Fortgeschrittenes Improvisieren?

  • Ersteller Swordsong
  • Erstellt am
uff - niemals aufgeben hä... ;)

das gemeine ist, Du stellst kurze fragen, und ich hab die tipperei... :p

jau - c passt :great:

und jetzt spiel mal ne c-moll pentatonik dazu...

merkst was ? :D

in wiefern das jetzt IMMER so ist, kann ich nicht sagen :redface:

aber (auch ;)) bei mir hat sich gezeigt, daß ich immer den "moll" ton summe, singe, mir vorstelle (deshalb das bsp mit der pentatonik). da höhrt es dann aber auf bei mir. das geht auch für mich zu weit. sprich: k.A. warum das klappt...

aber, wie heißt es so schön:

nicht fragen, bloß wundern (und spielen) :great: :D :p

gruß und schluß für heut...
...morgen wieder :)
 
Ich denke das gezielte umspielen der Tonleiterhalbtöne also der Avoid Notes ist recht wichtig um auch den modalen Charakter bestimmter Skalen wie phrygisch, lokrisch etc. zur Geltung zu bringen. Weiterhin ist denke ich ein gezieltes spielen der jweiligen Appregien öfters hilfreich. Was dein Lehrer meint ist chromatische Umspielung. Das bedeutet, dass skalenfremde Töne als Übergangstöne eingesetzt werden oder auch um auf einen bestimmten Zielton zu steuern.

Mit jazz hat das ganze nicht wirlich viel zu tun, wobei man sagen muss das Jazz natürlich in jeder anderen Musikrichtung auch einen weiter bringen kann, weil man natürlich schon bestimmtes Wissen übertragen kann.
 
Okay fürs erste mal dankeschön, ich werde nochmal meinen Gitarrenlehrer fragen, wegen dem Grundton usw. Aber fürs erste dankeschön an Alle die mir geantwortet haben, besonders an MOB ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben