Booster
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Der Witz an den Ip Man Filmen ist ja, dass die zumindest teilweise biographisch sind. An den Filmen war unter anderem auch der Sohn von Ip Man, Ip Chun, beteiligt (Spielt z.B. in Ip Man Zero den Lehrer während der Universitätszeit).
Klar ist vieles bewusst überzeichnet worden, aber an vielen Stellen steckt schon etwas Wahrheit hinter. So ist z.B. dieses Überlegenheitsgefühl von Europäern gegenüber Chinesen etwas, was aus dieser Zeit und auch früher (um die Jahrhundertwende) durchaus immer wieder berichtet wurde.
Ich persönlich mag die Ip Man Filme schon deshalb, weil ein größtenteils authentisches Wing Chun gezeigt wird. Als Maßstab dient mir da mein eigenes Training in Wing Chun. Klar greifen auch diese Filme auf die Martial Arts typischen Übertreibungen zurück, aber an vielen Stellen kann man dort sehr authentische Techniken sehen, die auch im realen Leben so gelehrt werden. Gerade dort, wo es um Ausbildung geht, zeigt der Film typische Formen des Wing Chun. Auch die Kettenfauststöße werden im Film sinnvoll und authentisch gezeigt. Das bietet längt nicht jeder Martial Arts Film!
Klar ist vieles bewusst überzeichnet worden, aber an vielen Stellen steckt schon etwas Wahrheit hinter. So ist z.B. dieses Überlegenheitsgefühl von Europäern gegenüber Chinesen etwas, was aus dieser Zeit und auch früher (um die Jahrhundertwende) durchaus immer wieder berichtet wurde.
Ich persönlich mag die Ip Man Filme schon deshalb, weil ein größtenteils authentisches Wing Chun gezeigt wird. Als Maßstab dient mir da mein eigenes Training in Wing Chun. Klar greifen auch diese Filme auf die Martial Arts typischen Übertreibungen zurück, aber an vielen Stellen kann man dort sehr authentische Techniken sehen, die auch im realen Leben so gelehrt werden. Gerade dort, wo es um Ausbildung geht, zeigt der Film typische Formen des Wing Chun. Auch die Kettenfauststöße werden im Film sinnvoll und authentisch gezeigt. Das bietet längt nicht jeder Martial Arts Film!