Etna
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Moin!
Das klingt ja super! Möchtest du nicht das Board mit solchen Werkzeugen versorgen? Da kann man ganz schön viel Geld sparen.
@brennbear, das ist keine doofe Frage, sondern wirklich legitim. Mit "meiner" (ist ja nicht von mir erfunden worden) Methode kümmerst du dich ja nur darum, dass der Bund den du gerade beackerst nicht niedriger als die folgenden Bünde ist. Du gehst nicht zurück, sondern marschierst quasi nur in einem Durchgang Bund für Bund übers Griffbett. Wenn einer der folgenden Bünde einen hauch niedriger ist, als der vorherige, dann ist es nicht schlimm. Es geht ja darum, dass nichts schnarrt oder so genannte Dead Spots auftauchen.
So oder so wird es dennoch gerade und der Kippeltest sagt, dass es funktioniert.
Die Methode von Crimson ist daher auch die Gefährlichste, weil er ohne lange Führung über das Griffbrett in einem Zug geht. Das ist sehr Druckabhängig und gerade für Anfänger beinahme unmöglich gerade zu kriegen. Das Problem ist da vor allem die unterschiedliche Bundstabdichte. Da wird bei den hohen Bünden aufgrund der Druckverteilung weniger Span abgenommen als bei den tiefen Bünden. Ich könnte jetzt mein Fertigungstechnik Skript heraussuchen und dir das vorrechnen, aber das lasse ich mal.
Schicken Gruß,
Etna
Im Baumarkt Vierkantstahl gekauft (genormt, glaube 35x30mm mit 2mm Wandstärke oder sowas in der Richtung, 40cm lang), anschliessend auf einer Plan-Maschine (eigentlich für Zylinderköpfe, Motorblöcke und Krümmer) eine Seite plangeschliffen.
Daraufhin hab ich das Ding noch sandgestrahlt und bis auf die plangeschliffene Seite pulverbeschichtet. Man kann es auch hochglanzverdichten oder polieren oder was auch immer....
Das klingt ja super! Möchtest du nicht das Board mit solchen Werkzeugen versorgen? Da kann man ganz schön viel Geld sparen.
@brennbear, das ist keine doofe Frage, sondern wirklich legitim. Mit "meiner" (ist ja nicht von mir erfunden worden) Methode kümmerst du dich ja nur darum, dass der Bund den du gerade beackerst nicht niedriger als die folgenden Bünde ist. Du gehst nicht zurück, sondern marschierst quasi nur in einem Durchgang Bund für Bund übers Griffbett. Wenn einer der folgenden Bünde einen hauch niedriger ist, als der vorherige, dann ist es nicht schlimm. Es geht ja darum, dass nichts schnarrt oder so genannte Dead Spots auftauchen.
So oder so wird es dennoch gerade und der Kippeltest sagt, dass es funktioniert.
Die Methode von Crimson ist daher auch die Gefährlichste, weil er ohne lange Führung über das Griffbrett in einem Zug geht. Das ist sehr Druckabhängig und gerade für Anfänger beinahme unmöglich gerade zu kriegen. Das Problem ist da vor allem die unterschiedliche Bundstabdichte. Da wird bei den hohen Bünden aufgrund der Druckverteilung weniger Span abgenommen als bei den tiefen Bünden. Ich könnte jetzt mein Fertigungstechnik Skript heraussuchen und dir das vorrechnen, aber das lasse ich mal.
Schicken Gruß,
Etna