Benjamingschoess
Registrierter Benutzer
Hallo,
laut allgemeinen Angeben sollte man den Gain Regler aufdrehen bis während des spielens die Clip LED hin und wieder leuchtet.
Wenn ich das so bei meinem MarkBass TA 503 mache, ist der Master Regler derart empfindlich, dass bei wenigem Weiterdrehen die Lautstärke von nicht hörbar bis zu sehr laut wechselt. Dabei ist der Master Regler bei normaler Lautstärke unter 09 Uhr. Der Gain regler ist dabei fast ganz aufgedreht. Wenn ich den Master-Regler weiter aufdrehe (>12 uhr) dann ist das ohne Gehörschutz nicht mehr zu ertragen.
Das ist speziell im leiseren Bereich (Üben, unplugged u.s.w.) sehr unpraktisch. Ich würde mir einen weniger empfindlichen (bzw. feiner auflösbaren) Master-Regler wünschen
Jetzt meine Fragen: Kennt jemand von euch das Problem bzw. tritt das nur bei MarkBass oder gar bei diesem Modell auf?
Manche Verstärker haben eine separate Endstufenregelung (z.B. TecAmp); gibt es ausser Leistungs-vernichter eine andere Lösung um den Master Regler weniger empfindlich zu machen? (Gibt es sowas wie Logarithmische Potis?)
Bei einer Transistor-Vorstufe würde ich einfach den Gain-Regler zurückdrehen, aber bei der Röhrenvorstufe ist ja der Vorverstärker stark klangbildend, deshalb sollte man den so gut wie möglich ausnutzen um den (kompressierten) Röhrensound zu bekommen, oder irre ich mich da?
Bei hohem Gain wirkt sich die Spiel-Lautstärke stärker auf die Ausgangslautstärke aus. Das ist speziell beim Slappen und ohne Kompressor eine Schwierigkeit. Ich regle das momentan direkt beim Bass (also indirekt auch wieder gain).
Was habt ihr für Erfhrungen mit dem Gain mit MarkBass oder auch mit anderen Marken?
Benjamin
laut allgemeinen Angeben sollte man den Gain Regler aufdrehen bis während des spielens die Clip LED hin und wieder leuchtet.
Wenn ich das so bei meinem MarkBass TA 503 mache, ist der Master Regler derart empfindlich, dass bei wenigem Weiterdrehen die Lautstärke von nicht hörbar bis zu sehr laut wechselt. Dabei ist der Master Regler bei normaler Lautstärke unter 09 Uhr. Der Gain regler ist dabei fast ganz aufgedreht. Wenn ich den Master-Regler weiter aufdrehe (>12 uhr) dann ist das ohne Gehörschutz nicht mehr zu ertragen.
Das ist speziell im leiseren Bereich (Üben, unplugged u.s.w.) sehr unpraktisch. Ich würde mir einen weniger empfindlichen (bzw. feiner auflösbaren) Master-Regler wünschen
Jetzt meine Fragen: Kennt jemand von euch das Problem bzw. tritt das nur bei MarkBass oder gar bei diesem Modell auf?
Manche Verstärker haben eine separate Endstufenregelung (z.B. TecAmp); gibt es ausser Leistungs-vernichter eine andere Lösung um den Master Regler weniger empfindlich zu machen? (Gibt es sowas wie Logarithmische Potis?)
Bei einer Transistor-Vorstufe würde ich einfach den Gain-Regler zurückdrehen, aber bei der Röhrenvorstufe ist ja der Vorverstärker stark klangbildend, deshalb sollte man den so gut wie möglich ausnutzen um den (kompressierten) Röhrensound zu bekommen, oder irre ich mich da?
Bei hohem Gain wirkt sich die Spiel-Lautstärke stärker auf die Ausgangslautstärke aus. Das ist speziell beim Slappen und ohne Kompressor eine Schwierigkeit. Ich regle das momentan direkt beim Bass (also indirekt auch wieder gain).
Was habt ihr für Erfhrungen mit dem Gain mit MarkBass oder auch mit anderen Marken?
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