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Da optimaler Sound an einer und an jeder Stelle der Bühne und an jeder Stelle des Saales gleichzeitig bei den gegebenen Einschränkungen (von unter anderem auch den Gitarrenboxen, und das nicht zu knapp) und den verschiedenen Ansprüchen schwierig ist muss man halt Prioritäten setzen.. da ist sich wahrscheinlich jeder selbst am nächsten. Egal ob Musiker oder Mischer. Und jeder hat gute Argumente für sich.. der Musiker will Spaß haben... das geht nur wenn er sich selber auch so hört, dass er befreit aufspielen kann. Der Mischer will guten Sound fürs Publikum. Alles zusammen geht wahrscheinlich nur, wenn alle an einem Strang ziehen und auch die Bedürfnisse des anderen im Blick haben.Ich verstehe eben nicht wo dabei das Problem ist.
Das ist genau der Punkt, den du da ansprichst. Unser Oldschool Gitarrist, ist fest der Meinung, dass er nur mit einem bestimmten Amp, der auch entsprechend getreten werden muss, seinen Signature Sound hinbekommt.Ich habe (seit einem bestimmten Zeitpunkt) immer eine Box auf der Bühne, weil ich mich nicht auf den Mischer verlassen kann/will und mir selbst den Mix auf die Wedge zu mixen habe ich noch weniger Lust (dafür ist der Mischer da). Ich nutze eine 112 oder 212 und die beschallt die Bühne möglichst von der Seite (manchmal auch einfach eine 112 zu mir statt Wedge). Ich drehe nur so laut, dass ich mich über die Drums gerade so
Keine Sorge, ich fühle mich da in keinster Weise beschuldigt. Ich halte meinen Standpunkt natürlich für sehr angebracht aber objektiv gesehen ist es auch nicht der Weisheit letzter SchlussSorry für den "Rant", aber wir sollen aufhören immer Gitarristen zu "beschuldigen" und sie zwingen Modellers zu nutzen! @cubiskel ist übrigens nicht direkt an dich adressiert (um Missverständnisse zu vermeiden), sondern an die vielen anderen, auch in anderen Threads, die Amps mit Power verteufeln.