Ich werde mir diese Woche den Bugera 333 XL + Bugera 4x12" Cabinet 412H-BK testen
und wenn's passt mitnehmen.
Und weil es mich interessiert,werde ich einen Vergleichstest der Amps:
Marshall JVM 205 u. Bugera 333 XL, beide über die Bugerabox, anstellen.
(Es soll bitte blos keiner behaupten, dass man die beiden Amps nicht vegleichen kann;
ich kann jeden Amps miteinander vergleichen. Ein Amp hat meinen Sound und ein anderer
vielleicht nicht oder beide haben meinen Sound)
Bei diesem Test geht es mir darum, ob ich mit dem Bugera in der Lage bin,
zwei Sounds (Crunch u. Lead) so einzustellen, dass ich damit zufrieden bin,
und zwar bühnen- u. studiotauglich! Und ob der Amp (bei meiner Spielweise)
so auf z. B. das Volumenpoti der Gitarre reagiert, wie ich es mir wünsche.
Es geht mir nicht darum, den Marshallsound zu rekonstruieren oder zu immitieren!
Ebenfalls werde ich das Nebenräuschverhalten beider Amps miteinander vergleichen.
Sollte das passen, wird der Bugera mit Box mein Bühnen- u. Studioamp!
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Was mir bisher bei allen Demos, nicht nur Bugera, (Youtube o.ä) absolut nicht gefällt, ist die
Vorgehensweise der Tester:
1. Hey, here is the new XYZ-Amp ......
2. Cleanchannel ganz kurz anspielen und dann
3. Rumms, alle Gainreserven rein um im Crunch ein Heavymetalbrett zu zaubern
und Lead ja sowieso Superheavymetalbrett.
Also ob es noch nie Blues, Country oder Hardrock etc. gegeben hätte und ob eine
Gitarre kein Volumenpoti oder Klangpoti hätte.
Die einzige Ausnahme ist dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=lzFY5_RWD8w
Ein Sound-Vergleichstest macht für mich nur Sinn, wenn
ich den Sound mit beiden Amps erreiche, den
ich mir vorstelle.
Andere sehen das sebstverständlich in Bezug auf Soundvorstellung völlig anders. Ist auch gut so.
Was ich damit meine ist, das ein Sound-Vergleichstest niemals objektiv oder allgemeingültig sein kann.