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yuy
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Hallo!
Heutzutage ist es ja teilweise üblich, schon Säuglinge mit Musikmachen zu konfrontieren, Kleinkinder/Vorschulalter dann erst recht (Stichwort Musikalische Früherziehung).
Viele Kinder lieben es ja, "Krach" zu machen. Daher werden viele sehr laute Instrumente, sofern sie klein, preiswert und einfach zu spielen sind, auch als Spielzeug- bzw. Kinderinstrumente vermarktet - z. B. Knackfrösche, Trillerpfeifen, Blockflötenköpfe, Ratschen, Vuvuzelas... Einige typische Orff-Instrumente für Kinder gibt es auch in sehr lauten Ausführungen (z. B. LP Pro Maracas). Das aus der brasilianischen Samba-Musik stammende Tamborim hat eine nahezu identische Spielweise zu den Orffschen Rahmentrommeln, knallt aber laut wie eine Pistole. Und wer noch ein entsprechendes Instrument irgendwo rum stehen hat, stellt seinem Nachwuchs vielleicht eine Snare-Drum ins Kinderzimer...
Im Internet finden sich nun widersprüchliche Aussagen: Teilweise heißt es, derartige Instrumente seien für kleine Kinder generell zu laut. Andere Quellen schreiben, dass bei Kindern, die gerne Krach machen, lautere Intrumente mitunter motivationsfördernd sind, allerdings darauf geachtet werden sollte, dass die Kleinen nicht zu oft und zu lange solch hohen Lautstärken ausgesetzt werden sollten.
Hier frage ich mich, welche Aussage nun stimmt. Sicher spielt eine Rolle, wie lautstärkeempfindlich das jeweilige Kind ist. Ich habe aber auch den Eindruck, dass es in erster Linie des Alters/Entwicklung des Kindes ist. Man kann halt ein einjähriges Kind nicht mit einem Sechsjährigen vergleichen. Hier habe ich im Internet bislang keine Details gefunden.
Daher also die Frage: Gibt es einen groben Richtwert für ein Alter, ab dem man Kinder auch an solche lauteren Instrumente heran führen kann?
Heutzutage ist es ja teilweise üblich, schon Säuglinge mit Musikmachen zu konfrontieren, Kleinkinder/Vorschulalter dann erst recht (Stichwort Musikalische Früherziehung).
Viele Kinder lieben es ja, "Krach" zu machen. Daher werden viele sehr laute Instrumente, sofern sie klein, preiswert und einfach zu spielen sind, auch als Spielzeug- bzw. Kinderinstrumente vermarktet - z. B. Knackfrösche, Trillerpfeifen, Blockflötenköpfe, Ratschen, Vuvuzelas... Einige typische Orff-Instrumente für Kinder gibt es auch in sehr lauten Ausführungen (z. B. LP Pro Maracas). Das aus der brasilianischen Samba-Musik stammende Tamborim hat eine nahezu identische Spielweise zu den Orffschen Rahmentrommeln, knallt aber laut wie eine Pistole. Und wer noch ein entsprechendes Instrument irgendwo rum stehen hat, stellt seinem Nachwuchs vielleicht eine Snare-Drum ins Kinderzimer...
Im Internet finden sich nun widersprüchliche Aussagen: Teilweise heißt es, derartige Instrumente seien für kleine Kinder generell zu laut. Andere Quellen schreiben, dass bei Kindern, die gerne Krach machen, lautere Intrumente mitunter motivationsfördernd sind, allerdings darauf geachtet werden sollte, dass die Kleinen nicht zu oft und zu lange solch hohen Lautstärken ausgesetzt werden sollten.
Hier frage ich mich, welche Aussage nun stimmt. Sicher spielt eine Rolle, wie lautstärkeempfindlich das jeweilige Kind ist. Ich habe aber auch den Eindruck, dass es in erster Linie des Alters/Entwicklung des Kindes ist. Man kann halt ein einjähriges Kind nicht mit einem Sechsjährigen vergleichen. Hier habe ich im Internet bislang keine Details gefunden.
Daher also die Frage: Gibt es einen groben Richtwert für ein Alter, ab dem man Kinder auch an solche lauteren Instrumente heran führen kann?
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