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Gast252951
Guest
Ist auch super zum Stressabbau nach einem langen Arbeitstag.
Prinzipiell stimme ich dir zu. Leider ist es (bei mir) öfter so, dass ich nach dem Arbeiten so gar keine Lust zu gar nichts habe. Darüber ärgere ich mich dann schon das ein oder andere Mal. Irgendwie brauche ich aber auch eine gewisse Grundstimmung, sonst kommt bei mir nur unmotiviertes Gedudel rum.
Ich sage mir zwar jedes Mal, dass es genug Dinge gibt, die eigentlich auch ohne Ispiration funktionieren und einen weiterbringen, wie zB Rhythmikübungen, die ja mehr oder weniger mechanisch ablaufen. Aber selbst dazu kann ich mich (leider) nicht immer durchringen.
Ansonsten stimme ich dem TE zu - wenns geil klingt ( egal ob laut oder leise ), hat man gleich auch viel mehr Bock zu spielen - zumindest mir geht es so. Klingt es bescheiden ( egal ob wegen mir selbst oder dem Equipment ), hält sich bei mir die Lust zum Spielen in Grenzen.
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Man muss ja kein 3 Std spielen - aber so ein paar Minuten lauter kommt schon gut. Im Proberaum war es früher immer relativ laut. Gesund ist das nicht, aber der Druck der Instrumente, also das physische macht schon Laune. Ist aber ggf auch von der gespielten Musik abhängig. Metal kann ich mir leise weniger gut vorstellen als JazzAb einer gewissen Lautstärke hört bei mir der Genuss wieder auf.
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Die Tagesform ist da echt ganz schön "dabei".
oder die Uhrzeit und der Standort.
Wenn man schon etwas taube Ohren hat, weil es ein lauter turbulenter Tag war, wird man abends auf der probe anders hören als wenn die Ohren frisch sind. Zudem steht man auch nicht immer am gleichen Platz .... und .... ggf. haben die Mitmusiker etwas bei sich geändert - schon klingt das eigene Instrument im Kontext anders.