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Wenn du zwei MAIN-LS hast, das sicher nicht. Lieber mit dem von mir beschriebenen Phasenversatz bei LS mit allen Signalen versorgen. Ansonsten kommt man einen Raumklang auch dadurch hin, dass man mehre LS benutzt und passend mischt:Alles hart links und rechts pannen ist doch da auch nicht zielführend?
Das kann man z.B. gut nutzen, wenn das SP seine eigenen LS benutzt. Zudem kann man das nochmal Mono mischen und / oder es dann per Klangprozessor in einen Raum setzen und das zumischen.Es gibt auch Stagepianos die bei Stereoabnahme die tiefen Tasten links und die hohen Töne rechts ausgeben (zumindest hatten wir mal so ein Modell im Proberaum stehen) - sowas will ich live ja unter keinen Umständen haben…
Da habe ich Ende der 90er / Anfang der 2000 mal Dream Theater gesehen. Oh nein, war der Sound unterträglich laut - sogart mit Ohrstöpsel ... die Wände haben gewackelt.Ich weiß nicht, ob du das Zenith meinst,
Was ist LS?Wenn du zwei MAIN-LS hast, das sicher nicht. Lieber mit dem von mir beschriebenen Phasenversatz bei LS mit allen Signalen versorgen. Ansonsten kommt man einen Raumklang auch dadurch hin, dass man mehre LS benutzt und passend mischt:
Das kann man z.B. gut nutzen, wenn das SP seine eigenen LS benutzt. Zudem kann man das nochmal Mono mischen und / oder es dann per Klangprozessor in einen Raum setzen und das zumischen.
Generell ist dieses L+R - Setup beim Klavier ja nicht realitätsgetreu, weil man die weit ausgedeht montierten Saiten so ja nicht hört, sondern das Klavier im Ganzen, das die Spannungen ins Holz geleitet bekommt. Dieser Extremfall ist auch nur dafür da, überhaupt etwas Breite zu bekommen, wenn man das SP direkt über interne LS spielt und es aus der Distanz hört. Damit deckt es nur einen kleinen Teil des Stereowinkels ab. Das könnte man z.B. durch leichtes Panning im Pult mit 60% / 40% nachbilden. Bei Tonaufnahmen von Vibraphon und Xylophon müssen wir das ähnlich machen, um die Signale der Stützmikros oder ein nahes Stereomikro sinnvoll mit in den Mix zu bekommen.
Bei mir liegt auf den Gitarren im Studio Mix (je nach Funktion des Gitarrensounds) ein Hochpass zwischen 130 und 380 Hz. Ähnlich wie auf den meisten anderen Instrumenten mit Ausnahme von Kick und E-Bass.gitarre: 70-7kHz
doch, tut esDas steht doch nicht auf der Liste.