Frustration und GAS....die Wechseljahre eines Gitarristen

  • Ersteller Bierschinken
  • Erstellt am
Es gibt Tage, da kann ich an den Knöpfen drehen wie ich will und es klingt scheiße und am nächsten Tag spiel ich mit den selben Einstellungen und ich empfinde meinen Sound als einen der besten die ich je gehört hab. Das liegt einfach daran, dass man an einem Tag denkt "boa geiler Sound" und am nächsten mit einer höheren Erwartungshaltung an die Sache rangeht und dann enttäuscht ist.

ja.
diese situation kenn ich nur zu gut!
und das is beschissen...ich hab jetzt wirklich gutes und zum teil teures zeug hier rumstehen , aber manchmal denk ich wirklich "oh mann das klingt so zum kotzen! hätt ich mir lieber was anderes gekauft!"
und am nächsten tag isses wieder toll....naja...versteh mal einer nen gitarristen :screwy:
 
Hey,

also (sorry, dass cih mir jetz nich den ganzen thread durchgelesen habe und jetz was schriebe was schon mal da war..) ich kenn das auch :

Ich hab n massives entscheidungsproblem ich sag mir: "okay, kaufse dir jetz nen crybaby!!" ne halbe Stunde spaeter: "och nee.. spar ich lieber und schmeiss das Geld irgendwoanders raus" und so geht das dann immer hin und her, nach ner Zeit kotzt mich das richtig an ;) Hab meinen Effekt seit gestern und das is sooo geil, dass ich jetz nich unten (bandraum) bin und spiele weil meine finger so f***ed up sind ;)

Dann (sogar das gleiche beispiel) ich geh in den laden und spiel jedes einzelne Wah ne halbe Stunde an.. "hmmm, hab gehoert das da soll gut sein aber warum klingt das so... S*****??" Hab's mir dann doch gekauft und bin total zufrieden damit!!^^

Manchmal kommt mir auhc einfach alles scheisse vor was ich auf meiner Gitte produziere, aber dann lass ich's eben sein und mach was anderes.. nach n paar Stunden geht's wieder^^
 
Ich hab mich letzte Woche auch gefragt, ob ich mit meinem Screamer nicht besser bedient war als mit meinem Marshall 6100. Und ob nicht so ein Orange was feines wär und was es nicht alles gibt.

Dann hab ich mir klar gemacht, dass es zwar unterschiedliche Geschmäcker gibt, der 6100 aber ganz zweifelsohne ein hochwertiger Amp ist, wie meine Boxen und meine Gitarren das auch sind. Wenn etwas scheiße klingt, muss es also an mir liegen.

Grab mal deine alten Bücher aus. Die, die du seit Jahren nicht angeschaut hast, die aber immer noch griffbereit liegen, weil du dir immer wieder versprichst, mal wieder rein zu schauen. Tu's.

Lohnt sich.
 
Der einzige Vorteil, den man als Lefty hat: Weil man keine Gitarren angeboten bekommt, kann man auch nicht dauernd welche kaufen. Und wenn man mal eine gute hat, rückt man sie nicht raus, weil man keine Chance hat, sie zu ersetzen.

Mit Amps und Effekten isses natürlich anders. Ich hab aber ein paar Erfahrungen hinter mir, die mich vom besinnungslosen Kaufen abhalten.

Ich habe lange Jahre einen Fender Concert gespielt, der so ziemlich die grösste Zicke war, die man sich vorstellen kann. Das Miststück hat ständig anders geklungen. Wenn er kalt war, ein unhandliches, bretteriges Teil. Wenn er warm gespielt war, hat er gesungen wie ein Zeisig. Ich hab ständig an den Knöpfen gedreht, aber nach ca. einer halben Stunde Spielzeit standen sie alle wieder genau so wie nach der letzten Probe. Die Lehre daraus: auch Amps kriegen ihre Tage. Abwarten hilft. Und gerade dieser Kampf hat mich als Gitarrist enorm weitergebracht. Irgendwie hab ich das Teil geliebt.

Für mich ist nur noch interessant, welchen Potential in meinem Equipment steckt. Dass es Tage gibt, an denen ich es nicht ausschöpfen kann, weiss ich und muss ich akzeptieren. Mein Grundsound steht und ab und zu kauf ich mir ein kleines Teil, um mich mal inspirieren zu lassen. Aber grundsätzlich weiss ich nach 25 Jahren als Gitarrist, wie ich klingen kann und wie nicht und welcher Sound mir liegt und welcher nicht. Ich kaufe immer noch gern Klamotten ein, aber eher aus Neugier, selten mit dem Gefühl: "Alles Scheisse, ich brauch was neues".

Ich finde, das muss auch so sein. Ein Amp, ein Effekt, eine Gitarre prägt schliesslich auch den Benutzer und man entwickelt sich mit seinem Equipment und verändert sein Spiel. Wenn der Gitarrist sich entwickelt und verändert, muss umgekehrt auch das Equipment an die veränderten Bedingungen angepasst werden. Aber vorher MUSS man sich darüber Gedanken machen: Was brauche ich eigentlich und was erwarte ich von dem neuen Teil? Kann man das Ziel vielleicht auch anders erweichen? Wenn der Sound rotziger und durchsetzungesfähiger werden soll reicht es manchmal, die Mitten reinzudrehen und das gain raus........aber "kickt irgendwie nicht mehr" ist kein Grund in den Laden zu rennen. Und als Kaufgrund für den Händler sowas wie ein Freifahrtschein, den Ladenhüter loszuwerden - weil "der kickt wie Sau!"

Aus einem tagesformabhängigen Frust einen 2000,-- Euro-Amp in die Tonne zu treten, um einen 2500,-- Euro Amp zu kaufen: das klappt nicht. Erst mal sollte man sich fragen, ob man die Möglichkeiten des Equipments eigentlich ausgenutzt hat. Wenn man sie gar nicht ausnutzen KANN, sollte man auch mal überlegen, ob das derzeitige Equipment vielleicht schon ein blödsinniger Impulskauf war - aufgrund von Werbesprüchen und ohne klare Vorstellung, wofür ihr das eigentlich braucht? Ich bin immer wieder schockiert, wieviele Röhrenamps mirt mehr als 50 Watt nie das Wohnzimmer verlassen. Was für ein Hirnriss!

Es gibt zudem einen Haufen - vor allem junger - Gitarristen, die mit ihrem Equipment heillos überfordert sind. Wer erst 2 oder 3 Jahre spielt und sich einen Boutique-Amp kauft, weil er wie ein Rockstar klingen will, KANN gar nicht zufrieden sein, weil ihm dieses Teil ständig in den Arsch tritt.

Komischerweise kaufe ich meist in Phasen, in denen ich wenig musiziere. Klar eine Ersatzbefriedigung. Ich bin auch schon mal in einen Gitarrenladen gegangen mit dem Spruch: "Ich muss jetzt dringend irgendwas überflüssiges kaufen. Gib mir bitte mal irgendein Effektgerät." Noch schlimmer: seit ich gitarrenmässig meine Möglichkeiten und Bedürfnisse weitgehend definiert habe, shoppe ich Mikros und sonstiges PA-Equipment - der Virus scheint zu mutieren.........es ist aber ein Auswahlverfahren geworden: die Guten ins Töpfchen, die schlechten....zu ebay.....
 
Kaufe eigentlich nur überflüssiges Zeug wens günstig is.
Wie den Behringer EQ, den Warpfactor im Sonderangebot, verschiedene Gehörschutz Stöpsel, Plektren aller Art...
Aber auf diese Weise findet man hin und wieder auch ne Perle, von de rman vorher nichts erwartet hätte. So bin ich auch zu meinen optimalen Plektren und Ohrstöpseln gekommen.
Ich finde das gehört alles dazu.
Man kann sein Traumequipment imho nicht ohne (eine Menge) kleiner oder großer Fehlkäufe finden.
Aber trotzdem ist es wichtig mal für ein paar Tage zwischendurch in denen das eigene Equip plötzlich scheiße klingt mal eine Alternative zu haben...sei es nur ein verrücktes Effektgerät das man sonst niemals brauchen würde...
Hätte ich mir nicht versehentlich mal ne Saitenlurbel bestellt, würd ich mir bis heute noch den Arm wundkurbeln zum Beispiel xD
 
Moinsen...
Ich behaupte von mir jetzt nicht ein Traumequipment zu besitzen, aber objektiv betrachtet/angehört ist's nicht verkehrt und für alles was ich so mache mehr als brauchbar. In diesem Sinne habe ich eigentlich alles was ich bis an mein Lebensende gebrauchen könnte schon zusammen. (Eine oder zwei Gitarren für BackUp MÜSSEN aber noch her!)

Da muss man sich halt beherrschen!!
Einfacher gesagt als getan.
Man sollte sich vor Augen führen das eine Gitarre immer nach Gitarre klingt und nicht nach Trompete, Geige oder Klavier. Da ändert auch teureres/besseres Equipment nichts dran; auch Traumequipment nicht. Heiliger Stuhl ist halt auch nur Scheisse!

Kleine Geschichte ==>
Neulich waren wir bei uns im Proberaum mit der Clique einen ballern und ich habe auf meinem eigenen Equip ein wenig herumgeklimpert. Eine oder zwei Wochen später waren wir bei einer Freundin einen hämmern. Meine Freunde baten mich wieder ein wenig Gitarre zu spielen. Das Mädel wo wir gedonnert haben, hatte eine (wirklich beschissene) PA und eine Einsteiger-E-Gitarre zuhause stehen, also habe ich nur mein kleines Effektgerät eingepackt. Alles verkabelt und (im Suff :rolleyes: ) keine zwei Minuten eingestellt. "Merkt eh keiner den Unterschied" dachte ich mir. Also einmal clean/reverb, einmal Clean/Phaser/Chorus/Delay und einmal furztrocken Lead.
...und tatsächlich: Die Jungs und Mädels haben wirklich keinen Unterschied bemerkt... zu meinem Entsetzen aber nichtmal zwischen Clean und effektüberladenem Haste-Nich-Gesehen-Clean. Jeder der schonmal mit einem Zerrpedal in eine PA gespielt hat weiß wie gräuelich es sich anhört. Meinen Freunden ist nichts, aber auch GAR NICHTS aufgefallen.


Da ist mir mal klar geworden wie bescheuert ich eigentlich bin so viel Geld für Equipment auszugeben.
Aber uns Gitarristen geht halt einer ab, wenn ein guter Sound aus der Box kommt. Dummerweise sind wir da ziemlich die Einzigen... und DAS ist es was mich mittlerweile davon abhält teureres Equipment zu kaufen. Seit Sommer geht das auch abgesehen vom Nötigstens (Plektren, Saiten und rödebö) ganz gut.


saTa schrieb:
Grab mal deine alten Bücher aus. Die, die du seit Jahren nicht angeschaut hast, die aber immer noch griffbereit liegen, weil du dir immer wieder versprichst, mal wieder rein zu schauen. Tu's.
Lohnt sich.
Schlechter Vergleich, aber ich habe letzte Woche nochmal meinen SuperNintendo ausgepackt und angeschlossen. Ich hänge seitdem ununterbrochen an dem Ding und die Mega-Hyper-3D-BlaBlaBla-Grafik vom 3,6Ghz-PC kann mir gestohlen bleiben.
Ist wohl ähnlich.

gruß
-yosh
 
Moinsen...
Ich behaupte von mir jetzt nicht ein Traumequipment zu besitzen, aber objektiv betrachtet/angehört ist's nicht verkehrt und für alles was ich so mache mehr als brauchbar. In diesem Sinne habe ich eigentlich alles was ich bis an mein Lebensende gebrauchen könnte schon zusammen. (Eine oder zwei Gitarren für BackUp MÜSSEN aber noch her!)

Da muss man sich halt beherrschen!!
Einfacher gesagt als getan.
Man sollte sich vor Augen führen das eine Gitarre immer nach Gitarre klingt und nicht nach Trompete, Geige oder Klavier. Da ändert auch teureres/besseres Equipment nichts dran; auch Traumequipment nicht. Heiliger Stuhl ist halt auch nur Scheisse!

Kleine Geschichte ==>
Neulich waren wir bei uns im Proberaum mit der Clique einen ballern und ich habe auf meinem eigenen Equip ein wenig herumgeklimpert. Eine oder zwei Wochen später waren wir bei einer Freundin einen hämmern. Meine Freunde baten mich wieder ein wenig Gitarre zu spielen. Das Mädel wo wir gedonnert haben, hatte eine (wirklich beschissene) PA und eine Einsteiger-E-Gitarre zuhause stehen, also habe ich nur mein kleines Effektgerät eingepackt. Alles verkabelt und (im Suff :rolleyes: ) keine zwei Minuten eingestellt. "Merkt eh keiner den Unterschied" dachte ich mir. Also einmal clean/reverb, einmal Clean/Phaser/Chorus/Delay und einmal furztrocken Lead.
...und tatsächlich: Die Jungs und Mädels haben wirklich keinen Unterschied bemerkt... zu meinem Entsetzen aber nichtmal zwischen Clean und effektüberladenem Haste-Nich-Gesehen-Clean. Jeder der schonmal mit einem Zerrpedal in eine PA gespielt hat weiß wie gräuelich es sich anhört. Meinen Freunden ist nichts, aber auch GAR NICHTS aufgefallen.


Da ist mir mal klar geworden wie bescheuert ich eigentlich bin so viel Geld für Equipment auszugeben.
Aber und Gitarristen geht halt einer ab, wenn ein guter Sound aus der Box kommt. Dummerweise sind wir da ziemlich die Einzigen... und DAS ist es was mich mittlerweile davon abhält teureres Equipment zu kaufen. Seit Sommer geht das auch abgesehen vom Nötigstens (Plektren, Saiten und rödebö) ganz gut.



Schlechter Vergleich, aber ich habe letzte Woche nochmal meinen SuperNintendo ausgepackt und angeschlossen. Ich hänge seitdem ununterbrochen an dem Ding und die Mega-Hyper-BlaBlaBla-Grafik vom 3,6Ghz-PC kann mir gestohlen bleiben.
Ist wohl ähnlich.

gruß
-yosh

dito.
recht hast du!
das mit dem SNES ist mir vor nem monat auch passiert :D
 
Ich bin das letzte Mal brutal gegroundet worden, als ich mir meine Paula gekauft habe.

Natürlich hab ich die ein paar Tage später voller Besitzerstolz auf meiner Geburtstagsparty rumgezeigt. Meistgestellte Frage von den Nicht-Musikern: "Aha. Und was ist an der so besonderes dran?" :rolleyes:

Das holt einen schlagartig auf den Boden der Realität: auch eine Gitarre, auf die man zwanzig Jahre gewartet hat, die ein innig geliebtes Trauminstrument ist, ist letztlich für den Laien ein Stück Holz mit Drähten drauf. Für Ehefrau, Freundin etc. noch dazu Konkurrentin (SCHLAMPE!), Staubfänger und Kostenfaktor.

.......Man stelle sich vor, es wär ne Relic-Custom-Shop-59er gewesen und die hätten gefragt: "Wieso ist die denn angemackt? Hast Du dafür 'nen Preisnachlass bekommen?"........
 
Ich bin das letzte Mal brutal gegroundet worden, als ich mir meine Paula gekauft habe.

Natürlich hab ich die ein paar Tage später voller Besitzerstolz auf meiner Geburtstagsparty rumgezeigt. Meistgestellte Frage von den Nicht-Musikern: "Aha. Und was ist an der so besonderes dran?" :rolleyes:

Das holt einen schlagartig auf den Boden der Realität: auch eine Gitarre, auf die man zwanzig Jahre gewartet hat, die ein innig geliebtes Trauminstrument ist, ist letztlich für den Laien ein Stück Holz mit Drähten drauf. Für Ehefrau, Freundin etc. noch dazu Konkurrentin (SCHLAMPE!), Staubfänger und Kostenfaktor.

.......Man stelle sich vor, es wär ne Relic-Custom-Shop-59er gewesen und die hätten gefragt: "Wieso ist die denn angemackt? Hast Du dafür 'nen Preisnachlass bekommen?"........

ja das ist schon so.
ich laber meine freundin manchmal von morgens bis abends über gitarren zu.
sie selber spielt nicht gitarre, jedoch weiß sie mehr über gitarren als viele leute, die selber spielen. ihr macht es auch nix aus wenn ich sie damit vollquatsch...daürf weiß sie jetzt über funtionsweise der PUs bescheid, und über klangliche unterschiede strat und lp etc.
sie weiß was mir das bedeutet und würde nie auf die idee kommen zu fragen was da jetzt so besonderes dran sein soll :D

aber ich kann mir schon vorstellen, dass sowas schmerzt wenn einer daherkommt und sowas über mein heißgeliebtes und lang ersehntes und vor allem teures instrument sagt.
wir gitarristen sind halt freaks und damit sollte sich jeder, der mit uns zu tun hat (und vor allem wir selbst) mit abfinden :redface:
:D
 
meine freundin spielt bass,entscheidet aber prinzipiell nur nach dem äußeren des instruments :D am liebsten hätte sie,dass fender squier auch einen hello kitty bass rausbringt:great:
 
LostLover schrieb:
Ich bin das letzte Mal brutal gegroundet worden, als ich mir meine Paula gekauft habe.

Natürlich hab ich die ein paar Tage später voller Besitzerstolz auf meiner Geburtstagsparty rumgezeigt. Meistgestellte Frage von den Nicht-Musikern: "Aha. Und was ist an der so besonderes dran?":rolleyes:
Ich glaub bei der Frage hätt ich angefangen zu heulen :D :D
 
irgendwie verstehen nichtmusiker das ganze eh nicht! meine ex hat mich auch andauernd gefragt wozu ich des ganze gerümpel brauch wozu ich soviele gitarren und verstärker brauch die klingen doch alle gleich :D
ich glaube ein nichtmusiker kann kein verständnis für die sammelsucht eines gitarristen aufbringen ;)
aber man hat ja ab und zu mal lust auf was anderes! auch wenn ich meinen amp gefunden hab fürs erste. man soll ja niemals nie sagen ;) evtl findet sich ja noch was
 
Bei mir ist das Problem bis jetzt nur in sofern aufgetreten, dass ich dann und wann mal denke : "Ok, der Sound in Kanal X ist ja schon ganz geil, aber ich hätte auch Bock auf nen anderen Sound". Dann sitz ich 2 Stunden vor meinem Amp und werkel am Sound rum bis er mir gefällt , um ihn dann 2 Wochen später gegen den alten auszutauschen.
Das hat allerdings weniger mit Unzufriedenheit gegenüber meinem Equipment zu tun, da ich auch vor dem Kauf wusste, was ich wollte und fast ein 3/4 Jahr getestet bis ich das auch gefunden hab.
Es hat bei mir also eher damit zu tun, dass ich viele Gitarrensounds mag und gerne mal durchwechsle.
 

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