Fender Mustang '69 Reissue...Solide Wahl für einen Anfänger?

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Diese ganze Aufregung...:D
Der TO hat genug Geld, hat sich in eine Gitarre optisch verliebt.... Also wozu die Diskussion? Es gibt keine wirklichen Gitarrengurken mehr oberhalb 200€. Wenn er nach zwei Jahren feststellt, er möchte lieber was anderes...
wird auch noch Geld da sein für die nächste.
Also: mach, kaufe, lerne. Fertsch
 
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...du meinst, er soll lernen, alle zwei Jahre auf eine andere Mensur umzusatteln? :D

(SCNR) [;)]
 
So schlimm ist der Mensurunterschied jetzt auch wieder nicht, nach kurzer Umgewöhnung kann man eigentlich mit allen Gitarren spielen, ich habe mit einer Mustang angefangen und hatte bei anderen Gitarren mit längeren Mensuren keinerlei Probleme, im Prinzip ist die Mensur ja auch nur etwas kürzer als die einer Les Paul und ich hab bis jetzt von niemandem gehört der ernsthafte Schwierigkeiten hatte von einer Les Paul zur Strat zu wechseln, oder umgekehrt ^^
 
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Diese ganze Aufregung...:D
Der TO hat genug Geld, hat sich in eine Gitarre optisch verliebt....
Genauso sehe ich das auch.... Wenn ich daran denke, womit ich in den 80ern angefangen bin.... und die Mustang ist nun wirklich eine feine Gitarre... OK, sie braucht etwas "Zähmung", aber das ist nun mal so bei Mustangs... ;-).
 
Habe ich das nur übersehen oder ist das Thema Serienstreuung gar nicht erwähnt worden? Es ist ja kein soo großes Geheimnis, dass auch bei den Gitarren von Fender eine erhebliche Streuung in Sachen Qualität und/oder Ton gegeben ist und die Unterschiede oft erst im A/B-Vergleich rausgehört werden können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies bei Mustangs anders sein soll. Ich habe das Spiel gerade mal wieder in s Sachen Strat durchgespielt - es reicht für einen ersten Eindruck schon, einfach an ein paar ausgestellten Gitarren gleichen Modells lang zu gehen und leicht über die leeren Saiten zu gehen - die Unterschiede in Sachen tonaler Betonung, Dynamik, Sustain bzw. Nachklang und Transparenz sind erheblich. Auf dem Knie erlebt man dann noch erhebliche Abweichungen in der Reaktion des Korpusses auf angeschlagene Saiten - "lebt" das Holz bei eine Anschlag oder bleibt es "tot" - merke ich Vibrationen am rechten Unterarm oder reagiert das Holz nicht auf die abgegebene Frequenz der Saite etc. Hier ist noch gar nicht die Rede von Verarbeitungsunterschieden - alleine die Unterschiede in dem Holz sind naturbedingt erheblich.

Abgesehen davon, dass ich mir unter normalen Umständen keineswegs vorstellen kann, Geld für eine Gitarre auszugeben, die ich nicht zumindest einmal in der Hand gehabt und gespielt habe (das gilt für allen Ligen und Preislagen und alle Marken) wäre (und war) ich als Anfänger erst recht nicht dazu bereit, eine Gitarre aus dem Sack (bzw. Versand) zu kaufen. Und wenn ich eine Gitarre nicht beurteilen kann/konnte, dann entscheide ich eben mit Hilfe eines Fachmannes bzw. Verkäufer meines Vertrauens.

Kurze Formel - Du kannst für kleines Geld hervorragende Gitarren kaufen, aber auch für teures Geld mit Pech echtes "Totholz" bekommen - das lässt sich weder durch Fotos, noch durch Beschreibungen im Internet herausfiltern.
 
Klar, man kann als Anfänger auch erst alle Eventuallitäten abwägen, berechnen und durchkallkulieren oder sich einfach eine Gitarre kaufen auf die man Bock hat und losspielen.
 
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Klar, man kann als Anfänger auch erst alle Eventuallitäten abwägen, berechnen und durchkallkulieren oder sich einfach eine Gitarre kaufen auf die man Bock hat und losspielen.

somal eine Gitarre, die man beseitzt und spielt alle mal besser ist als eine, über die man endlos diskutiert :)
 
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ich verfolge seit geraumer Zeit den Gedanken, das (E-)Gitarre spielen zu lernen

Ich finde es beneidenswert, dass man sich Gedanken darüber macht mit einem 1.000 Euro Instrument das Gitarre spielen zu lernen.

Ich habe in meiner Anfangszeit nicht gewusst, ob ich bei diesem Hobby bleiben werde und habe deswegen zu einem recht günstigen Einsteigergerät gegriffen da ich den materiellen Verlust so in Grenzen gehalten hätte. Man weiß ja schließlich nicht ob man dafür geschaffen ist oder aufgrund der motorischen Fähigkeiten lieber doch Maultrommel spielen sollte.

Wenn sich der Threadersteller es leisten kann das Geld dafür aufzubringen, dann soll er es tun.

Ist ja möglich, dass dann in absehbarer Zeit ein neuer Thread erstellt wird mit "So eine teure Gitarre aber sie bringt nicht das was ich mir vorgestellt habe" oder "Trotz 1.000 Euro Gitarre kann ich nach 2 Monaten nicht wie Eric Clapton spielen. Was ist falsch an der Gitarre?"

Ein Inserat bei den Kleinanzeigen ist auch möglich: "Wegen Hobbyaufgabe/Fehlkauf günstig abzugeben."

Wie auch immer, ist es immer noch die Entscheidung des Threaderstelller was er macht und kann uns ja egal sein.
 
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Ich weiß ja nicht wie das bei der Mustang ist, aber normalerweise sollte man auch als Anfänger gutes bzw. wertiges Equipment ohne großen Wertverlust wieder verkaufen können. Mit ner 0815Squier(nicht die Classic Vibe) oder ner NO Name Klampfe kann ich mir Verluste ab 50% aufwärts vorstellen.
Aber egal wie teuer die Gitarre ist, am Anfang ist es eher wichtig, dass sie richtig eingestellt ist und sich nicht ständig verstimmt, bzw. das man jemanden hat, der weiß wie die Gitarre einzustellen ist, und da wurde ja schon ausführlich drauf eingegangen, das selbst Gitarrenbauer die Mustang beim Einstellen verunstalten können.No Risk no Fun ;-).

Hey hier ist eine Gebrauchte aus GER:
LINK >>><<<
Und schonmal dran gedacht, wenn schon ne Mustang, die Kurt Cobain Mustang zu nehmen? Wegen der härteren Beispiele, die du oben gepostet hast, wäre das ja ne Alternative mit Humbucker(für fetten Rocksound):
leider auch aus Japan:
LINK<<<<<
 
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Spar' dir mindestens das Importieren einer ungesehenen Gitarre.
Gebrauchte Japan-Mustangs gehen für keine 1000€ weg:



http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...-candy-apple-red/303003930-74-1604?ref=search

$_72.JPG





http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...ang-mit-upgrades/307985167-74-8128?ref=search

$_72.JPG





http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/fender-mustang-2011-ri/314773871-74-1099?ref=search

$_72.JPG





http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...awn-shop-mustang/305204515-74-8128?ref=search

$_72.JPG






...das nur als kleines FYI! :)
 
Das sind auch noch sehr hohe Preise.
Für meine erste Japan Mustang habe ich gebraucht 400€ bezahlt und für meine zweite 520€.


Zwischen "Made in Japan" und "Crafted in Japan" besteht qualitativ kein Unterschied.
Die MIJs stammen aus der Zeit von vor 1998 und wurden bei Fujigen gebaut, die CIJs sind jünger und stammen entweder von Tokai oder von Dyna.

Qualitativ spielen diese Bezeichnungen keine Rolle, auch wenn unsinnigerweise MIJs oft teurer gehandelt werden.
 
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Hmm, angesichts der Musikvorstellung würde ich nicht zu einer klassischen Mustang greifen. Das waren nun schon Sachen mit ordentlich Verzerrung dabei und gerade als Einsteiger und daher idR Heimspieler ist das Single Coil Brummen dann IMO schon nervig. Ich kann aber verstehen, dass man sich in eine Gitarrenform verguckt hat und die Solls dann möglichst auch sein... Ist nicht rational, ist aber nun mal so.
Von daher wäre mein Tip mal nach der Kurt Cobain Signature Mustang zu schauen. Da sollte die Gitarre etwas besser zur anvisierten Musik passen.
 
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...habe ich beim Überfliegen der Post über sehen, aber zwei Stühle eine Meinung! :great:
 
Wobei Kobain die Mustang spielt hat, weil sie nach seiner Aussage das schrottigste war, was er in die Hand bekommen konnte und er total auf Trash steht... Er zog sie sogar einer verhunzten China Strat vor ;)

PS: Meine erste und bisher einzige Gitarre war eine Fender American Standard Strat und habe auch nicht bereut.
 
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Man muß sie ja nicht spielen wie Kurt, der TE will ja nun mal ne Mustang. Die kann auch schön klingen:


Die Kurt Cobain hat das auch mit dem Trem gelöst.
 
Ich finde es beneidenswert, dass man sich Gedanken darüber macht mit einem 1.000 Euro Instrument das Gitarre spielen zu lernen.
Ich habe in meiner Anfangszeit nicht gewusst, ob ich bei diesem Hobby bleiben werde und habe deswegen zu einem recht günstigen Einsteigergerät gegriffen da ich den materiellen Verlust so in Grenzen gehalten hätte. Man weiß ja schließlich nicht ob man dafür geschaffen ist oder aufgrund der motorischen Fähigkeiten lieber doch Maultrommel spielen sollte.
Wenn sich der Threadersteller es leisten kann das Geld dafür aufzubringen, dann soll er es tun.
Ist ja möglich, dass dann in absehbarer Zeit ein neuer Thread erstellt wird mit "So eine teure Gitarre aber sie bringt nicht das was ich mir vorgestellt habe" oder "Trotz 1.000 Euro Gitarre kann ich nach 2 Monaten nicht wie Eric Clapton spielen. Was ist falsch an der Gitarre?"
Ein Inserat bei den Kleinanzeigen ist auch möglich: "Wegen Hobbyaufgabe/Fehlkauf günstig abzugeben."
Wie auch immer, ist es immer noch die Entscheidung des Threaderstelller was er macht und kann uns ja egal sein.
Ich weiß nicht, was ich an dieser Stelle noch großartig sagen soll, die Sache mit dem Geld habe ich ja bereits mehrfach angesprochen.

Den Rest deines Beitrag empfinde ich als ein wenig unangebracht, um ehrlich zu sein. Ich kann mich nicht daran erinnern, in irgendeinem meiner Kommentare einen Zusammenhang zwischen dem Instrument meiner Wahl und schnellem musikalischen Fortschritt hergestellt zu haben. Dementsprechend würde ich es begrüßen, wenn du aufhören würdest, mir Worte in den Mund zu legen.

Klar, man kann als Anfänger auch erst alle Eventuallitäten abwägen, berechnen und durchkallkulieren oder sich einfach eine Gitarre kaufen auf die man Bock hat und losspielen.

Ich habe mich vergangene Woche mit einigen Freunden und Bekannten mit musikalischem Hintergrund ausgetauscht und bin letztlich zum selben Schluss gekommen. Das Thema hat sich (für mich) also erledigt.
 
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Klar, man kann als Anfänger auch erst alle Eventuallitäten abwägen, berechnen und durchkallkulieren oder sich einfach eine Gitarre kaufen auf die man Bock hat und losspielen.

Dann können wir den Bereich im Forum ja gleich dichtmachen.

Kauft einfach irgendwas als Pauschaltipp ?

.. der TE hat ja nicht ohne Grund hier einen Thread eröffnet und um Rat gefragt.

Das er dann Antworten bekommt die eben auch anders als Ja und Amen ausfallen sollte klar sein.

Meine Antwort zur Ausgangsfrage steht ansonsten auf Seite 2.
 
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Den Rest deines Beitrag empfinde ich als ein wenig unangebracht, um ehrlich zu sein. Ich kann mich nicht daran erinnern, in irgendeinem meiner Kommentare einen Zusammenhang zwischen dem Instrument meiner Wahl und schnellem musikalischen Fortschritt hergestellt zu haben. Dementsprechend würde ich es begrüßen, wenn du aufhören würdest, mir Worte in den Mund zu legen.

Er wollte dir wohl keine Worte in den Mund legen; es war wohl eher die scharfe Beobachtung einer Szene, wie sie hier im Board ab und an mal vorkommt. ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dann können wir den Bereich im Forum ja gleich dichtmachen.

Kauft einfach irgendwas als Pauschaltipp ?

.. der TE hat ja nicht ohne Grund hier einen Thread eröffnet und um Rat gefragt.



Ich sehe das genauso...


Um es auf den Punkt zu bringen, mal dem Threadtitel entsprechend:

"Ist die Mustang eine solider Einsteiger-Tipp?"


Antwort: (zumindest aus meiner Perspektive) "Nein!"



Der TE hat diverse Meinungen bekommen; geht er diesen nach, können wir ihn gerne in eine andere, Einsteiger-freundliche Richtung lotsen. Ignoriert er sie, ist es nur ein weiterer Fall von Bestätigungssucht und Beratungsresistenz! ;)

Soviel mal dazu...



:hat:
HTH
 
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Dann können wir den Bereich im Forum ja gleich dichtmachen..

Ich hoffe das Du meinen Satz nicht als Angriff auf diesem Bereich im Forum siehst. Wenn hättest Du mich missverstanden. Ich schrieb das als Antwort auf den direkten Vorpost, der mir persönlich zu weit ging und nicht generell auf die Tipps die hier gegeben werden.
 
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