basslife
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Und wenn die Frau/Freundin im Sterben liegt und der Hund gerade dabei ist zu werfen?
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Und wenn die Frau/Freundin im Sterben liegt und der Hund gerade dabei ist zu werfen?
Jetzt, wo du's sagst, ich erinner mich.Was aber früher auch noch der Fall war: ich hab zuerst beschlossen eine Band zu gründen und dann erst angefangen Bass zu lernen.
Ja, das Gefühl hab ich auch. Ich hab im letzten Jahr mehrfach versucht eine Band zu gründen/ zu finden und es ist immer wieder daran gescheitert. Ich hab das Gefühl, es gibt eine Menge Einzelmusiker, die nie gelernt haben und auch nicht wirklich willens sind zu lernen mit anderen Musik zu machen. Denn das bedeutet Kompromisse und auch auf die Ideen der anderen eingehen.Heute finde ich es schwieriger, Leute zu finden, mit denen man verbindlich Musik machen kann.
Ja, das Gefühl hab ich auch. Ich hab im letzten Jahr mehrfach versucht eine Band zu gründen/ zu finden und es ist immer wieder daran gescheitert. Ich hab das Gefühl, es gibt eine Menge Einzelmusiker, die nie gelernt haben und auch nicht wirklich willens sind zu lernen mit anderen Musik zu machen. Denn das bedeutet Kompromisse und auch auf die Ideen der anderen eingehen.
Was mich an denen aber am meisten ärgert: manche haben einen Proberaum bzw. einen Tag in einem Proberaum gemietet, der dann letztlich nie für Bandarbeit genutzt wird, weil eben ein Einzelmusiker drin ist. Und Bands finden keine Räume.
Komisch, früher war das Einstiegsniveau höher? Seid ihr sicher? Oder hat man seine Fähigkeiten als junger Mensch selber einfach unkritischer betrachtet? Angeblich hat man sich doch früher erst entschieden eine Band zu gründen, und dann angefangen, ein Instrument zu lernen. Aber man war wohl bereit, miteinander zu wachsen. Heute sind die Hemmungen doch eher viel größer, man muss sich ja mit so vielen Youtube-Könnern messen. Oder wie sonst erklärt sich die Unmenge an Threads "Ab wann in einer Band spielen", "Bin ich gut genug für eine Band", etc.?
Ich glaube, man darf einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Um einen echten Vergleich anstellen zu können, müssten die Jugendlichen von damals sich per Zeitreise in die heutige Zeit versetzen können, und umgekehrt die Erwachsenen von heute in die Vergangenheit...
Das glaub ich, ehrlich gesagt, nicht. Gebrauchte Noname Instrumente hat man schon für relativ wenig Geld bekommen. Mein erster Bass hat, mit Verstärker, zusammen grad mal 6000 Schilling, rund 860 DM gekostet. Bei dem was man heute für das Geld bekommt war das zwar noch immer überzahlt, aber keine unendliche Hürde. Und als ich mir 1985 einen neuen Bass leisten konnte hat der 5300 Schilling gekostet, rund 750 DM. Klar, da hab ich drauf sparen müssen, aber das muss ich heute auch. Und um das Geld bekomm ich schon teilweise bessere Instrumente. Ok, nicht den Ibanez Roadstar II Bass, der würde heute ungefähr das gleiche kosten.Aber früher, so denke ich, gab es eben durch den Preis schon eine Auslese
Darum war auch das Einstiegsniveau nicht höher. Als ich eine Band gegründet hab, konnte ich etwas Gitarre spielen und noch gar nicht Bass. Mein Kumpel konnte allerdings schon recht gut Klavier. Und ja, wir sind miteinander gewachsen. Haben gemeinsam und jeder für sich Songs geschrieben, er war besser im raushören für die paar Coversongs die wir gespielt haben, ich hab dafür oft die verrückteren Ideen gehabt. Es hat gepasst, wenn es auch Zeit und Geduld erfordert hat, bis wir die ideale Besetzung für unsere Band gefunden hatten. Aber in der waren wir dann paar Jahre wirklich gut, sind miteinander noch ein Stück gewachsen, bis wir schliesslich auch auseinander gewachsen sind und sich die Band dann aufgelöst hat.Komisch, früher war das Einstiegsniveau höher? Seid ihr sicher? Oder hat man seine Fähigkeiten als junger Mensch selber einfach unkritischer betrachtet? Angeblich hat man sich doch früher erst entschieden eine Band zu gründen, und dann angefangen, ein Instrument zu lernen. Aber man war wohl bereit, miteinander zu wachsen.
Nichts zu danken. Was ich aber eben festhalten möchte: heute bekomm ich für 300-400€ schon ganz brauchbare Gitarren/ Bässe, die in der Regel auch besser verarbeitet sind als die Billiginstrumente früherer Zeiten. Ibanez war einer der ersten Hersteller aus Japan, die auch im Billigsegment wirklich gute Instrumente gebaut haben, die den Vergleich mit teureren Marken absolut nicht scheuen brauchen!@stoffl.s Danke, das du etwas Licht in die Sache gebracht hast. Wirklich mitreden kann ich da als verdammter Millenial ja nicht.