Fender-like Amp gesucht, 18 bis 30 W, max 2000€

[s&t-man]

Ich wollte auch niemanden auf die Füße treten, ich berichte hier nur aus eigenen Erfahrungen;-)

Auch ich will da niemandem auf die Füsse treten, sondern nur aus meiner Erfahrung berichten: in den Fällen, in denen ich Klagen von Gitarristenkollegen a la: "Mein Amp setzt sich auf der Bühne / in der Band nicht durch" konfrontiert wurde, war es entweder mit Anpassung der Einstellung am Amp oder etwas kräftigeren Speakern oder Cabinets getan. Nach meiner Erfahrung lag es nie wirklich am Amp; einzige Ausnahme: ein 5 Watt Amp in einer 7-Mann Combo.

Zur Durchsetzungsfähigkeit der Tone Kings verweise ich mal auf Mark Knopflers 2013/14er Tourvideos. Ok, das könnten natürlich auch ausschließlich die Reinhardt-Amps sein, die man da hört. Aber ich bezweifle, dass jemand wie Knopfler nicht-durchsetzungsfähige Amps auf seine Bühne stellt.

 

[Zak McKracken]

Beim Toneking Falcon (wurde ja weiter vorne schon erwähnt) gab es für mich als reinem "Heim- Klampfer" das Problem, dass der Klang mit aktiviertem Attenuator einfach zu dunkel wurde....

Insofern ist der im Amp serienmäßig verbaute "Ironman"- Attenuator auch nicht der Weisheit letzter Schluss, zumal er sich auch nicht stufenlos regeln lässt....

Es fehlt da für mich eine effektivere Klangregelung, die dem gefühlten Höhenverlust bei geringerer Lautstärke entgegenwirkt.... mit dem einzelen Tone- Regler am Amp mochte das leider nicht gelingen....
(über dieses "Problem" kann man auch was in einem anderen deutschen Forum lesen)

Aber ohne Attenuator wiederum gab es für mich keine Chance, den Amp mit seinen 12 Watt Leistung bei gehörverträglicher Lautstärke in die Zerre zu bringen !

Ich werde demnächst im Laden einen Skyking vom selben Hersteller anspielen und bin mal gespannt, ob das mit den dort vorhandenen EQ- Reglern besser zu händeln ist !