Fender Röhre oder Tonemaster fürs Musikzimmer

Ich empfehl für Heimgebrauch immer, mal den Vox Adio Air GT (oder auch nen Yamaha THR 10 II) anzutesten ... zwar solls hier kein typischer Modeller sein - aber die Bedienung dieser Kisten ist wirklich nicht komplizierter als die eines "normalen" Amps. Und der Preis ist im Vergleich wirklich gut.

Nachteil ist natürlich: für Auftritte oder lautere Proben/Sessions ist man auf eine Abnahme per Kabel oder Mikro angewiesen, sonst ist man einfach nicht gut zu hören.
 
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Wollte meine Frage noch mal vorne an pinnen.
Vielleicht hat jemand mittlerweile ein Vergleich machen können.

Gruß
Der Newcomer II
 
Vielleicht magst du die Möglichkeit in Betracht ziehen dir einen handverdrahteten Fender Clone anzuschaffen. Ritteramps verbaut z.B. TAD Kits und da solltest du mit einem Budget von bis zu 2000 Euro ohne Probleme auskommen, egal ob Princeton oder Deluxe. Der Tillman baut dir auch etwaige Mods, wie z.B. ein Mastervolumen o.a. ein. Nur so als Denkanstoß...
 
Danke für den Vorschlag,
hab ich auch schon in Betracht gezogen, frage mich aber bei hauptsächlichem Heimgebrauch, ob ich da richtig liege.

Gruß
Der Newcomer II
 
Da es dich schon 3 Monate beschäftigt würde ich mal: joa.. sagen ;)

Und den nachträglich angebrachten MV kannst du für Proben und Bühnen ja auch einfach aufdrehen :p

Wenn dich der Sound so catcht und du das Geld über hast.. machen.. oder halt den tonemaster ordern und bei nicht gefallen zurück damit ;)
 
Vielleicht hat jemand mittlerweile ein Vergleich machen können.
Ich habe die Tonemasters mal bei Thomann angetestet. Der Twin hat mir viel besser gefallen als der Deluxe Reverb. Viel! Den Blonde hatten sie da noch nicht...
Bei BTM habe ich danach einen Deluxe Reverb RI getestet - der war besser als beide ;-) Und dabei wollte ich so gerne die Tonemasters lieben! Ich meine, ´n Twin mit 15kg...
Noch besser gefällt mir aber der 65 Princeton Reverb. Der geht auch sehr leise sehr gut, kann ganz schön laut wenn man das braucht und hat den besten Sound von den genannten Fenders.
Ich hab selber nen Fender und es ist kein Problem den nachbarfreundlich leise zu spielen - also echt gar keins.
Röhre hin oder her, der Fender Sound funktioniert auch in leise gut ;)
 
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Ich glaub ich werde warten und mir selber ein Ohr machen.
Klar mag der Tonemaster gut klingen und schön leicht sein,
aber wenn der Unterschied zur Röhre doch so ist wie Revolverband schreibt,
ja dann wird es auch eine Röhre werden.

Ich will nicht immer wieder zweifeln.

Gruß
Der Newcomer II
 
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@revolverband
Was hat dir an der Röhren Version besser gefallen? Und was war beim Twin TM besser, als beim Deluxe Reverb TM?
 
Was hat dir an der Röhren Version besser gefallen? Und was war beim Twin TM besser, als beim Deluxe Reverb TM?
Es ist soo schwer, Sound in Worte zu fassen - und wenn ich´s doch versuche ist es total leicht misszuverstehen. Wenn ich z.B schriebe, der Deluxe TM klingt irgendwie dumpfer als der Twin TM, dann meinte ich damit nicht der Deluxe wäre dumpf. Wahrscheinlich hat der Deluxe mehr Mitten und das wird dann mit-gemodelt. Dabei geht aber irgendwie Brillanz verloren. Und - mir gefällt auch bei den Röhrenamps der Deluxe nicht so gut wie der Twin. Vielleicht trifft der einfach meinen Geschmack nicht so richtig. Beim TM Deluxe habe ich probiert ob er mir voll aufgerissen und mit dem Attenuator (der ja wohl keiner ist sondern eher ein "Master") besser gefällt - aber mit der Strat und der ES 335 gefiel mir auch das nicht so besonders. Ich hatte irgendwie den Sound von "Hold the Line" erwartet, und das kam nicht annähernd heraus. Eher so ein störend dreckiges kratziges dumpfes Geräusch, wie wenn der Amp kaputt ist. Naja, Fender Zerre halt :D, aber ohne die schrillen Höhen der Röhren-Fenders. Die ES 335 war aber überhaupt schlecht (obwohl Gibson und über 5000 €), vielleicht wäre es mit meiner Les Paul besser gewesen...
Insgesamt fand ich den Deluxe TM Sound gut, aber im Vergleich etwas langweilig.
Der Twin TM hatte diesen mächtigen Ton mit viel Bass und viel Höhen (die trotzdem "warm" klingen), wo man die Strat gar nicht mehr weglegen will und mit dem Klang eins wird. Jede noch so kleine Nuance wird übertragen Auch hier war die Zerre eher nix, aber das ist beim Original ja auch so und außerdem eben mit ner Strat und dieser ES kein Wunder ;) Wenn man ihn aufdreht wird er "wärmer", da bringt der "Attenuator richtig viel - das ist nämlich sonst viel zu laut. Allerdings fehlt ihm das letzte "Glitzern" auf den Höhen und ein bisschen "Lebendigkeit". Sicher könnte man das auf Aufnahmen nicht mehr hören, aber direkt davor stehend denkt man sich: "Eigentlich ist alles da, aber trotzdem fehlt eine winzige Kleinigkeit..."
Im Raum stand auch ein Jazz Chorus (der große), der gefiel mir besser als der Deluxe aber schlechter als der Twin. Ich würde auf jeden Fall mit allen dreien auf die Bühne gehen, aber da ich seit zig Jahren einen Silverface Vibrolux Reverb spiele und dewegen total "eingehört" bin, würde ich keinen der drei kaufen.
Die Röhren Teile sind noch klarer, noch durchdringender und noch schmeichelnder - irgendwie klingen die nach "mehr".
Der Deluxe Reverb RI (der silberne, ist das 68?) ist zwar auch "dumpfer" als mein Vibrolux, aber da hatte ich sofort das Gefühl, das mir bei den Tonemasters gefehlt hat. Den konnte ich leider nicht verzerrt spielen, schon bei Halbgas haben mich alle im BTM Laden empört angeschaut, aber etwas über 4 auf dem Volume Regler (der bis 10 geht) ist sowieso der Sweet Spot gewesen. Der Sound geht einfach unter die Haut, anders kann ich das nicht beschreiben. Und er holt aus einer Strat, die ja leicht mal etwas "dünn" klingen kann, so viel Wärme und Tiefe heraus wie es der Deluxe TM nicht geschafft hat ohne dass dabei die Höhen auf der Strecke bleiben.

Letzlich war dann aber ein Vibrolux Reverb RI noch schöner und hat das Rennen gemacht. Eine Freundin wollte sich nämlich einen Fender kaufen und wir haben alle Amps zu mehreren getestet und kritisch probegehört. Der Vorteil der Tonemasters, dass man sie tragen kann, hat sie letztlich nicht von der Suche nach dem allerbesten Ton abgebracht.
Das ist aber selbstverständlich alles Geschmacksache, ich will damit nur sagen dass nicht nur ich sondern auch zwei andere Leute bei diesen Tests die Röhren als besser klingend empfanden und sich gegen den besseren Preis und das geringere Gewicht - beides total gute Argumente für die Tonemasters - entschieden haben. Wenn man die Teile nicht ständig miteinander vergleicht und versucht, das Gras wachsen zu hören, ist so ein Tonemaster ein klasse Amp!

Der Röhren Twin kenne ich aus meiner ersten Band - der andere Gitarrist hatte einen. Brachial laut, wenn er wollte, und bis kurz vor Schluss clean und warm, raumfüllend und durchsetzungsstark. Auch bei leiseren Lautstärken. Dieser Sound ist echt mächtig - das macht der Tonemaster zwar sehr gut nach im Sinne von Wiedererkennung, kommt aber nicht ganz ran. Das Glitzern auf den Höhen eben... ;)
Den Princeton habe ich mal allein im Laden getestet - ziemlich genau der Sound wie im Video von Goldtop, wenn er aufgedreht ist und ziemlich genau der Sound der großen Fenders "in klein", wenn er leise ist. Aber immer voll da, nur eben nicht mehr im Nachbarzimmer. Wobei ich eh finde, dass auch die großen Fenders leise gut gehen. Während bei vielen Marshalls da etwas auf der Strecke bleibt, weil die ja eben nicht richtig clean sein sollen, funktioniert das klare Signal der Princeton/Deluxe/Vibrolux/Super/Twin/... Reverbs auch in TV Lautstärke prächtig. Für´s Musikzimmer würde ich wohl einen Princeton nehmen - wenn ich nicht schon einen anderen Fender hätte...
 
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Irgendwie schaffe ich es s nicht in den Laden zu kommen.
Egal welcher.
Hat sich das Boardwissen erweitert.
Ich schiele ja auch im Netz schon mal auf den Custom handwired

Gruß
Der Newcomer II
 
Ich möchte dir keinen konkreten Tipp geben, sondern eher einen allgemeineren Hinweis über den du mal nachdenken könntest. In der heutigen Zeit ist alles für jeden Geldbeutel, jeden Anwendungsbereich und jede persönliche Vorliebe verfügbar. Das ist einerseits gut. Andererseits kann dieses Überangebot und die unterschiedlichen Vorlieben von Musikern schnell zu Verwirrung führen. Was für den Einen passend ist, ist für den Anderen eher nur ein laues Lüftchen. Daher sind viele Ratschläge nur bedingt sinnvoll. Die Geschmäcker und Ansprüche sind halt sehr unterschiedlich. Daher solltest du dich fragen, was deine individuellen Ansprüche und Vorlieben sind. Soll es halbwegs passen und irgendwie nach Amp xy klingen oder hörst du das Gras wachsen? Suchst du eher eine praktische und platzsparende Lösung oder möchtest du einen großen, raumfüllenden Sound? Nimmst du gewisse Kompromisse beim Sound in kauf oder soll es eher kompromisslos sein. Willst du DEN klassischen Sound oder reicht dir eine mehr oder weniger starke Annäherung an diesen Sound? Fragen über Fragen! Je konkreter du das beantworten kannst, desto konkreter können die Tipps und Ratschläge sein
 
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@Spanish Tony
Ob ich das Gras wachsen höre weis ich nicht genau,
Der direkte Vergleich eines Amps mit dem Original wird selten klappen.
Muss es den wirklich der Ton sein?Ja, aber kriegt ich Den gegriffen.
Da ich ein eigenes Musikzimmer (12qm) im Haus habe ist die Größe egal, abhängig zur Raumgröße, ein 12er darf es schon sein, ein Twin eher weniger.
Ist ein Master zwingend notwendig, oder muss ich den Weg mit einer Loadbox gehen.
Ich will keine 20 Regler, einfach aufgebaut ohne mich in den Einstellungen zu verlieren.
Einstöpseln und mit den Reglern die Nuancen der eigenen Vorstellung nachstellen.
Fertig, einfach und doch so kompliziert.

Letzte Neuanschaffung waren zwei Pedale

Laney Steel Park Overdrive​

Laney Secret Path Reverb​

Jetzt bin ich schon fast zufrieden im Zusammenspiel mit meinem Laney L5 Studio Head.
Manchmal frage ich mich liegt es an den Gitarren, bis auf eine Squier Telecaster, mit Noisless Pickups nachgerüstet, sind hier nur Humbucker Gitarren am Start.

Gruß
Der Newcomer II
 
Wenn man schon 150 Euro pro Pedal ausgibt und die Anschaffung eines handwired Amps überlegt, der eher tausende anstatt hunderte Euro kostet ... und Antesten anscheinend nicht so einfach möglich ist ...

frage ich mich, warum man sich nicht einfach mal zwischendurch für 250 Euro ein Vox Adio Air GT anschafft. Oder einen Katana 50 bzw. für das Doppelte einen Fender GTX 100, falls es ein normaler Combo sein soll. Da hat man eine sehr vielseitige Lösung, die auf jeden Fall für zu Hause gut passt (im Falle des Vox) oder für alle Einsatzzwecke gut geeignet ist und sogar mit großem Fußpedal kommt (im Falle des Fenders). Allergie gegen Digitales? Die Bedienung ist zu 95% wie bei einem Röhren-Amp, man kann Klänge ohne Ende damit ausprobieren. Aber es zwingt einen keiner, mehr als die offensichtlichsten Einstellungen auszunutzen, das bringt schon optimale Sounds. Und wenn es doch nicht passen sollte, hat man nen Monat Zeit, das Teil wieder zurückzusenden und bekommt seinen "Einsatz" zu 100% zurück (zumindest wenns von thomann kommt).

Den klassischen Fender Amp kann man ja im Blick behalten - inzwischen kann man diesen Sound schon mal "simuliert" geniessen.
 
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@Minor Tom
Hatte schon diverse digitale Lösungen
Vom Multipedal zum Fender X2
und eini Katana Head II ist schon länger bei mir. Bis auf den Katana sind alle digitalen Lösungen wieder weg. Die können mir Zuviel, ein Tag passt und am nächsten suche ich mich zu Tode oder verspiele mit den Möglichkeiten meine Übungszeit.
und ja, Hobby darf auch was kosten!
Gruß
Der Newcomer II
 
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Also wenn du diese digitalen Dinger schon hattest bzw. hast, sind wir ja schon mal einen Schritt weiter. Digital ist also wohl nicht. Dann sind wir bei einem klassischen Röhrenamp. Die nächste Frage wäre dann in welche Richtung es mit dem Sound gehen soll. Und mindestens ebenso wichtig ist die Frage nach den Wiedergabeeigenschaften. Die meisten Musiker mögen ja diesen großen, breiten, tragenden und raumfüllenden Sound. Es ist eine Illusion und reines Marketing zu glauben, dass man das mit einem kleinen 5 Watt Bedroom Amp mit einem kleinen Speaker im kleinen Gehäuse hinbekommt. Abgesehen davon dass ein kleiner Amp eben auch immer klein und oft sogar dosig klingt, kann man selbst 5 Watt im Wohnzimmer nicht aufdrehen. Für einen BIG SOUND braucht man immer etwas mehr Leistung und auf jeden Fall 1x12 im nicht zu kleinen Gehäuse. Wir reden jetzt über einen großen Clean Sound! Alles was in Richtung Zerre geht, kann man kompromisslos mit einem vernünftigen Zerrpedal erzeugen. Dann braucht es nämlich überhaupt keinen Mastervolume. Ich stehe genau auf diesen beschriebenen Sound. Und so klingt es auch in meinem Wohnzimmer in jeder Lautstärke. Ich spiele ein klassisches JTM45 Top von Linnemann (ohne MV) in eine Kammler 1x12 Box im oversized Gehäuse. Für Crunch und mehr Gain benutze ich einen Keeler Pull, einen Vemuram Jan Ray oder einen Vemuram TS. Ich habe sehr hohe Ansprüche an meinen Sound, aber mit diesem Kram bleiben bei mir keine Wünsche offen.
 
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Wenn du, wie du sagst, vorwiegend Humbucker spielst, dann teste deinen Laney doch mal mit ner guten Strat…der FENDER-Cleansound wird ja u.a. auch durch die STRAT gemacht. Meine ES-335 klingt clean auch toll, aber sie kommt nie an den Cleansound meiner Strat, Tele oder Gretsch ran…auch meine LesPaul liefert clean nicht die Klangerfahrung einer F-Type Singlecoil-Gitarre.
Der LANEY an sich ist eigentlich ein genialer Amp!
 
Hmmm... Nach allem, was du so schreibst bzgl dem, was dir wichtig ist fällt mir immer wieder der alte Duotone von HK ein..... War früher sauteuer, absolute Boutique Klasse. Ist heute verdammt günstig gebraucht zu bekommen......

Der Clean Sound ist so mit der beste, den man kriegen kann. Klar, der hat noch einen extrem geilen overdrive channel aber den muss man ja ned benutzen.

Den V30 Speaker ab Werk hab ich durch nen WGS ET 90 getauscht. Hat den Sound nochmal nach vorne gebracht.

Als Combo zwischen 500-700 EUR realistisch zu haben. Np: 2400,-€
 
im Grunde bist du ja bereits auf einem guten Weg, tausche den L5 Combo gegen einen L5 Studio Head, besorge dir eine (passend blau getolexte : z.b. von G4M) leere 10“ Box und pack da z.b. einen Jensen Alnico 10“ rein und siehe zu, dass du die Noisless (grusel) PU gegen klassische Singlecoils getauscht bekommst… dann bist du für mein Dafürhalten schon nahe dran. Humbucker sind ja nicht wirklich die Cleanköniginnen, vllt. mit Ausnahme von vintage PAFigen Custombuckern die non-waxed sind (meine R8 klingt clean wie eine Tele auf Dope) Den letzten Millimeter wirst du halt nicht hinbekommen, da fehlen dann einfach die 6L6. Für diesen Ton wünsche ich mir schon länger einen kleinen Tonemaster als Princeton Reverb ober als Vibrochamp… klein, kompakt, leicht und für den Hausgebrauch, aber bislang hat mein (stilles) Wünschen bei Fender nix genützt.
 
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Der Head ist da mit der passenden Box, klar 12er Speaker Original Celestion G12H 70th Anniversary.

Also nur den Speaker mal tauschen, oder 10 Box mit passendem Speaker?
Eine Strat könnte bis Ende des Jahres hier durchaus einziehen.
Muss halt mal zum anspielen kommen könnte eine Ultra werden.

Gruß
Der Newcomer II
 
das ist ja prima, dann würde ich den „britischen“ Speaker tauschen gg. einen eher amerikanisch klingenden (zb. Jensen) und na klar, die Box ist doch prima, muss dann halt ein 12“ rein (auch wenn 12“ beim Leisespielen vllt. etwas zu viel „Laut“ braucht um hinreichend bewegt zu werden) und es muss ja nicht einmal eine Strat sein, ein vintage Tele-Neck-Pu oder die Zwischenposition haben auch genug quack und Offenheit für ein typisch amerikanisches Fender-Clean. Das sollte schon in die Richtung deines Ton-Ideals gehen…
 

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