Gebrauchtpreise

  • Ersteller Dave1978
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Option 3: Verkäufer ließ ebay und Forum parallel laufen, je nachdem, was zuerst abgeht (Und bricht ggf. die Auktion ab, sofner keine Gebote vorliegen). Etwas unpraktisch, aber die Verkaufschancen steigen.
 
Option 3: Verkäufer ließ ebay und Forum parallel laufen, je nachdem, was zuerst abgeht (Und bricht ggf. die Auktion ab, sofner keine Gebote vorliegen). Etwas unpraktisch, aber die Verkaufschancen steigen.

Dafuer sprechen auch die aehnlichen Formulierungen in beiden Beschreibungen (und der Standort).

Im Grunde total daneben, denn dann steht bei Ebay auf einmal drin "Artikel steht nicht mehr zum Verkauf". Diese Funktion war aber eigentlich dafuer gedacht, das ein Verkaeufer keinen auf den Deckel bekommt, wenn mal wirklich was kaputt geht. Die Masche es erst in Ebay zus tellen und dann herauszunehmen weil man ein besseres Gebot hat... naja, auf so Verkaeufer kann man sich im Grunde nicht verlassen.
 
Das mit dem geplatzten eBay Deal wäre der einzige Umstand unter dem es okay wäre, aber ansonsten finde ich es einfach nur daneben.

Der Flohmarkt ist für Leute aus dem Board, die ihr Equipment loswerden wollen das sie gekauft haben und nun vielleicht (auch völlig okay wenns nach kurzer Zeit ist) nichtmehr haben wollen.

Ich finde es nicht okay wenn diese Plattform für so einen Handel, der an Gebrauchthändler erinnert (Kauf und Verkauf für Profit), missbraucht wird.

Vielleicht sehe ich das überzogen aber irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache, für mich ist das irgendwie Idiotenfang, ich finde den Preis auch nicht so toll, wobei der Preis der Auktion vorher echt super war! Ich finde es schade das Leute sowas machen und nicht einem anderen die "Freude" an einem billigen Amp+Top lassen..

Und nein, ich wollte nicht mitbieten weil ich den Kram nicht brauche und jemandem die Freude lassen wollte. ;)
 
Option 3: Verkäufer ließ ebay und Forum parallel laufen,

Wie ich solche Spekulationen liebe :twisted:, die nur entstehen können, wenn man einfach drauflosschreibt statt mit 2 Mausklicks in 5 Sekunden nachzusehen, wann der Bucht-Verkauf beendet war (6.8.) und wann der Artikel hier im Flohmarkt eingestellt wurde (8.8.).

Dabei ist es doch oft soo einfach für mich als Kaufinteressent, ein Minimum an Informationen zusammenzubringen.

Noch einige Beispiele und Tipps, wie ich bei solchen Sachen vorgehe:

pat schrieb:
der Käufer hat sich gedacht, "wow, super schnäppchen, das schieß ich und verkaufe es teurer sofort weiter"

Und wenn schon... Nein, das halte ich für 95% ausgeschlossen. Jemand, der seit 1999 im Schnitt nur 5 Bucht-Deals pro Jahr macht, ersteigert nicht plötzlich mal 'ne Fame-Anlage in der Hoffnung auf einen ungewissen Gewinn.
Zudem: Man sehe sich den Bucht-Alias an und das Geburtsjahr im Forumsprofil. Damit bin ich dann bei 99%.

Bei Leuten, die häufiger verkaufen (hier im Flohmarkt oder in der Bucht) sehe ich mir zudem immer mal an, was die in der Vergangenheit sonst noch so angeboten oder gekauft haben. Damit kann sich oft schon ein kleines Bild machen, von der inhaltlichen und sprachlichen Seriösität bishin sogar zur ungefähren Altersgruppe. Übertreibt er gern reißerisch bei den Beschreibungen? KLaut er Texte grundsätzlich woanders zusammen? Oder schreibt er nur, was er selber weiß?

Ich selbst vermeide es aus diesen Gründen auch, einen Buchtkauf, den ich z.B. wg. Nichtgefallen wieder verkaufen will, innerhalb von 3 Monaten wieder einzustellen - zumindest, wenn es sich nicht um weithin bekannte Artikel handelt wie z.B. ein Boss Verzerrer. Denn solange sind ja die vorhergehenden Deals für jeden einsehbar. Und das kann auf Interessenten, die ebenso vorgehen wie ich, durchaus abschreckend sein ("dann taugt's wohl nix", "hat viellicht einen verschwiegenen Mangel", "will Kohle mit An- und Verkauf machen").

Kauf und Verkauf für Profit

Sobald Du unter dem eigenen Einkaufspreis verkaufst, hast Du keinen Profit. UNd solange keiner den gewünschten Preis zahlt, wozu niemand gezwungen ist, auch nicht. Letztlich kommt es immer nur darauf an, dass DU als Käufer zufrieden bist mit dem von Dir bezahlten Preis. Das hat jeder selbst in der Hand.
 
Wie ich solche Spekulationen liebe :twisted:, die nur entstehen können, wenn man einfach drauflosschreibt statt mit 2 Mausklicks in 5 Sekunden nachzusehen, wann der Bucht-Verkauf beendet war (6.8.) und wann der Artikel hier im Flohmarkt eingestellt wurde (8.8.).

Da hast du natürlich recht, das hätte man tun sollen. War aber auch nur eine Möglichkeit, weniger eine Unterstellung. Zumal ich diese Praxis nicht als problematisch empfinden würde. Es handelt sich ja nur um die Variante, ein öffentliches Angebot, für das es noch keine Interessenten gibt, zurückzunehmen, wenn über andere Wege ein Deal zustande gekommen ist.
 
Ich finde das gar nicht so schlimm. Ich habe einen guten Anwalt. Wenn ich bei einer Auktion der aktuell Höchstbietende bin und der Verkäufer beendet die Auktion dann habe ich diesen Artikel zum letzen aktuellen Preis erworben. Da ist die Rechtssprechung ziemlich eindeutig. Das heisst, dass ich die Herausgabe des Artikels einklagen kann, wenn ich das möchte. Sobald der Artikel bei EBay eingestellt ist, hat sich der Verkäufer vertraglich dazu verpflichtet, den Artikel an den Höchstbietenden zu verkaufen. Egal, ob die Auktion regulär zu Ende geht oder vorzeitig abgebrochen wird. Da kann der Verkäufer als Abbruch-Grund anführen, was er will. Er steht in der Beweispflicht und muss dem Käufer beweisen, dass entweder der Artikel beschädigt ist oder die Beschreibung grob falsch ist. "Zu einem besseren Preis woanders verkauft" ist ein Vertragsvergehen und ein derber Verstoß gegen die EBay-AGB mit allen rechtlichen Folgen. Und das gilt nicht nur für Händler sondern auch für Privatpersonen.
 
Eine sehr interessante Diskussion wie ich finde.

Was ich nicht so ganz in Ordnung finde ist die Tatsache, dass man dem Verkäufer hier nicht zum Gespräch einlädt. Im Moment wird hier nur schön hinter dem Rücken eines Musiker-Board-Members diskutiert, ohne das er sich dazu rechtfertigen kann.

Dieser Thread kann durchaus negative Auswirkungen auf seine Verkaufsangebote haben. Ob diese jetzt berechtigt sind oder nicht, kann anhand dieser Ebayauktion niemand genau sagen.

Den wahren Hintergrund für den "Nichtverkauf" kennt hier niemand. Alles beruht nur auf Spekulation. Und daher sollte man m.E. den Verkäufer auch mit in die Diskussion einbeziehen.

Dann erst kann man über "Gut oder Böse" weiter diskutieren.
 
@3121funk: Ich hab ihm schon von meiner Unmut zu dem Fall berichtet, ich gebe zu das das nicht ganz freundlich war, in dem Moment hatte ich das aber erst grade entdeckt, und war noch etwas erbost, danach wollte ich mal wissen was ihr dazu denkt und scheinbar findet ihrs nicht so wild. Ich verstehe aber nicht was du mit "wahrer Hintergrund für den "Nichtverkauft"" meinst?! Das Teil ist definitiv verkauft worden, die Auktion wurde nicht abgebrochen. Ob der Deal letztendlich Zustande kam ist fraglich. Das der Standort immernoch Köln ist ist logisch, da der Kram ja abgeholt werden musste!

@rollo69: Wenn du auf den Versand bestehst auch wenn Mängel am Amp sind kannst du aber ganz schön auf die Nase fallen, wenn das Teil dann wirklich (ob nun vorsätzlich zerstört oder wirklich ausversehen) kaputt gemacht worden ist. Dann hast du bestimmt keine Rückgabegarantie mehr.
 
Ich finde die Diskussion auch sehr interessant. Mein Beitrag bezog sich mehr auf den allgemeinen Fall. Ich habe in letzter Zeit ein paar mal beobachtet, dass zeitgleich Flohmarkt-Anzeigen, Thomann-Anzeigen und EBay-Auktionen gestartet wurden. Den besprochenen Fall kann und will ich gar nicht kommentieren und ich denke, dass diese Diskussion auch nicht jeden Fall einzeln durchkauen sollte.

@price of gas: Das kann sein. Es liegt aber in meiner Entscheidung, ob ich den Artikel trotzdem haben möchte. Wenn sich die Beschaffenheit während des Auktionszeitraum geändert hat muss der Verkäufer den Käufer über die Änderungen wahrheitsgemäß aufklären. Dann kann der Käufer entscheiden, ob er den Artikel trotzdem haben möchte oder nicht. Ansonsten besteht das übliche Recht auf Rückgabe, wenn der Verkäufer Mist erzählt hat.
 
Man sehe sich den Bucht-Alias an und das Geburtsjahr im Forumsprofil. Damit bin ich dann bei 99%..
110% wenn man sich die Eigenschaften des Artikelbildes in der Bucht anschaut ;).
Wobei ich mich wirklich frage, hat er es nun verkauft oder nicht? Oder ist duke-99- (der Käufer) ein Strohmann...?
 
Wobei ich mich wirklich frage, hat er es nun verkauft oder nicht?


Psst... Ja, aber an sich selbst (bzw. Freund, Freundin) und am Vortag nochmal 120 Euro gepusht. DAs ist für mich ganz eindeutig, wenn man mal den TExte beim Artikelstandort mit dem letzten Verkauf des "Käufers" vergleicht. Hat zu Recht kalte Füße bekommen, der Junge.

Wichtiger als das ist allerdings, was man draus lernen kann:

- dass die Sommerferien ein sehr ungünstiger Zeitpunkt zum verkaufen sind. :D

- dass Verkauf nur an Selbstabholer den Interessentenkreis deutlich einschränkt, was auf den Preis drückt.
 
Ich verstehe aber nicht was du mit "wahrer Hintergrund für den "Nichtverkauft"" meinst?! Das Teil ist definitiv verkauft worden, die Auktion wurde nicht abgebrochen

Wie die Kollegen vor mir habe ich auch schon in Betracht gezogen, dass hier aus dem Bekanntenkreis gepusht wurde (was ja bei ebay an der Tagesordnung ist).

Aber wie gesagt: Wenn ich die Fakten nicht sicher kenne, bin ich immer sehr vorsichtig mit Anschuldigungen. Aber da du den Verkäufer schon angeschrieben hast, sind meine Bedenken ja zumindest teilweise unnötig (Kennt er von diesem Thread?)

Ich persönlich sehe ebay übrigens mit gleichen Augen wie LennyNero

Jeder der bei Ebay, oder auf irgendeinem Flohmarkt etwas kauft, nimmt fuer sich in Anspruch geschaeftsfaehig zu sein.

Dazu gehoert auch, das man verantwortlich fuer sein eigenes Verhalten ist, und vor allem das man in der Lage ist ein Angebot einzuschaetzen ...

...Wenn man das nicht kann, sollte man sich entweder Hilfe holen, wenn die nicht verfuegbar ist, sollte man auch von der Moeglichkeit nicht zu kaufen gebrauch machen.... es wird doch niemand gezwungen zu kaufen.

Das sollte man immer berücksichtigen.
 
Ich habe da auch so eine Geschichte, ganz aktuell von heute.
Ich habe hier einen Warp verkauft für 25€ inkl. Versand (wurd dafür sogar per pm angeschrieben, dass ich sachen die als Neuware nur 20€ gekostet hatten, nicht für 25€ wieder verkaufen könnte - jedoch hatte ich das Gerät nicht für 20€ erworben).
Und ein Freund erzählte mir heute, dass er einen Warp bei der Bucht gekauft hat für 31,51€ inkl. Versand, da er nicht wusste, dass ich meinen auch loswerden wollte.
Nun hat der besagte Freund dem Typen geschrieben, ob das Geld schon angekommen sei und ob das Gerät schon raus ist. Als Antwort erhielt man, er seie seit heute morgen im Ausland und könnte frühestens Samstag verschicken.
Und mit der Erwähnung des Namens war es dann ziemlich klar.... beides war natürlich der gleiche Typ und hat versucht daraus Profit zu schlagen, indem er etwas günstiger einkauft, um es dann teurer wieder zu verkaufen. Naja ob es bei den paar Euros dann lohnenswert ist, sei dahingestellt.
Ihm wurde nun aber angeboten den Deal beiderseits platzen zu lassen und wenn er da nicht einwilligt, bekommt er seinen Warp erst, wenn mein Freund seinen erhalten hat.
Schauen wir mal was draus wird... ;)
 
Wie die Kollegen vor mir habe ich auch schon in Betracht gezogen, dass hier aus dem Bekanntenkreis gepusht wurde (was ja bei ebay an der Tagesordnung ist)...
Woher wießt Du das denn so genau :twisted: (ein Schelm, wer Böses dabei denkt!).
Aber mal im Ernst. Die Zeiten der Schnäppchen in Massen sind in der eBucht längst vorbei. Ab und an ist mal ein Schnapp zu machen, dann muß man aber Geduldig sein und nicht auf Teufel komm raus den erst besten Artikel haben wollen.

Bei der ganzen Gebrauchtpreis-Inflations-Entsetzen-Geschichte sollte man letztenendes auch nicht vergessen, daß auch die gebrauchte Ware durchaus noch ihren (teils hohen) Wert besitzt.
 
Ich habe hier einen Warp verkauft für 25€ inkl. Versand (wurd dafür sogar per pm angeschrieben, dass ich sachen die als Neuware nur 20€ gekostet hatten, nicht für 25€ wieder verkaufen könnte - jedoch hatte ich das Gerät nicht für 20€ erworben).
Und ein Freund erzählte mir heute, dass er einen Warp bei der Bucht gekauft hat für 31,51€ inkl. Versand, ...

ein gutes Beispiel.... wie man hier noch im Archiv sehen kann, hat das Ding mal erheblich mehr gekostet.

Da der Hersteller aber erheblich mehr produziert hatte, als sich verkaufen ließen, wurden die Dinger dann irgendwann zu einem Spottperis versemmelt - vermutlich mit einem Fetten Verlust unter dem Herstellungspreis. Solche Dinge passieren...

Was ist nun ein fairer Preis für ein Gebrauchtgerät???? Es gibt keinen fairen Preis... und neu gibt es die Dinger wohl nicht mehr. Ein fairer Preis ist also das, worauf sich ein Verkäufer und ein Käufer einigen... insbesondere ist es völlig legitim, einen Warp für 20€ zu ergattern und ihn für 30€ weiter zu verkaufen, wenn es keine mehr für 20€ gibt. So etwas nennt man freie Marktwirtschaft und wer sich darüber aufregt, hat immer noch nicht verstanden, warum es in der DDR keine Bananen zu kaufen gab...
 
Jaja, der Flohmarkt. Also bezüglich Preisen ist das doch erst einmal jedem selbst überlassen. Gerade eine Gesetzliche Regelung von Gebrauchtpreisen halte ich für gänzlich sinnlos, da in der Möglichkeit eines guten Deals doch gerade der Reiz am Handeln liegt. Ich erinnere mich an die Zeit um Weihnachten als die Nintendo Wii überall ausverkauft war. Ich dachte mir: "Junge, verkauf sie wieder. Du kannst sie dir in einem Jahr doch nochmal anschaffen." Also verkaufte ich sie und das Konzept ging auf. So taten das auch hunderte anderer leute. Das Teil kostete 250€ .. teilweise ging sie für bis zu 350€ weg. Und so ist das auch mit alten Gitarren, alten Verstärkern, allem was heute als "Vintage" gehandelt wird etc. etc. Keiner zwingt zum Kauf.
Was mich viel mehr stört ist das oft absolut unseriöse Geschäftsgebaren potentieller Käufer. Entweder bekommt man klare Zusagen und hört dann plötzlich nichts mehr oder es wird behauptet, dass das Geld überwiesen wurde, obwohl nie etwas ankam. Oder die Bank war schuld. Oder wochenlange Funkstille schon nach Abschluss eines Kaufvertrages werden Gerechtfertigt mit "Ich arbeite 60 Studen die Woche und du musst dich eben gedulden!!!!!111einself" ...
In diesem Flohmarkt wollen teilweise Leute verkaufen und kaufen, die absolut keine Ahnung davon haben, wie man sich geschäftlich korrekt verhält. Ist ja nicht zu viel verlangt, einfach mit einer Email nach einer vorherigen Zusage gegebenenfalls wieder abzusagen, anstatt einfach nichts mehr von sich hören zu lassen.
 
Was mich viel mehr stört ist das oft absolut unseriöse Geschäftsgebaren potentieller Käufer. ...

Nun ja, es gibt sicher schwarze Schafe sowie Dilettanten auf beiden Seiten. Und uns ist es leider völlig unmöglich, das zu reglementieren, denn der damit verbundene Software- und Verwaltungsaufwand würde Gebühren unvermeidbar machen. Die Unproffessionalität ist der Preis, den die Gebührenfreiheit fordert...

In diesem Zusammenhang: Wir planen einen neuen Flohmarkt. Dort wäre ein Bewertungssystem recht wünschenswert. Das ist aber recht kniffelig, weil wir (im Gegensatz zu zB EBay) keine Kenntnis in der Software darüber erhalten, wer letztlich die beiden Vertragspartner waren... Wenn dazu jemand Ideen hat, kann er sie gerne hier posten.
 
Ein Bewertungssystem mit nur einem einzigen Parameter finde ich persönlich nicht sehr aussagekräftig. Die neue ebay-Bewertung z.B., in welche Qualität der Artikelbeschreibung, Höhe der Versandkosten, Kommunikation Käufer-Verkäufer und auch der gesamte Zeitrahmen der Transaktion mit einfließen, gefällt mir da schon besser.

Wenn man eine etwas ausführlichere verbale Kommentierungsmöglichkeit zuläßt, schafft man allerdings Raum für Nebenkriegsschauplätze, in der sich unzufriedene Handelspartner dann gegenseitig beharken, was außerdem nach zusätzlicher Mod-Arbeit riecht.
Eine einzelne Bewertung im Stil des Forums-Karma ist wie gesagt nicht sonderlich aussagekräftig und fördert den bei ebay auch stark vertretenen Habitus der 'Gefälligkeitsbewertungen': tust du mir nichts, tu ich dir nichts!

Nicht einfach, die Sache!
 
Nicht einfach, die Sache!

In der Tat. Das eigentliche Problem dabei ist nicht, was wie bewertet wird, sondern sicherzustellen, dass genau nur der Käufer seinen Verkäufer und der Verkäufer seinen Käufer bewerten kann. Alle anderen Bewertungen sind Mumpitz und führen nur zu Ärger oder Bewertungspushing...

Bei EBay ist das kein großes Problem, weil der Abschluss einer Auktion protokolliert wird. Unsere Software weiß aber eben nicht, was in PMs verabredet wurde...
 
Wie kann man das mit der Bewertung hier im Forum überhaupt machen? Ich hab schon ein paar Sachen hier verkauft/gekauft und nie verstanden wie das geht..
 

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