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Fragen / Kaufberatung USB Audio-Interfaces: stand-alone möglich (Effekte an Bord)?
Nicht wirklich. Jedenfalls nichts von Behringer. In dem Video unten zeigt jemand eine Lösung, die er mit der App "TouchOSC" [https://hexler.net/touchosc] auf Windows 10 realisiert hat. Seine Vorlage die das Flow mit TouchOSC verbindet, kann man wohl bei ihm herunter laden (Sprache im Video ist Spanisch, aber es gibt Untertitel in Deutsch):
The new cross-platform FLOW Mix app for iOS tablets and mobile phones offers wireless remote control for the Behringer FLOW 8 Digital Mixer. This app is using Bluetooth BLE to connect to the hardware. The FLOW Mix app offers musicians, producers or engineers control of all mixer parameters...
apps.apple.com
Unter Windows hat man dann wohl nur die von @LoboMix genannte Lösung.
Habe mir das mal hier am Mac angesehen. Ist ja wirklich kinderleicht zu bedienen.
Das Flow könnte mich irgendwann mal für DJ Einsätze interessieren, weil es eben schön kompakt ist und man alles schön speichern kann.
Und Fader hat man halt auch, wenn halt keine Motorfader.
Zumindest funktioniert´s wie im Video gezeigt. Wobei ja derzeit die Fader auf einem Tablett sich mitbewegen, wenn sie unter TochOSC am PC bewegt werden, aber nicht umgekehrt. Da die Steuerung bei TouchOSC über MIDI geschieht, aber in der Android/iOS-App nicht über MIDI (soviel ich weiß), wird der Weg von einem Tablet zu TouchOSC wohl nicht realisierbar sein.
Unter Windows 11 lassen sich mittlerweile auch Android-Apps installieren. Insofern sollte es möglich sein, das Flow mit der Android-App vom PC aus zu bedienen, wie du, @svenyeng es beim Mac beschreibst. Die Android-App muss dazu nur in der Lage sein auf dem Windows-11 PC dessen Bluetooth anzusprechen. Werde ich mal bei Gelegenheit testen.
Nachtrag:
Gerade mal getestet, aber mit dem Android-Emulator "BlueStacks". Via BlueStacks kann die Flow-App auf meinem Windows-11 Notebook nicht auf Bluetooth zugreifen, BlueStacks kann die Verbindung zu Bluetooth nicht herstellen, jedenfalls nicht bis zur aktuellen Version 5.
Vielleicht geht es mit der erst vor gar nicht langer Zeit von Microsoft in Windows 11 implementierten Möglichkeit, Android-Apps direkt, also ohne Emulator-Software installieren zu können. Da mir aber die Einrichtung dieser Implementierung, die ich erst kürzlich versucht habe, etwas umständlich vorkam (worauf ich sie nicht eingerichtet habe), und mir für meine eher nebensächlichen Zwecke, Android-Apps auf meinem Notebook laufen zu lassen, BlueStacks vollauf genügt, werde ich es auch erst mal nicht weiter testen.
Nachtrag 2:
Das Flow ist ja deutlich überschaubarer und weniger komplex als im Vergleich ein XR18 oder auch nur das das XR12, vom X32 ganz zu schweigen.
Da genügt mir eigentlich die App für Smartphone/Tablet vollauf, eine App für PC erscheint mir für das Flow weniger wichtig
Ich selbst benutze das UR44C das hat dsp-Effekte on Board, genau wie auch das UR22C. Allerdings muss eben auch der Rechner an sein, da sonst das Interface keinen Strom bekommt.
Ich habe das UR44C auch und der PC muss nicht laufen, damit das Teil funktioniert. Es hat schließlich ein eigenes Netzteil. Es gibt die Signale an den Eingängen so wieder, wie sie zuletzt mit einem PC eingestellt wurden. Dabei sind dann auch Effekte wie Reverb oder EQ aktiv. Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil.
Dann würde ich für den allgemeinen PC-Sound Computer #1 und Audiointerface #1 entsprechend den Anforderungen für diese Aufgabe verwenden, und für Recording Computer #2 und Audiointerface #2 entsprechend den Anforderungen für diese Aufgabe. Es ist sowieso besser, wenn der Computer für Audiorecording nicht mit irgendwelchen Anwendungen wie Browser für Internet etc. ausgelastet ist.
Wie gesagt: das ist nur als Spielerei gedacht. Vor allem um ab und zu mal hören, ob ich etwas im Timing verbessern kann. Wenn ich etwas ernsthaft aufnehmen wollte, würde ich die Sache ganz anders angehen. Dafür habe ich dann sowieso ein XR18 im Bandraum stehen. Es soll wirklich einfach bleiben und meine Idee war: "Cool, wenn ich sowieso ein Audio Interface für die Gitarre hätte , kann ich das ja auch gleich als bessere Soundkarte verwenden".
Nachträglich kam dann noch die Idee, das Interface evtl. sogar stand-alone als Amp-Ersatz zu verwenden. Quasi drei Fliegen mit eine Klappe. Von dem stand-alone Szenario verabschiede ich mich aber langsam wieder.
zu 1.
Das Flow ist fast 50% breiter als das Steinberg (16cm zu 23cm). Ok, die 7cm würde ich zugegebenermaßen auch noch irgendwie unter bekommen. Das größere Problem: Das Gerät muss unter/hinter dem Bildschirm stehen, sodass nur die Vorderseite rausguckt. Oder die PreSonus Box muss drauf stehen. Deswegen war es auch eine meiner Anforderungen, dass die Inputs an der Vorderseite sind, damit ich das Interface nicht jedes mal unter dem Bildschirm rausziehen muss, wenn ich die Gitarre einstöpseln will. Das Flow hat seine Bedienelemente auf der Oberseite. Das würde nicht funktionieren. Irgendeine Lösung würde ich schon finden. Aber das weicht doch irgendwie zu sehr von der gewünschten "einfachen" Lösung ab.
zu 2.
Ja, wenn ich das Audio Interface auch als Soundkarte verwenden will, soll es mit dem PC hochfahren, ohne dass wir irgendwo noch extra Ein- und Ausschalter bedienen müssen. Ich habe bei den PreSonus Boxen Kauf schon extra darauf geachtet, dass sie einen Standby Modus haben, damit ich sie anlassen kann. Das mag faul klingen, ist aber nunmal so.
Dass diese Anforderung mit dem Flow doch geht, haben @Mfk0815 und @LoboMix ja schon bestätigt.
zu 3.
Es geht dabei nicht um mich, sondern um meine Frau. Ich liebe es, mich tief in technische Spielereien einzuarbeiten. Meine Frau möchte hingegen, dass der PC einen Ton von sich gibt, ohne dass sie zuvor eine Bedienungsanleitung lesen muss. Es soll einfach funktionieren. Ich könnte es jetzt so einrichten, dass standardmäßig die on-board Soundkarte des PC an ist und nur auf das Audio Interface umschalten wenn ich am PC bin. Aber das wäre ja schade. Meine Frau mag auch besseren Sound.
Das Flow wird sogar per USB mit Strom versorgt und ich habe es per 2. USB Kabel an meinem Rechner stecken. Rechner ein und Flow fährt mit hoch, passt doch. Aber jetzt kommt wohl "Ui, da brauch ich ein zweites Kabel, geht gar nicht". Naja, irgendwas ist immer.
Gute Info, danke. Dann ist das Auschlusskriterium "muss Strom per USB beziehen" zumindest obsolet. Und wieviel Kabel da von wo nach wo gehen ist mir völlig egal. Ich hoffe ich komme nicht so kompliziert rüber.
Nun ja, ein USB Interface mit eingebauten Effekten und Standalone Bedienung wird sicherlich schnell auch sehr kompliziert, da finde ich ein Gerät mit Bedienoberfläche gleich mal um einiges weniger kompliziert. Zudem kann man das Flow per Handy oder Tablet bedienen und es kann auch Szenen, womit man sich, sollte man sich doch verfranzt haben schnell wieder einen guten Ausgangspunkt finden.
Wie gesagt: es geht nicht um mich, sondern um meine Frau. Sie möchte nicht jedes mal suchen müssen woran es liegt, wenn kein Sound da ist. Das verstehe und respektierte ich.
BTW: Du willst das Teil Standalone benutzen, ohne dass der PC eingeschaltet ist. Wie soll das gehen wenn das Teil per PC und USb mit Strom versorgt werden soll?
Das ist keine Problem. In den meisten BIOS kann man einstellen, ob USB auch nach dem Herunterfahren mit Power versorgt werden soll. Aber wie ich schon selbst im Eingangspost schrieb: dann wäre das Audio Interface immer an. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Insofern verabschiede ich mich hiermit offiziell von der Idee, dass Interface auch mit herunter gefahrenen PC benutzen zu können.
Jein. Das Flow wird mit einem eigenen Netzteil geliefert, der Strom kommt über einen USB-C Anschluss in den Mixer [KORREKTUR: Micro-USB, siehe Anmerkung von @Mfk0815 weiter unten]. Die Datenübertragung geht aber nicht über diesen USB-C Anschluss, sondern über den zweiten USB-Anschluss, der aber ist ein USB-B Port, und mit einem Strombedarf von 5V/2A (Daten des Netzteils) kann das Flow über UBS-B nicht mit Strom versorgt werden - deshalb die zweite Buchse.
Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich habe mehrere 3.x Gen 2 USB Anschlüsse am PC. Die solten die 2A ja problemlos verkraften. Edit: wobei laut Spec erst USB-C bis 3A erlaubt.
Naja, mit einem USB-C zu Micro-USB Kabel sollte es gehen.
Noch etwas, wahrscheinlich für deine Zwecke irrelevant, @RockPopCoverband, aber hinweisen möchte ich doch darauf: Das Flow ist absolut Bühnen-tauglich. Wenn ihr mal irgendwo was zum Besten geben wolltet, wäre das Flow sofort der geeignete - und vertraute - Mixer am Set.
Hmmm, hmmmmm, hmmmmmmmmm. Jetzt wird es schon interessanter. Im Bandraum und für Auftritte mit eigener PA benutzen wir das Behringer XR18. Aber eine Fallback Lösung kann natürlich nie schaden. Wir haben immer ein kleinen analogen Notfall-Mixer dabei. Der hat aber eigentlich zuwenig Mic Eingänge. 4 zusätzliche Mic Eingänge wären schon sehr hilfreich.
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Vielen Dank für Eure vielen Gedanken-Anstöße. Ich werde mal ein bisschen über das Flow nachdenken. Ich bin immer noch eher bei dem Steinberg oder anderen Audio Interfaces. Aber zumindest habt ihr mich schonmal ins Grübeln gebracht. Der Kauf wird vermutlich sowieso erst mitte Januar stattfinden.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
P.S.
Kann nochmal jemand nachmessen, wie hoch das Flow ist? Die 48mm die beim großen T angegeben sind kommen mir ein wenig wenig vor mit Knöpfen und Fadern oben drauf.
Die 48mm Höhe stimmen, und zwar inclusive der Gummifüsschen die man unten ankleben kann, und bis Oberkante Klinkenbuchsen. Die Gummifüsse tragen ihrerseits 5mm auf, so dass das Flow ohne diese Füße sogar nur 43mm hoch wäre.
Die Stecker kommen natürlich noch dazu.
Bei großer Enge könnten XLR- und Klinkenstecker helfen, die um 90 Grad angewinkelt sind.
Blöde Frage: warum nicht einfach ein kleines aber taugliches Pedal davor hängen (zB das oder das hier)? Dadurch hat man ohne Rechner mehr Möglichkeiten zum "Tüfteln" und du bräuchtest keine speziellen Ansprüche ans Interface mehr...
Es kam beim Eingangspost nicht ganz so rüber und ich hatte es erst im Laufe des Threads erwähnt:
Das Audio Interface wird hauptsächlich als PC Soundkarte verwendet und nur ab- und zu mal, um etwas zu recorden. Dann noch Zusätzlich stand-alone mit Effekten als Amp-Ersatz zu spielen war nur eine spontane Idee von mir.
Davon bin ich jetzt wieder ab. Die Pedale sind eine gute Idee aber too much für das was ich vorhabe.
Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich habe mehrere 3.x Gen 2 USB Anschlüsse am PC. Die solten die 2A ja problemlos verkraften. Edit: wobei laut Spec erst USB-C bis 3A erlaubt.
Naja, mit einem USB-C zu Micro-USB Kabel sollte es gehen.
Ich muss mich selbst korrigieren. Die Tabelle scheint älter zu sein. USB 3.2 fehlt. Das ist bis 3A/15W ausgelegt.
Mich verwundert dennoch, dass Behringer offiziell USB 3.0 als ausreichend für die Stromversorgung deklariert. Das Flow benötigt bis 2A/10W und USB 3.0 ist nur mit 0,9A spezifiziert.
P.S.
Nein, ich habe mich noch nicht entschieden und gebe hier natürlich Bescheid sobald es der Fall ist. Ich habe jeden Tag eine andere Meinung. Mal gewinnt der Gedanke, dass ich ja eigentlich nur eine Audio Interface benötige und das Steinberg UR22C perfekt in mein Schreibtisch Setup passt (Bedienelemente und Eingänge vorne, sodass es perfekt unter dem Bildschirm platziert werden kann). An anderen Tagen gewinnt die Idee, dass ich ein technisches Spielkind bin und das Flow 8 mehr Potential zum Spielen hat und zudem als Ersatz/Notfall Mischpult für die Band agieren kann.
Erste-Welt-Probleme. Ich werde aus zeitlichen Gründen erst Mitte Januar kaufen können. Bis dahin kann ich noch viiieeell hin- und her schwanken.
Es sieht immer mehr danach aus als würde es das Flow 8 werden.
Frage zum Anschluss an meine PreSonus Eris 4.5 Boxen:
Diese haben für L und R jweils einen 6,3mm Klinke Eingang TRS (also symmetrisch). Die Main out vom Flow sind XLR. Ich finde aber beim großen T kein Kabel XLR auf TRS, lediglich auf TS.
Alternativ könnte ich die Monitor outs vom Flow nehmen. Die sind ja auch Klinke und TRS kompatibel. Dann wäre das Klonke auf Klinke jeweils TRS. Aber jetzt wundere ich mich gerade, das beim Flow bei zwei Monitor Kanälen nur zwei Ausgänge vorhanden sind. Sind das Stereo Ausgänge? Das würde ja auch wieder nicht passen.
Oh, cool, danke. Dann scheine ich in der falschen Kategorie geguckt zu haben. Bei PA und bei recording hatte ich es nicht gefunden. Vielleicht war ich auch einfach nur blind.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
So, das Flow 8 ist bestellt. Das Argument "Notfall Mischpult für die Bühne" hat gewonnen.
Ich möchte noch auf das Boss Gugcaster 5 hinweisen. Es ist zwar etwas größer als das Behringer und ich weiß nicht, ob man ein zusätzliches Netzteil benötigt. Es hätte aber den Vorteil, dass man Standalone damit Gitarre spielen kann, mit Effekten und Ampsimulationen.
Auch ein interessantes Teil. Ich bleibe aber beim Flow, weil es 4 XLR Eingänge hat, was mir dann als Not-Mischpult doch wichtiger ist als eine Amp-Simulation. Effekte hat das Flow ja auch und mehr als Hall benötige ich eh nicht.
Das Flow 8 ist inzwischen angekommen und ich konnte zwei Abende damit testen. Meine ersten Eindrücke:
Positiv:
Die Features und das Bedienkonzept finde ich überragend gut. Hut ab vor der Usability (ja Motorfader wären besser, aber vermutlich auch deutlich im Preis spürbar).
Als "PC Soundkarte" macht es den Sound tatsächlich besser als meine onboard Soundkarte. Der Sound hat mehr Raum und etwas Mitten, ist klarer. Riesig ist der Unterschied allerdings nicht, was vermutlich auch daran liegt, dass meine Musik mit der ich getestet habe hauptsächlich als mp3 vorliegt und das auch noch in mieser Auflösung.
Neutral:
Die Effekte finde ich ok aber nicht ausgesprochen gut. Der Flanger z.B. klingt für mich recht künstlich und ich habe noch keinen gut zur Gitarre passenden Hall gefunden. Ich habe allerdings auch nicht sooo ausführlich rumprobiert. Die Effekte für Gitarre sind für mich sowieso nur zum rumspielen. Wichtig ist mir bei FX ausschließlich, wie der Hall bei Vocals wirkt (weil Notmischpult für Gig). Das konnte ich mangels Mikro noch nicht testen (derzeit sind alle im Bandraum).
Meckern auf hohem Niveau: Von der Pre-Amp Qualität für die E-Gitarre bin ich noch nicht ganz so überzeugt. Ich habe als Vergleich eine paar Takte (Akkorde + eine hohe Melodie auf Einzelsaiten) - die ich vor ein paar Wochen schon einmal mit dem XR18 eingespielt habe - nochmal mit dem Flow 8 aufgenommen. Das Ergebnis ist nicht schlecht aber doch deutlich abfallend zu den Midas Pre-Amps. Bei der Melodie klingt mit dem Flow alles gut. Bei den Akkorden klingt die Gitarre selber aber irgendwie ein wenig "billiger". Mit dem XR18 waren die Akkorde warm und rund und die Höhen und Tiefen schön ausgeglichen. Beim Flow 8 wirken die Höhen etwas dominant und die Mitten scheinen zu fehlen (ja, der Input ist auf e-Gitarre gestellt). Zudem hört es sich eher nach 6 einzelnen Saiten anstatt eines zusammengehörigen Akkordes an. Natürlich werde ich da noch mit dem EQ rumspielen. Aber ein kurzer Test mit dem EQ gab mir nicht das Gefühl, dass ich nicht an die Qualität des XR18 rankommen werde.
Mit dem letzten Punkt hardere ich noch ein ganz klein bisschen. Der Gitarren Sound reicht vollkommen aus für das was ich vorhabe und ohne direkten Vergleich zum XR18 wäre ich mit dem Sound vermutlich zufrieden. So frage ich mich aber doch, ob ein Interface das expliziten Wert auf die Pre-Amps legt nicht doch besser gewesen werde. Ich glaube dennoch nicht, dass ich das Flow 8 wieder abgeben werde. Irgendwie ist das kleine Teil doch zu cool. Ich werde noch ein wenig rumspielen (anderer Eingang, Input-Einstellung nochmal kontrollieren, EQ, neue Saiten etc.).
Am Wochenende teste ich im Bandraum dann noch, wie die Vocals mit Hall auf der großen Anlage klingen.
Ah, ok. Ich habe zugegebenermaßen keine tiefergehende Erfahrung mit Recording. Ich hätte aber zumindest gedacht, dass dieselbe Gitarre mit demselben Kabel, derselben DAW am selben PC relativ gleich klingen sollte (wenn ich gestern wieder das XR18 benutzt hätte). Natürlich nicht 100% identisch aber doch sehr ähnlich, sodass es Vergleichbar ist.
Ich probiere auf jeden Fall noch neue Saiten aus. Die sind schon etwas länger drauf und klingen wirklich schon ziemlich durch (auch beim Spielen ohne Verstärkung).