Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Genau deswegen solltest du reingehen, denn die 3D-Effekte sind so gemacht, dass man "nicht merkt", dass es in 3D ist. Also keine Actionsequenzen, die nur von dieser Technik leben, der Film ist darin eingebettet, ohne darauf aufzubauen. Wurde super gemacht. Gerade die tollen Marsaufnahmen leben davon und bekommen einen Mehrwert.
 
Er wurde zwar schon erwähnt aber: Frozen

Die Animationen schlagen alles bisher Dagewesene und die Filmversion von Let It Go ist der Hammer. Wobei die amerikanische Sängerin (nein, nicht Demi Lovato) der deutschen nicht das Wasser reichen kann. Selten so klaren und gleichzeitig dynamischen Gesang gehört.

Gruß
Ted
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Rhinestone - ein Sly Stallone wie ihn keiner kennt, dazu Dolly Parton.....
Stallone finde ich peinlich. Dolly Parton scheint zwar sehr sympatisch und bodenständig zu sein, aber als Schauspielerin mag ich sie trotzdem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich konnte ich mir Interstellar angucken...
Ich kann verstehen, wieso man diesen Film liebt oder hasst. Was man definitiv machen sollte: den Film gucken, d.h. nicht nebenbei laufen lassen, nicht nebenbei Gitarre düdeln, nicht alle 5 Minuten was anderes machen...
Um ihn zu mögen, muss man sich glaube ich grundsätzlich drauf einlassen. Und das hier weniger auf das Endzeitszenario, sondern einfach den Film an sich. Er gibt einem nicht die sympathischsten Charaktere an die Hand, nicht die dichteste Hintergrundgeschichte, aber wenn man ihn erst einfach wirken lässt...der Hammer.
Die Bilder sind fantastisch und selbst auf kleinem Bildschirm noch beeindruckend. Der Soundtrack ist genial. Ich finde es faszinierend, wie wenig abgedreht der ist (siehe auch das CinemaSins mit Neil deGrasse Tyson).
Und ich finde das Ende einfach nicht verwirrend. Man muss es einfach als Option sehen und hinnehmen; ähnlich dem Ende von 2001. Wobei es neben dem vorangehendem, eher nüchternen Beginn etwas fantastisch daherkommt. Aber es ist schön. Und nachdem sehr viele Filme offene Enden haben, gar keine Enden haben...ist es für mich einfach mal schön gewesen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zak McKracken
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: reines Zitat ohne eigenen Beitrag
Interstellar erzeugt für mich über weite Teile eine ganz eigentümliche Atmosphäre von Beklemmung und Verlorenheit menschlicher Existenz in der unendlichen Weite des Universums.... Hans Zimmers Soundtrack, v.a. das Hauptthema, unterstreichen diesen Eindruck noch.

Ob die physikalische Logik, die ihm zugrunde liegt, immer ganz schlüssig ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen....

Es trifft einen auf emotionaler Ebene aber voll, wenn sich der Hauptdarsteller mit den gnadenlosen Gesetzen der Zeit, die unwiderbringlich vergeht, und ihren Folgen konfrontiert sieht (nach dem "Ausflug" auf den Wasserplanten).

Ich würde dem Film schon aufgrund dieser Atmosphäre und seiner Bildsprache volle Punktzahl geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die physikalische Logik, die ihm zugrunde liegt, immer ganz schlüssig ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen....

Die Basics der Physik bzw. Folgen der Relativitätstheorie passen halbwegs. Die Gesetze der Gravitation (Ereignishorizont des schwarzen Lochs) wurde aber arg gestreckt bzw. zurechtgebogen.
Das hatte mich aber nicht gestört. Die kausalen Zusammenhänge bezüglich Zeitreisen, freiem Willen und daraus resultierenden (oder eben nicht) Paradoxien (Bibliothek) fand ich hanebüchen, nicht durchdacht und extrem affig.
Mal abgesehen von diesem Abschnitt fand ich den Film visuell und schauspielerisch hervorragend. Allein dass endlich mal wieder ein Film mit ruhigen Bildern ohne hektische Schnitte erzählt wurde, macht ihn am Ende sehenswert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
"Avengers: Age of Ultron"

Feinstes Popcorn-Kino. Zurücklehnen und berieseln lassen - wie auch schon beim Vorgänger. Ich hätte Ultron nur noch so viel Mimik gegeben und ihn weniger flapsig dargestellt. Es reicht, wenn die Avengers die Witze reißen; das Böse darf ruhig böse bleiben.
Note 2

"Idiocracy"

Pflichtfilm und eigentlich nicht zum Lachen, da wir auf dem Weg dahin sind.
Note 2
 
"Idiocracy"

Pflichtfilm und eigentlich nicht zum Lachen, da wir auf dem Weg dahin sind.

Ja, der war wirklich großartig. :great: Wenn man sich den Wahlkampf in den USA so anschaut, könnte es aber wirklich noch Realität werden. :rofl:

2016: President Trump
2020: President Kanye West
2024: President Dwayne Elizondo Mountain Dew Herbert Camacho

president-camacho-idiocracy.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Spongebob der Film
Der zweite Teil ist übrigens ebenso sehenswert.

Zu Interstellar hab ich neulich diesen Video-Essay entdeckt und kann den nur empfehlen.
"Wich Kubrick there's always a You-sized hole demanding engagement, mutating based on where, when and who you are. Nolan's whiplash of action encourages passivity."
Besser kann man es gar nicht auf den Punkt bringen, finde ich. Sowieso spricht mir der Typ in vielen Punkten aus der Seele. :D


Habe soeben Liebe auf den ersten Schlag geguckt. Merkwürdige, aber echt gute RomCom aus dem Vorjahr, die eigentlich keine RomCom ist. Ist schon witzig, und ne Liebesgeschichte isses auch, aber erzählt ist das Ganze eher wie so eine Art....ich nenn es mal Wohlfühl-Drama. Oder sowas.
Wenn man so Coming-of-Age-Sachen, Stories mit jungen Menschen oder merkwürdige Figuren mag, so sei einem dieser Film hiermit empfohlen.
 
Office Space (1999)
Herrliche Komödie welche auch heute noch einen Großteil der Arbeitswelt reflektiert. Gepaart mit einer jungen Jennifer Anniston eine absolute Empfehlung :)
 
Wer Lust auf nen Gute-Laune-Film mit Musik hat oder einfach Fan von Jonathan Demme oder Diablo Cody ist, sollte sich unbedingt Ricki and the Flash angucken.

Fand's krass, was Meryl Streep mit ihrer Stimme so aus generischer Rockmusik rausholt. Die kann ja mal mördergut singen. :eek:




Ach ja, und wer Koreaner mit guter, kompromissloser Action und gutem, kompromisslosem Kitsch mag, dem sei No Tears for the Dead empfohlen. Dieser Jeong-beom Lee hat's einfach drauf. Das ist der Typ, der The Man from Nowhere gemacht hat, falls der wem was sagt. Der dürfte etwas bekannter sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Minions the movie

Keine Ahnung warum der teilweise so kritisiert wurde. Rasant, atemberaubend, kurzweilig und lustig wie Hölle.
Was hab ich Tränen gelacht. Der Film strotzt nur so vor Nebengags im Sekundentakt. Ich fand ihn großartig und habe mich schon sehr, sehr lange nicht mehr so gut amüsiert.

Jetzt schau ich noch die beiden Despicable me Teile. Alles im Original :)

Ok, alle drei Teile in logischer Reihenfolge durch. Wann kommt Teil 4? :juhuu::good_evil:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unbedingt sehen wahrscheinlich nicht, aber die teils extreme Kritik an Terminator Genisys kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn man das ganze als alternative Zeitlinie betrachtet, dann ist er recht unterhaltsam. Gut, Sarah Connor hat mit der ursprünglichen Darstellerin nicht viel zu tun und storytechnisch ist das ganze teilweise hanebüchen. Und vereinzelte Dialoge/Szenen sind durchaus zum Fremdschämen. Aber wenigstens hat man versucht eine Story zu entwickeln. Das war bei Action Filmen dieses Jahr auch schon anders.
Beim Thema Zeitparadoxon bin ich mal nicht so kleinlich und wurde insgesamt doch ansprechend unterhalten. Die selbstironische Darstellung des Terminator war für mich der Lichtblick.
 
Unbedingt sehen wahrscheinlich nicht, aber die teils extreme Kritik an Terminator Genisys kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn man das ganze als alternative Zeitlinie betrachtet, dann ist er recht unterhaltsam. Gut, Sarah Connor hat mit der ursprünglichen Darstellerin nicht viel zu tun und storytechnisch ist das ganze teilweise hanebüchen. Und vereinzelte Dialoge/Szenen sind durchaus zum Fremdschämen. Aber wenigstens hat man versucht eine Story zu entwickeln. Das war bei Action Filmen dieses Jahr auch schon anders.
Beim Thema Zeitparadoxon bin ich mal nicht so kleinlich und wurde insgesamt doch ansprechend unterhalten. Die selbstironische Darstellung des Terminator war für mich der Lichtblick.

Klar Geschmackssache aber wenn man T1 und T2 liebt und als zwei der besten Filme aller Zeiten sieht ist Genisys schon eine Beleidigung (für mich). Deshalb dieser polemische Kommentar:

BUH! ;-)
 
Uh, klar gut und Teil 1 ist kult. Aber beste Filme aller Zeiten? Uff, ich glaube da kann ich nicht zustimmen. :engel:
 
Terminator 2 ist halt vieles mehr als "nur" ein Sci-Fi-Action-Film und das auf den Ebenen von Story (Zukunfsperspektive von Menschen: selbstzerstörerisch, kurzsichtig, arrogant, "value of human life" (die Maschine ist ein besserer Vater als jeglicher Mensch, die Maschine hat den Wert von Leben gelernt im Gegensatz zu vielen Menschen), Meilenstein der Tricktechnik, kultig, psychologisch (es gibt Aufsätze über den T1000 und seine Verhaltensweise und sein Wirken auf seine Umgebung sowie Anspielungen des Films auf die kalte Aura von Mördern), in Zeiten von Gender-Diskussionen über Frauen in Filmen ist Sarah Connor neben Ripley aus Alien eine der wenigen die man die Rolle komplett abnimmt (autsch war Emilia Clarke schlecht in Genisys und vom Aussehen auch viel zu unpassend), und ach ja:

Es ist ein verdammt gut unterhaltender Film bei dem man alles oben genannte Ausklammern kann und immernoch perfekt unterhalten wird. Aber man kann auch viel mehr darin finden wenn man will.

Genisys ist einfach nur ein mittelmäßiger Film auf Basis eines guten Namens. Während natürlich jeder Film gemacht wird um Geld zu verdienen waren 1 und 2 aber auch noch Kunst und mehr. Genisys ist Fanverarsche.
Das er Leute unterhält möchte ich nicht abstreiten, hätte nicht Terminator drauf gestanden würde ich ihn aber immernoch schlecht finden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na gut, so dogmatisch gehe ich normalerweise mit dem Thema Star Trek um. Daher muss ich dem nicht folgen, aber kann es zumindest verstehen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Terminator 2 ist vor allem mehr als nur die Ansammlung von Sprüchen und Grimassen, auf die Genisys Bezug nimmt.
Und übertreibt auch nicht so krass mit pseudo-komplexen Zeit-Verwurschtelungen, deren Großteil nur dazu da zu sein scheint, damin man damit angeben kann, man hätte so und so viele Verwurschtelungen mehr als im ganzen Franchise davor.
Davon, dass das Ende tonal null reingepasst hat, mal ganz abgesehen.

Ich fand Genisys auch unterhaltsam, so unterhaltsam wie ein solch belangloser Film nun mal sein kann. Kann aber gut nachvollziehen, dass man ihn schlechter finden kann. Und ich hab ihn direkt nach T1 und T2 geguckt. :D
Die Anspielungen auf die "kultigen" Terminator-Momente und -Lines waren zwar in der Tat witzig, aber auch nicht wirklich das, weswegen die Terminator-Fans Terminator mögen. Das haben die von CinemaSins schon richtig erkannt.

Aber wenn man will, dass das Ganze in sich noch Sinn ergibt, sollte man sowieso nach Teil 2 Schluss machen.



Back to Topic:
Wurde hier schon über American Ultra geredet?
Nicht, dass das der Film des Jahres wäre, aber der hat so irgendwie alles, was man von nem guten Film erwartet. Romantik, Drama, Action, Humor, ne gute Story...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Terminator konnte ich leider nie etwas anfangen, baer gut ist wohl auch zu nem guten Teil einfach nur Geschmackssache!

Ich hätte als Filmtipp "Book of Eli" ...bissl WEltuntergangsstimmung, aber fand ich schon inspirierend und Denzel Washington ist sowieso Hammer! =)

Ansonsten fand ich letztens "silver linings" hervorragend, welcher aber sicher shcon erwähnt wurde oder?
Im Kino habw ich letztens " Alles steht Kopf" gesehen!! Großartig, vll einer der teifsinnigsten Kinderfilme überhaupt, falls man ihn überhaupt als einen solchen bezeichnen kann!...hoher psychologischer Lehrgehalt, selbst bei Erwachsenen regt er zum lachen und gelichzeitig zur Selbstreflexion an...man lernt aufs neue über scih slebst zu schmunzeln und lernt sich evtl selbst in gewissen facetten erst richtig kennen. Wenn ein "Kinderfilm" DAS schafft, dann Woow! =)
Liebe Grüße,
Phil
 
Ich hätte als Filmtipp "Book of Eli"

Ernsthaft? Fand ich extrem grottig, abgesehen von der mehr als offensichtlichen Kirchenpropaganda, war der Schluss so dermaßen zum Haare raufen. Das Finale zu Book of Eli gehört für mich zusammen mit AI zum dämlichsten was ich je gesehen habe.
Das einzige was den Film halbwegs rettet, ist das Setting und die hervorragende Kameraregie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben