Früher war alles besser - Musikmachen damals

  • Ersteller Vetinari
  • Erstellt am
Was aber früher auch noch der Fall war: ich hab zuerst beschlossen eine Band zu gründen und dann erst angefangen Bass zu lernen.
Jetzt, wo du's sagst, ich erinner mich. ;)

Interessant für die Einschätzung wär auch die Meinung der Jugend, also "Teenager von heute." Fängt man heut überhaupt noch an, Musik in einer Band zu machen? Weiß überhaupt noch einer, was eine Band ... oder "Kapelle" ... eigentlich ist?
 
Das gibt es sicher auch noch. Der Threadtitel richtet sich halt eher an uns "ältere" Generation, die wir in unserer Jugend angefangen haben Musik zu machen. ;)
 
wenn ich mir das so durchlese, habe ich stark das Gefühl dass ich vom anderen Planeten komme.
Meiner Erfahrung nach sind gerade die "älteren" Personen mit den Smartphones schlimmer. Komischer weise rennt mir gerade diese Generation vors Auto, weil sie auf das Ding starren und nicht auf die Straße. Auf der Autobahn wird dann auch plötzlich stark abgebremst, weil man mal kurz auf das Ding schauen muss, weil es gebimmelt hat.
Bei Facebook, oder Whattsapp, bekomme ich meistens irgendwelche sinnlosen, nicht einmal komischen, Bildchen von Leuten die 40+ sind.

Das einzige Problem, welches ich bei Musikern meiner Generation (25-30 Jahre alt) gemacht habe, war ein Termin zu finden. Die Musiker waren meist in 2 oder mehr Projekten involviert, was eine Terminfindung erheblich erschwert hat. Aber abgesagt wurde mir kaum.
 
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Bin aus deiner Generation und kenne ganz andere Probleme. Will hier einen kleinen Einblick geben in ein Projekt mit Musikern ein paar Jahre jünger als ich.

Der angesetze wöchentliche Termin um 19h ist eher ein Richtwert. Absprachen und gedöns gehen aber trotzdem von der potentiellen Spielzeit ab. Ganz eventuell schreibt einer in entweder die Raum- oder Band-Whatsappgruppe oder hinterlässt eine unverständliche Sprachnachricht, das er später oder nicht kommt. Das kriegen aber nicht alle Bandmitglieder mit, da nicht alle ein Smartphone besitzen.
Der Bassist hat kein Stimmgerät.
KEINER der Musiker hat Unterricht gehabt (aber hauptsache selber Unterricht geben) und wenig bis keine Ahnung von Gehör/Bildung/Raushören. Tonarten erkennen geht also nicht. Brauchen tut die eh keiner, denn man spielt eine "8" und kein "C" (wobei, die Kandidaten gabs früher bestimmt auch) und man spielt eh nur Tabs nach oder guckt sich Lehrvideos auf Youtube an.
Es gibt die Möglichkeit, jede Probe in guter Qualität mitzuschneiden, das wird sich dann aber nicht angehört. Und wenn doch, werden die Fehler EINER PROBE auf den Mischer des Mitschnittes geschoben, der diese in der DAW nicht ausgebügelt hat. Einer war sogar kurz davor, seine Aufnahme"philosophie" in der Probe anwenden zu wollen - will heißen, konsequent und immer zu stückeln, die Parts zu loopen und den besten Take zu nehmen - und keine ganzen Songs zu spielen. Und das funktioniert live dann wie...?
Es scheint mir so, als ob für Viele "musik machen" heute "fette Aufnahmen auf dem Handy haben, die ich Kumpels vorspielen kann" heißt. Das Auf-die-Schnauze-fallen auf der Bühne gibts gratis dazu und wird nicht verstanden.
tl;dr: was die Technik an fortschritten gemacht hat, haben anscheinend viele jüngere Musiker genutzt um sich nicht mehr mit ihrem Instrument oder der Tätigkeit "musik machen" auseinandersetzen zu müssen.
Der Post klingt bitterer als es ist, so im Nachhinein, aber das musste mal raus.
 
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Der Post klingt bitter, ist aber auch recht nahe an der Realität.
Wir haben eine "Komponistin" im Ensemble, die ständig mit neuen "netten" Akkordfolgen kommt. Wenn ich dann anmerke, dass da wohl Einiges nicht zusammenpasst und beispielsweise keine Tonart erkennbar ist (Dur und Moll existiert für sie nicht und das Prinzip Powechords hat sie einfach nicht durchdrungen), hat sie im Anschluß eine mehrwöchige Identitätskrise. Grundlagen der Harmonielehre lehnt sie kathegorisch ab. Musik ist schließlich Gefühlssache ... :ugly:
Sie braucht zum Covern halt Zahlen und YouTube. Macht mich mitunter feddich ... :weird:
 
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Wenn ich mir die letzten paar Einträge so durchlese, bin ich froh, dass ich in vier Monaten 45 Jahre alt werde, meine Bandkumpels zum Teil noch älter sind als ich, wir allesamt jeden Donnerstag pünktlich um 20:00 mit der Bandprobe beginnen und sich jeder ordentlich und mit genügend Vorlaufzeit bei den anderen abmeldet, sofern ein Probetermin nicht passt.
Ausserdem wissen wir Gitarristen, warum A-Moll die Parallele von C-Dur ist, der Schlagzeuger kann erfolgreich auf vier zählen, der Bassist kennt die guten Läufe und kann sie im Groove spielen und die Sängerin trifft nicht nur die Töne, sondern haut auch das eine oder andere passende Vibrato mit rein.

Aufnahmen im Proberaum gibts selten, da jeder seine Parts zu Hause übt und in der Regel gut vorbereitet am Donnerstag Abend erscheint. Ist der Kühlschrank mal nur noch zu einem Drittel gefüllt, so wird in stummer Vereinbarung aufgefüllt, ohne dass wir hier Regeln aufstellen müssen, wer wohl dran sein könnte mit Bier kaufen.

Spiessig, spontanlos, und langweilig, ich weiss. I'm Lovin' it! Ueberraschungen können mich mal.
 
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tipp gegen den smartphone terror.Einfach einen proberaum in einen bunker haben.So wie wir da hat man nänlich null handy enpfang.Da kann dann die kontroll wütige alte vom zweiten gitarristen nicht mit unnötigen whatsapp nachrichten nerven .Keiner sürft in blödbuch ruhm anstatt zuspielen kann ich nur empfehlen

leider schützt das aber nicht vor bändmitgliedern die kommen und gehen wann sie wollen bzw. irgendwann gar nicht mehr erscheinen:mad:

Was man so hört ist das allgemein problem überhaupt mal erscheinen bzw. wenn man nicht kann wenigstens mal absagen.Vorallem wenn leute freitags schon um zwölf feierabend haben.Und es trotzdem nicht schaffen pünktlich um 17.15 uhr zur probe zuerscheinen sonderen frühstens um 17.45uhr erscheinen und dann um 19.00 uhr sich wieder verdrücken weil er noch einkaufen muss:mad: .Ich hetze mich hab weil ich auch freitags bis mindestens 16.00 uhr arbeiten muss schnell duschen anziehen ,was zwischen tür und angel essen und dann zum proberaum zufahren und um 17.15 uhr im proberaum zusein.

Da geht mir der hut hoch:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute finde ich es schwieriger, Leute zu finden, mit denen man verbindlich Musik machen kann. Kaum einer hat / nimmt sich regelmäßig die Zeit. Bei den jungen Leuten ist das mehr so, als bei den älteren. Ansonsten ist es eine persönliche Entscheidung, ob man die modernen Hilfsmittel so einsetzt, dass sie einen nach vorne bringen oder nicht. Ich verwende meinen Rechner, ab und an Smartphones, Multieffekte... kann aber auch mit ner MuHa und einer akustischen Gitte und selbstgemachten Fußdrums Musik machen. Kann sein, dass das daran liegt, dass ich beide Welten kenne. Ich möchte von den Möglichkeiten her nicht mit den 80ern tauschen, wo man schon echt viel Kohle in die Hand nehmen musste, um eine einigermaßen brauchbare Gitarre bzw. Verstärker zu bekommen. Also mir macht die heutige Zeit Spaß. Es fehlen mir im Moment nur verbindliche (Mit-) Musiker. LG Walterix
 
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Ich denke, früher hat sich da eher die Spreu vom Weizen getrennt, weil der Einstiegsinvest höher war.

Heute kann quasi "jeder" Musik machen, da man für wenig Geld geilen Kram kommt.

Hinsichtlich des Charakters kommt hinzu, das es heutzutage ja en vogue ist, seine eigene scheiss verdammte Marke zu sein und sich entsprechend darzustellen und nicht mehr fähig ist, mit anderen Musik zu machen.
 
Du findest, Musizieren sollte nur für finanziell besser gestellte möglich sein? Aus meiner Sicht sollte Musik für alle da sein. Da finde ich es gut, dass man heute auch für wenig Geld zumindest spielbare Instrumente bekommt und auch Information übers musizieren leichter zugänglich sind (ich möchte jetzt aber keine Diskussion losbrechen über billige ChinaGitarren und YouTube Tutorials) Wenn man musizieren will, ist das heute leichter möglich, klar hat man vielleicht nicht den Zugang zu seinem Trauminstrument, aber Musik machen geht auch für wenig Geld. Das ist gut so. Rock'n'Roll ist Volksmusik!!! und nicht nur was für Akademikerkinder (das war kein Statement gegen Akademikerkinder!)

Und Leute, die nicht zuhören können gab es auch schon immer, zuhören und gleichzeitig zu spielen zu lernen braucht aber auch seine Zeit...
 
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Heute finde ich es schwieriger, Leute zu finden, mit denen man verbindlich Musik machen kann.
Ja, das Gefühl hab ich auch. Ich hab im letzten Jahr mehrfach versucht eine Band zu gründen/ zu finden und es ist immer wieder daran gescheitert. Ich hab das Gefühl, es gibt eine Menge Einzelmusiker, die nie gelernt haben und auch nicht wirklich willens sind zu lernen mit anderen Musik zu machen. Denn das bedeutet Kompromisse und auch auf die Ideen der anderen eingehen.
Was mich an denen aber am meisten ärgert: manche haben einen Proberaum bzw. einen Tag in einem Proberaum gemietet, der dann letztlich nie für Bandarbeit genutzt wird, weil eben ein Einzelmusiker drin ist. Und Bands finden keine Räume.
 
Ja, das Gefühl hab ich auch. Ich hab im letzten Jahr mehrfach versucht eine Band zu gründen/ zu finden und es ist immer wieder daran gescheitert. Ich hab das Gefühl, es gibt eine Menge Einzelmusiker, die nie gelernt haben und auch nicht wirklich willens sind zu lernen mit anderen Musik zu machen. Denn das bedeutet Kompromisse und auch auf die Ideen der anderen eingehen.
Was mich an denen aber am meisten ärgert: manche haben einen Proberaum bzw. einen Tag in einem Proberaum gemietet, der dann letztlich nie für Bandarbeit genutzt wird, weil eben ein Einzelmusiker drin ist. Und Bands finden keine Räume.

Dem kann ich in allen Punkten zustimmen so auch meine erfahrungen.

Kenn ich auch genug kandidaten z.b ein schlagzeuger hat einen riesen proberaum (30qm).Spielt aber wenn er überhaupt mal spielt immer allein.Der rest vom raum ist mit zeugs vollgestellt von kumpel,bruder die keine musik mehr machen aber ihr zeug nicht verkaufen .Also eigentlich nur lageraum bzw schrottplatz

Es gibt genug freie singleräume im bunker und bänds die einen grossen proberaum suchen stehen schon seit jahren auf einer warteliste.
Ich kann ja verstehen wenn einer übergangsweise den raum behält wenn sich eine alte bänd aufgelöst aber so
 
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Bei einem Schlagzeuger versteh ich ja noch, dass er einen eigenen Raum braucht - wenn auch nicht unbedingt einen großen. Aber als Gitarrist oder Bassist kann ich auch gemütlich zu Hause spielen - vorausgesetzt ich hab einen wohnungstauglichen Amp.
 
@klangschale Nein, das war keinesfalls so gemeint, das es nur besser Betuchten möglich sein soll Musik zu machen!

Aber früher, so denke ich, gab es eben durch den Preis schon eine Auslese, das eben Viele, die nicht so großes Interesse hatten ein Instrument zu lernen, dann gar nicht damit angefangen haben, eben aus Geldgründen.

Gut, ich denke, dadurch sind auch einige Talente verlorengegangen bzw. großartige Künstler, die dann erst vllt. entdeckt hätten, das Instrument XY genau ihr Ding ist.
 
Komisch, früher war das Einstiegsniveau höher? Seid ihr sicher? Oder hat man seine Fähigkeiten als junger Mensch selber einfach unkritischer betrachtet? Angeblich hat man sich doch früher erst entschieden eine Band zu gründen, und dann angefangen, ein Instrument zu lernen. Aber man war wohl bereit, miteinander zu wachsen. Heute sind die Hemmungen doch eher viel größer, man muss sich ja mit so vielen Youtube-Könnern messen. Oder wie sonst erklärt sich die Unmenge an Threads "Ab wann in einer Band spielen", "Bin ich gut genug für eine Band", etc.?
Ich glaube, man darf einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Um einen echten Vergleich anstellen zu können, müssten die Jugendlichen von damals sich per Zeitreise in die heutige Zeit versetzen können, und umgekehrt die Erwachsenen von heute in die Vergangenheit...
 
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Komisch, früher war das Einstiegsniveau höher? Seid ihr sicher? Oder hat man seine Fähigkeiten als junger Mensch selber einfach unkritischer betrachtet? Angeblich hat man sich doch früher erst entschieden eine Band zu gründen, und dann angefangen, ein Instrument zu lernen. Aber man war wohl bereit, miteinander zu wachsen. Heute sind die Hemmungen doch eher viel größer, man muss sich ja mit so vielen Youtube-Könnern messen. Oder wie sonst erklärt sich die Unmenge an Threads "Ab wann in einer Band spielen", "Bin ich gut genug für eine Band", etc.?
Ich glaube, man darf einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Um einen echten Vergleich anstellen zu können, müssten die Jugendlichen von damals sich per Zeitreise in die heutige Zeit versetzen können, und umgekehrt die Erwachsenen von heute in die Vergangenheit...


Dem kann ich auch zustimmen .Geht mir mänlich selber so bin mittelweile in einer Bänd (ok fast bänd). Aber auch nur weil ich zuerst nur mit den anderen gitaristen alleine zuhause gespielt habe, ehe sich dann nach und nach (proberaum, andere leute) zur einer bänd entwickelt hat ( zur zeit nur zwei Gitarren und Schlagzeugerin) .

Ich kriege immer wieder anfragen von anderen bänds bin auch nicht abgeneigt in eine zweite Bänd zugehen.Traue mir aber sehr oft das geforderte von vorne rein nicht zu ,fühle mich nicht gut genug dafür ich will die leute auch nicht enttäuschen .
.Deswegen sag ich meistens direkt ab , wenn man sich dann die YouTube Videos anguckt die oft schon nach kurzer zeit spielen wie halbe götter. Und man selber spielt schon jahre und ist trotzdem nicht mal halbwegs so gut.Trotz üben,schweiß und mühe.Dann stellt man doch oft sein können in frage ich zumindest. Ausserdem find ich gerade für Anfänger oder fortgeschrittene wird oft von den bänds heutzutage ein oft sehr straffer plan vorgegeben z.b jedee Woche ein neues lied (klar für erfahrene hasen ist das kalter Kaffee) aber gerade als Anfänger oder fortschrittener spieler ist das nicht ohne. Man hat leider auch nicht zeit jeden tagen stundenlang zuüben weil halt arbeit,Freundin,Haushalt und co auch noch da sind.

Wenn ich mich mit älteren Musikerin ü45 unterhalte dann hört man oft ja wir konnten anfangs nur drei Akkorde und die noch schief , oder der Schlagzeuger hat sich was zusammen getrommelt was irgendwie gepasst oder auch nicht hat.Und trotzdem haben sie in einer bänd zusammen gespielt und sagen es klang grausam aber hat spass gemacht und uns mehr nach vorne gebracht als wenn jeder für sich im stillen Kämmerlein gespielt hat.Ich glaube der eigene anbruch seh ich auch bei mir ist heute einfach ein anderer und steht einen oft selber im weg.
 
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Aber früher, so denke ich, gab es eben durch den Preis schon eine Auslese
Das glaub ich, ehrlich gesagt, nicht. Gebrauchte Noname Instrumente hat man schon für relativ wenig Geld bekommen. Mein erster Bass hat, mit Verstärker, zusammen grad mal 6000 Schilling, rund 860 DM gekostet. Bei dem was man heute für das Geld bekommt war das zwar noch immer überzahlt, aber keine unendliche Hürde. Und als ich mir 1985 einen neuen Bass leisten konnte hat der 5300 Schilling gekostet, rund 750 DM. Klar, da hab ich drauf sparen müssen, aber das muss ich heute auch. Und um das Geld bekomm ich schon teilweise bessere Instrumente. Ok, nicht den Ibanez Roadstar II Bass, der würde heute ungefähr das gleiche kosten.
Komisch, früher war das Einstiegsniveau höher? Seid ihr sicher? Oder hat man seine Fähigkeiten als junger Mensch selber einfach unkritischer betrachtet? Angeblich hat man sich doch früher erst entschieden eine Band zu gründen, und dann angefangen, ein Instrument zu lernen. Aber man war wohl bereit, miteinander zu wachsen.
Darum war auch das Einstiegsniveau nicht höher. Als ich eine Band gegründet hab, konnte ich etwas Gitarre spielen und noch gar nicht Bass. Mein Kumpel konnte allerdings schon recht gut Klavier. Und ja, wir sind miteinander gewachsen. Haben gemeinsam und jeder für sich Songs geschrieben, er war besser im raushören für die paar Coversongs die wir gespielt haben, ich hab dafür oft die verrückteren Ideen gehabt. Es hat gepasst, wenn es auch Zeit und Geduld erfordert hat, bis wir die ideale Besetzung für unsere Band gefunden hatten. Aber in der waren wir dann paar Jahre wirklich gut, sind miteinander noch ein Stück gewachsen, bis wir schliesslich auch auseinander gewachsen sind und sich die Band dann aufgelöst hat.
 
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@stoffl.s Danke, das du etwas Licht in die Sache gebracht hast. Wirklich mitreden kann ich da als verdammter Millenial ja nicht.
 
@stoffl.s Danke, das du etwas Licht in die Sache gebracht hast. Wirklich mitreden kann ich da als verdammter Millenial ja nicht.
Nichts zu danken. Was ich aber eben festhalten möchte: heute bekomm ich für 300-400€ schon ganz brauchbare Gitarren/ Bässe, die in der Regel auch besser verarbeitet sind als die Billiginstrumente früherer Zeiten. Ibanez war einer der ersten Hersteller aus Japan, die auch im Billigsegment wirklich gute Instrumente gebaut haben, die den Vergleich mit teureren Marken absolut nicht scheuen brauchen!
 
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