Naja, die VM-Squiers sind ja auch die Topline der Firma wärenddessen man sie normalerweise mit der Anfängerserie von Fender, den Mexikos, vergleicht. Irgendwo schon klar, dass sich das dann nich mehr so viel nimmt und am Ende der Geschmack entscheiden darf.
???
Also ich hab einen (modifizierten) Fender Mex Standart P-Bass, einen Squier Standart P-Bass Special BJ 1999 und einen Fender US-Jazzbass BJ 1976. Nicht zum Posen, zum Vergleichen für diese Aufstellung, dass ich weiß wie ein "richtiger" Bass klingt...
Auf jeden Fall würde ich es nicht wagen den Mexikaner als "Anfängerserie" zu bezeichnen, der ist wirklich brauchbar, wenn nicht sogar gut. Der Squier ist meiner Meinung (in der Werksausstattung) eher ein Einstiegerinstrument (Spielzeug Mechaniken, usw.), auch die relativ gute Standart-Serie (und meine Standartserie ist sogar noch modifiziert - Seymour Duncan Quarter Pound PUs, BadassII-Bridge, usw. wie der Mex P-Bass) und mein Squier Standart kann nicht ansatzweise mit dem Fender Mex mithalten... (nach der Modifizierung traue ich mich auch mit dem Squier auf die Bühne)
Mein Fender Mex spielt im Jahr ca. 30-40 Konzert vor durchschnittlich 100-800 Zuschauern und ist einfach fett, nix anderes... (Anfängerserie
:screwy:
)
Da ich wohl der P-Bass-Mensch bin hier noch was zum Vintage Modified P-Bass:
Das Holz ist dasselbe wie beim Squier Standart P-Bass, dieses Agathis-"Buschgewächs", beim Fender Mex ist er richtige Erle. Punkt.
Gut, hier geht es ja um den Jazzbass von Squier, sorry, aber ich musste zu der Aussage von Punka mal was sagen, weil immer die teuren Modelle der günstigen Hersteller gutreden und die günsitgen Modelle der teuren Hersteller schlechtreden ist genauso unfair und falsch wie anderstrum... Friede!