwas anderes als noch in meiner generation. ich würde mal geschätzt sagen, daß mich das thema zumindest in der grundschule (vor gut 35 bis 40 jahren) noch gar nicht berührt hat. ich erwarte, dann wenn sie ein smartphone (an ihrer grundschule hat keiner eins, supi) haben will und auch in der pubertät alles noch ein bissi intensiver wird.
 
Ist das normal hier in Deutschland oder seit Ihr Reich ?

Die hab es es wirklich gut von Anfang und wissen garnicht wie es anders sein kann.

Meine Eltern würden mir nie Gesangsunterricht bezahlen noch was anders zusätzliches.
Ich kenne das nicht anders.
Die Schule und später die Ausbildung zahlt der Staat.
 
Es ist natürlich nicht für alle normal, aber für viele. Reich muss man auch nicht sein. Man kann schon für 50 Euro oder noch weniger pro Monat in einem Musikverein eine qualifizierte Ausbildung kriegen.

Aber es ist schon ein gewisses Luxusproblem, wenn wir darüber diskutieren, ob es nicht zuviel Unterricht ist.

Wo bist du denn zu Hause?
 
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Ist das normal hier in Deutschland oder seit Ihr Reich ?

Das ist alles eine Frage der Priorisierung und der Herangehensweise.

Als Ingenieur wuerde ich mich nicht als arm bezeichnen, reich ist aber nochmal was anderes. Zudem bin ich eigentlich ein Geizkragen, koennte mir somit locker ein besseres Auto als meinen 11 jahre alten Berlingo leisten. ;)

Auch ist das Verhaeltnis zu meiner Tochter bisweilen angespannt, da ich ein gewisses Mass an Anziehklamotten (Schrank ist voll) als ausreichend betrachte und ein "das ziehe ich sowieso nicht mehr an" nicht gelten lasse (Anm. der Red.: Klamotten vollkommen OK, aber die anderen kennen es ja). Das Thema ist auch durch, Sie weiss, Sie beisst bei mir auf Granit, genauso wie man bei ihr selten "durchkommt".

Egal, aber bei der "persoehnlichen Entwicklung" bin ich gerne bereit Geld in die Hand zu nehmen, dies muss auch nicht zwingend sehr teuer sein. Anfangs die Musikstudentin, oder der gut organisierte Kinderchor mit kompetentem Chorleiter. Und wenn das Interesse abfaellt wird der Hahn augenblicklich zugedreht. Meine Eltern gaben mir die Chance Klavierunterricht zu nehmen, ich habe es leider von meiner Seite her abgebrochen. Sie war in der musikalischen Frueerziehung, Blockfloete, und im Kinderchor. Ich habe spaeter meiner Tochter angeboten (Musikunterricht egal welches Instrument), und ihr auch (mit 11 Jahren) eine Gitarre zum ausprobieren hingestellt. Ein paar Griffe gezeigt, fertig. Nach 4 Wochen kam ein "Papa die Gitarre nimmt Platz weg im Zimmer", damit war das Thema durch. ;)

Die Initiative muss vom Kind kommen, und wenn es Faehigkeiten entwickelt sollte man diese auch foerdern. Eine gewisse Huerde muss dazu vom Kind natuerlich ueberwunden werden, das Interesse muss aufrichtig sein (nix nachgeplappertes oder DSDS nachaeffen).
 
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@Duno

Ist das normal hier in Deutschland oder seit Ihr Reich ?

Was heist reich? Wenn reich heist: "ich habe mehr Einkommen, als ich brauche um die Wohnstätte (Höhle), das Feuer unter dem Topf und etwas um es in den Topf zutun, dann bin ich reich. Reich wie die meisten in Deutschland. Denn wenn ich entsprechend haushalte komme ich auch mit Harz IV über die Runden (Ich will jetzt keine Debatte zu dem Thema lostretten). In anderen Ländern gibt es kein solches Sozialsystem. Da verhungern die Menschen und deren Kinder einfach. Deutschland ist an sich reich.

Die hab es es wirklich gut von Anfang und wissen garnicht wie es anders sein kann.

Da gebe ich Dir vorbehalt los recht. Auch für mich war es selbstverständlich Musikuntericht zu bekommen. Erst mit dem Alter und der Erfahrung habe ich gemerkt, das dem nicht so ist.

Meine Eltern würden mir nie Gesangsunterricht bezahlen noch was anders zusätzliches.
Ich kenne das nicht anders.

Meine Exfrau hat keinen Musikunterricht bekommen, ob wohl dieses ihre Eltern hätten locker bezahlen können. Die haben lieber sich teueren Schnicknack und Möbel ins Haus gestellt. Meine Eltern haben erst an uns Kinder gedacht und deren Ausbildung und sich erst dann neue Möbel besorgt. Es ist ein Frage der Priorisierung.

Folgendes Rechenexempel:

Der Gesangsunterricht für meine Tochter (17) kostet mich bei der örtlichen Musikschule 40,- Euro pro Monat. Da mit zahle ich den Höchstsatz. Entsprechende Ermässigung bei weniger Einkommen.

Die Packung Zigarretten kostet 5,- Euro, der Verbrauch liegt oft bei 1 Packung pro Tag, dass heist es gehen rund EINHUNDERTFÜNFZIG Euro pro Monat in Rauch auf, deren Mehrwert sich für mich nicht erschließt. Rauche ich nur noch 1 Schachtel alle 2 Tage habe ich den Untericht locker raus. :great:Ich rauche garnicht und zahle auch noch den Untericht für meinen Sohn.:D

Die Flasche Schnaps (Goldkrone 0,7) fängt bei 8 Euro an. 5 Bier in der Kneipe sind 20 Euro. ...:igitt:

Die Schule und später die Ausbildung zahlt der Staat.

Auch den Musikunterricht zahlt Vater Staat teilweise mit. Siehe Musikschulen von kreis und Stadt. Für die 40 Euro/Monat also 480 Euro/Jahr bekommt meine Tochter 42 mal im Jahr eine halbe Stunde Musikuntericht plus Sonderevents wie Probenwochenende und Co. Das heist ich zahle je geleistet Stunde (unter 20 Euro) deutlich weniger als ich offizielle für eine Handwerkerstunde (48 Euro) in Mittelfranken zahlen müsste. Vater Staat macht hier den Beutel gewaltig auf.

Es gibt mit Sicherheit Eltern, die finanzielle extrem beengt sind und froh sind über jeden Kostenpunkt, den sie nicht haben. Dabei sind oft allein erziehende Mütter. (Ich bin allein erziehender Vater) Dennoch glaube ich das die finanzielle Sittuation oft nicht die wesentliche Rolle spielt, sondern die Einstellung der Eltern zu dem Thema.
 
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Meine Eltern würden das nicht tun. Das liegt wohl an der Einstellung...
 
Meine Eltern würden das nicht tun. Das liegt wohl an der Einstellung...

Ein jeder definiert "was wichtig ist" anders. Wenn das Geld knapp ist, kommt ja durchaus häufiger in D vor, dann muss man halt seine Prioritäten setzen.

Und dies macht jeder anders. Der eine legt auf das eine Wert, der nächste auf was anderes. Dass deine Eltern hierbei Musik nicht auf dem Radar haben kann viele Gründe haben.

Z.B. ist ihnen der Stellenwert zu gering (mein Vater hätte mich auch nicht zum Unterricht geschickt, er hatte es nicht so mit der Musik, ganz anders meine Mutter, ihr Bruder war z.B. Leiter eines Meisterchores). Oder man kann nicht alle Kinder gleichzeitig fördern, dann werden halt alle gleich behandelt. Ferner ist der Druck der Kinder auch nicht unerheblich, der Standard "der anderen" (Smartphone etc.) wird ja immer brühwarm berichtet. Oft geht das Geld für "angesagten Müll" drauf.

Eltern mit geringerem Einkommen und mehreren Kindern kommen hierbei sehr schnell an ihre Grenzen. Sollte ein älterer Kredit (Auto damals doch etwas zu groß geraten) noch dazukommen ist schnell Schicht im Schacht.

Kurzum: auch wenn Du es nicht in Gänze verstehst, es kann, muss aber nicht an der Einstellung deiner Eltern liegen. Die wirtschaftlichen Verpflichtungen und Forderungen sind auch nicht ohne.
 
Ich bin draußen. Kann mir kein Kind leisten. :)

Die ganz kleinen Zwerge können Stress machen (wir hatten Glück), so zwischen 1-3 sind die absolut toll, und bis 10 gut handlebar, .... und ja, ab 16 setzt der Verstand so langsam ein. ;)

Was ich nicht vermissen möchte sind die Stationen meiner Kindheit, die meine Tochter mir vorlebt.
 
Meine Eltern würden das nicht tun. Das liegt wohl an der Einstellung...

Ich würde das jetzt aber nicht weiter betrachten oder darüber Schwermut bekommen. Von dem was ich so lesen kann scheinst Du über 20 Jahre zusein und kannst Dein Leben selbst gestallten.

Darüber hinaus hindert Dich keiner es anderes und besser als deine Eltern es zu machen. Meine Ex hat auch den Unterricht für meine Kinder gewollt, obwohl sie die gleichen Erfahrungen gemacht hat wie Du.

du bist nicht schuld dass die welt ist wie sie ist, aber ...



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OT: wird sowas wie ein Erziehungstred ==> Forum Kindererziehung:tongue:

Oder man kann nicht alle Kinder gleichzeitig fördern, dann werden halt alle gleich behandelt.

Das mache ich nicht. Ich behandle bewust nicht gleich. Ich behandle nach den jeweiligen Bedürfnissen.

Ferner ist der Druck der Kinder auch nicht unerheblich, der Standard "der anderen" (Smartphone etc.) wird ja immer brühwarm berichtet. Oft geht das Geld für "angesagten Müll" drauf.

Tja, da sind aber die Eltern gefordert: Vor die Wahl stellen: "angesagtes Smartphone" oder Musikunterricht
 

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