Einfach schön, wenn man fast nur Kofferjob machen darf, wie heute. Im Vorfeld alles sehr entspannt und stressfrei, dank auch einem super Team vor Ort. Ich war lediglich der Knöppesdreher am Ton und hab mir dazu so ein paar Gedanken gemacht, neben der Lichtkonzeption. Nix wildes.
War ne One Man Show (Comedy mit Gitarre und Zuspieler)
Ton vom Haus von meinem Lieblingshersteller d&b
L/R d&b C6, 1x Center mit 2x c6
Delay ebenfalls 2x C6
Frontfill 4x E3
Monitor 2x MAX
Pult war ne Si impact
Mikro DPA dfine an Shure UR
Gitarre über DI Box, keine Ahnung was da für ein Tonabnehmer werkelte.
Das ganze war vom Grundsetup sehr gut und ausgewogen (präzise, crsip und fluffig, so wie ich es von d&b kenne). Da war nicht viel zu schrauben. HP, um den üblichen Mulm weg zu bekommen und die E3s ein wenig anpassen. Ansonten nur ein wenig Pegelanpassung. Da Zeit war haben wir (Riesendank an die Haustechnik) die Delayline (die war stumpf auf Strecke eingemessen) zur besseren Ortung ein wenig angepasst (Haaseffekt).
Ein wenig Hall auf die Stimme, sowie auf die Gitarre und da auch ein wenig Chorus (damits breiter wird) und fertig.
Licht auch vom Haus. Ich habe lediglich die Farbfilter dazu gesteuert.
4x 1kW Stufe Grundlicht
2x Wackelprofiler für Centerposition
2x 6er BAR konventionell für Blinder (6x 1kW, Frostfilter), 4x Spitzlicht weiß mit Streufilter und 2x Spitzlicht mit Kosmetikfilter
Alles in allem sehr überschauber.
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Auch mit wenig lässt sich viel machen und die Hütte vor voll.