Naja, du hast ja die Pflicht bei einer Bestellung im Ausland auf die Einhaltung der Gesetze zu achten, Warmoth kann ja nicht die Gesetze und Einfuhrbeschränkungen aller Länder aufführen und selbstständig beachten.
Das wird jetzt mühseelig. Ich muss als normaler Mensch nix von CETIS wissen <Punkt - Aus - Basta>
Warmoth hat mich über die CETIS-Problematik erst ca. 2-3 Wochen nach meiner Bestellaufgabe aufmerksam geamcht, als ich höflich nachgefragt habe, wann ich mit der Lieferung rechnen könnte. Während des Bestellprozesses war absolut kein CETIS-Hinweis auf der Warmoth-Page - informieren tun sie darüber unter ihrer "Help"-Rubrik, die so umfangreich ist, dass es dauert - ja sogar Zufall ist -, darüber "zu stolpern"...
Und auch als ich davon wusste, dass für meinen Gitarrenhals ein CETIS-Zertifikat ausgestellt werden muss, hat Warmoth NUR von den amerikanischen Behörden gesprochen und mir NICHT freundlicherweise den Hinweis gegeben, mich doch bitte um die deutsche Problematik zu kümmern. Warmoth stellte alles immer so dar, dass es sich nur um eine amerikanische Maßnahme handelt. Erst am zurück liegenden Freitag bekomme ich eine eMail, dass meine Bestellung zum Versand bereit liegt
UND (!) das ich mich darüber informieren solle, wie die Behörden meines Landes mit dem CETIS-Abkommen umgehen... ...und erst da wurde es mir langsam bewusst, was CETIS eigentlich ist.
Dieses Ganze Pocedere hätte mir Warmoth viel eher erklären können. Ich muss nicht wissen, was CETIS ist.
Warmoth hat mich damit eiskalt auflaufen lassen.
Am Mittwoch proben wir: Ich werde mal ganz spontan meine MitstreiterInnen fagen, ob sie wissen, was CETIS ist. Ich kann dann noch mal in die anderen Probenräume gehen und andere Musis fragen, ob sie wissen, was CETIS ist. Ich bin mir zu 100% sicher, dass das KEINER weiß - es sei denn eine/r von denen haben schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Die Emails haben keine Verzögerung, lediglich die Arbeitszeiten unterscheiden sich. Das kann man aber ja zeitlich einplanen.
Meine Antwort dazu ist: