Hi,
ich habe mit Stanford-Gitarren nur gute Erfahrungen gemacht.
Bei einem Bekannten hatte ich oft ehrfurchtsvoll einer D1P gelauscht, aber 850 EUR überstiegen doch meinen Etat.
Vor einem Jahr hab ich dann auf IB eine msga300 erstanden - und bin immer noch von der begeistert.
Ist in China (!) hergestellt - Verarbeitung und Bespielbarkeit sind einfach super-fast wie bei einer Nylon-Gitarre.
Der Bass ist - ich sag mal "nicht zu aufdringlich"
-
liegt eben an der taillierten und zierlichen GA- Bauform.
Ein halbes Jahr später hat sich meine Stanford-Sammlung um eine D5 erweitert -
die ist zwar etwas spröder spielbar, aber vom Klang her eine Wucht.
Ich hatte vorher eingentlich nur im stillen Kämmerlein gespielt
(meine Stimme hab ich wohl von Troubadix) und gerde 5 Jahre Gitarrenpause gemacht .
Wenn mir vor nem Jahr jemand erzählt ätte, ich würde bald vor mehr als 50 Leuten auftreten,
hätt' ich nur mitleidig gelächelt.
Aber mit der D5 als 'halbem Orchester' im Rücken wurde ich mutig genug, mal was vorzuspielen
und habe bislang auf etwa nem Dutzend Gebutstagen, Hochzeiten etc gespielt.
Darunter sind ne ganze Reihe Pop/Rock-Stücke, die ich in's plattdeutsche übertragen habe.
Wenn alles klappt, hab ich in etwa einer Woche dann eine RD5 vintage hier
))) [:verybigsmile:]