Fender Jaguar Bass

  • Ersteller DrahtEsel
  • Erstellt am
naja, wenn man in japan bestellt gibts den dann auch noch in weiß mit tourtise (oder wie das auch immer heißt) pickguard oder in klassischem burst. :) die beiden farben würde ich schwarz und rot vorziehen.

den burst gibts bei ishibashi und den weißen hab ich irgendwo mal gesehen, aber hab vergessen wo.


hast du zufällig n link zu nem sunburst-bass parat? ich find den nämlich ziemlich reizvoll, aber farblich find ich sunburst am besten. schwarz und rot passen irgendwie nit dazu find ich, ist allerdings geschmackssache
 
direkt verlinken kann ich irgendwie nicht.

aber Welcome all of you to Ishibashi WEB SHOP

dann auf
--> GO TO THE TRANSLATED PAGES (ENGLISH ONLY)
--> erster grauer reiter
--> linke spalte fender japan.
--> bass links unten anklicken und runterscrollen

kostet 543,72 € darauf musste nochmal rund 150€ transportkosten und um die 40 eruo zoll und steuern. macht pi mal daumen 733,72€

für andere fenderbässe klickste hier
 
danke^^

naja, ich werde abwarten, den gibts bestimmt auch i-wann in deutschland in der farbe. ist ja noch recht neu des modell glaub ich
 
Ich find das Teil geil, nur wär ich mit den ganzen Reglern echt überfordert....
 
da musst bloß rumprobieren und wennde deinen sound hast am besten die einstellung notieren ;)

ich vermute, dass man damit wirklich n sehr breites soudnsprektrum abdecken kan, wen man sich mit den regelmöglichkeiten befasst
 
Hab den egstern mal angetestet.

- Verarbeitung ohne jeden Makel! handling wie beim Jazz.
- Im Passivbetrieb ist er vom Klang an den Jazzbass anzulehnen, da man die Pickups nicht einzeln lauter und leiser drehen kann, aber nicht so Flexibel. Auch geslappt, geht er gut ab.
- Habe nicht wirklich gepeilt, was die Kippshalter am unteren Horn bewirken, einer scheint den Bass auf stumm zu schalten...
- Ansonsten habe ich meinen Vorpostern zum Sound nichts hinzuzufügen.
- Die Bass- u. Höhenregler sind zwar gut untergebracht und stören nicht, sind jedoch wegen ihrer Bauart nicht so schnell zu bedienen, wie normale Potis.
Fazit: Wer den reinen Jazz-Sound sucht, findet ihn auch nur beim Jazz, wers dann lieber verspielter mag und die nötige Kohle mitbringt, sollte den Jaguar antesten.

IMO, ist der Jaguar von der Optik her astrein, braucht aber den ganzen Schnickschnack nicht, weswegen ich gleich zum auch viel günstigeren Squier modified Vintage Jazz, der daneben stand, griff und ihn einem genaueren Test unterzogen habe. Dieser braucht sich vor andern Fender-Modellen nicht zu verstecken, soviel dazu... ;)
 
Die Schalter am unteren Horn hatten folgende Funktionen: Bridge PU an/aus, Neck PU an/aus, der letzte war im Prinzip der S1 Schalter der Jazzbässe, er verschaltet die PUs entweder Parallel (standard) oder Seriell miteinander

Ansonsten kann ich deinen Ausführung nur zustimmen
 
Die Schalter am unteren Horn hatten folgende Funktionen: Bridge PU an/aus, Neck PU an/aus, der letzte war im Prinzip der S1 Schalter der Jazzbässe, er verschaltet die PUs entweder Parallel (standard) oder Seriell miteinander

Ansonsten kann ich deinen Ausführung nur zustimmen

OK, thx... Hatte die Dinger wahllos miteinander kombiniert um nen Sound rauszubekommen, der mir gefällt, aber hab mir schon gedacht, dass da irgendwelche PU's ganz ausgeschaltet und irgendwelche Schaltungen aktiviert wurden. Finde sowas nicht unbedingt nützlich, und auf den S1 Switch bei anderen Modellen kann ich auch verzichten, da er für mich den Sound nicht wirklich in eine Bessere Richtung verändert. Ist sowieso nur eine Funktion mehr, die irgendwann kaputtgehen kann... ;)
 
Ich hatte gestern endlich mal die Gelegenheit ihn zu testen und ich muss sagen, mein G.A.S.-Anfall hat sich gelegt. Optisch gefällt er mir ja sehr gut aber der Rest stimmt einfach nicht so wirklich.
Das fing an bei der relativ schlechten Saitenlage - ok, die kann man korrigieren, aber wer weiß wie weit das möglich ist ohne das es anfängt zu scheppern. Der Hals war für mich wie erwartet Jazzbassmässig und das Handling soweit recht gut.

Da ich seit gut zwei Jahren nur Flatwounds spiele musste ich mich erst mal wieder an die Roundwounds gewöhnen, ich fühlte mich anfangs sehr ausgebremmst und kam gar nicht richtig klar. Aber dafür kann der Bass ja nix und nach einigen Minuten hat sich das auch allmälich gelegt. Ich spielte erstmal im passiv Betrieb. Da gefiel mir der Sound in der parallel Schaltung (alle schalter nach oben) am besten. Er war richtig schön rund und klar und war für Fingerstyle wie auch für Slaptechnik gut geeignet und es stellte sich heraus, dass es für mich die überhaupt beste Einstellung war.

Die aktive Elektronik hat mich nicht so wirklich überzeugt. Der Sound wird dadurch zwar noch mal fetter und mann kann ihn schon etwas variieren, aber sooo dolle ist es nicht.
Außerdem war der Sound auf Der E-Saite in den ersten drei bis vier Bünden recht merkwürdig. Ich kann das jetzt nicht so richtig erklären aber es hörte sich irgendwie "kaputt" an. Also der Ton passte überhaupt nicht zum Rest. War schon seltsam.

Nach einigen rumprobieren hab ich dann wieder auf passiv geschaltet und noch etwas drauf los gedaddelt. Wie gesagt, der passive Sound gefiel mir schlussendlich in parallelschaltung am besten überhaupt und das war mir für einen aktiv Bass zu wenig.
Was habe ich von einer aktiven Elektronik wenn sie mir nicht gefällt.

Ich habe dann noch verschiedene Mexico und US-Jazzbässe angespielt, alles in der Preisklasse von ca. 650 bis 1.500 €. Aber ich hatte leider bei keinem diesen AHA-Effekt, so wie ich ihn damals bei meinem Preci hatte. In die Hand nehmen, direkt das tolle Spielgefühl spüren und der Sound zaubert dir ein Grinsen ins Gesicht. So war das und so muss das sein.;)

Fazit:
Geld gespart.:great:
 
Tja, ne schlechte Saitenlage am Bass kann den ganzen Ersteindruck vermasseln... Bei meinem war die soweit ok, schön tief und zum Slappen wunderbar geeignet, also geht das auch ohne Saitenschnarren.
 
Wie gesagt, der passive Sound gefiel mir schlussendlich in parallelschaltung am besten
Hehe, die Standard Jazzbass-Schaltung :D
 
ich habe den bass heute gespielt. der laden heißt hardline und ist in wuppertal. einfach googlen! der bass ist toll, lässt sich gut spielen, klingt schön jazzig und schaut fein aus!
 
ich wollt nur sagen, dass ich den Bass heute im Music-Store angespielt habe.
Persönloch fand ich ihn sehr gut. In schwarz gefällt er mir zwar nicht so sehr wie in rot, aber das teil war trotzdem richtig gut. Hab ihn einmal über nen Ampeg BA-115 und dann über nen Fender Bassman 115 gespielt.

alles in allem sind die einstellungsmöglichkeiten doch sehr nett umgesetzt, der Hals ist wirklich "jazzig" und allgemein hat er mir doch sehr gefallen. Übrigens klang er im Passiven Modus meiner meinung nach viel besser als im Aktiven...(war beim Ampeg teilweise nervig, weil ich immer umstöpseln musste).

Wird vielleicht irgendwann mir gehören....
 
Hab den am Samstag auch beim Guitar Center Cologne angespielt (gibts auch im Store, aber Anspielen im Store... ächz! Naja, ist n anderes Thema). Kann mich an den Preis nicht mehr erinnern, war aber meine ich günstiger als bei Ishibashi. Mir gefiel der vom Handling absolut nicht, fühlte sich irgendwie plastifiziert an. Allerdings hatte ich vorher auch Stingray, nen gebrauchten Clover (GEIL! Kaufen! Ich hab leider das Geld nicht) und nen G&L Tribute angespielt und war von den dreien total GASifiziert...
 
Also ich habe den Jaguar Bass auch noch vor zwei Wochen mal im Guitar Center angespielt. Mir gefiehl er auch überhaupt nicht, diese ganzen Regler selbst wenn man sie verstellt hat habe ich kaum einen unterschied bemerkt. Und als ich auf die Aktiv Elektronik geschaltet hab gab es ein ziemlich lautes Knacken, dannach hatte ich dann auch keine lust mehr den weiter zu spielen.
 
Hatte letztens in Frankfurt beim Schmidti auch die Gelegenheit den Jaguar mal zu spielen, leider nicht lang, vom Spielgefühl her hatte er was von Jazzbass, wodrann ich kleines Spielkind aber die meiste Freude drann hatte warn die ganzen unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten:D
 
Ja, ich glaube jeder hat ne andere meinung....wenn man so liest wie scheiße manche den finden und wie toll andere ihn finden, dann muss ich echt sagen, dass dieser Bass wirklich die Bassistengemeinde aufspaltet.

Soll mir egal sein, ich fand ihn cool! :great:
 
Moin, Moin.

Ich hatte auch die Möglichkeit den Bass anzutesten. Seit ich das getan habe, bin ich am sparen:D. Ich finde den Bass einfach mega genial. Wenn man ein bisschen herumexperimentiert mit den Schaltern, kann man interessante Sounds rausholen. Da kann man dann durch betätigen von zwei Kippschaltern von einem schönen, fetten Fingerstylesound in einen höhenbetonten rockigeren Pleksound schalten.

Und die Bespielbarkeit war bei meinem Modell auch wunderbar.

:great::great::great::great::great:

Mfg,

Punkbass
 
Moin, Moin.
Seit ich das getan habe, bin ich am sparen:D.

Hallo,
kann ich nachvollziehen,
ich habe einen bei Musik Beyer's in Wattenscheid in der Hand gehabt.
Hatte zwar etwas Zeit, nachdem ich aber die Bediienungsanleitung durch hatte, wollten die schon schließen ;) ... ne, war'n Scherz.
Der Jaguar knurrt wirklich Großkatzenmäßig, macht Druck, spielt sich gut, sieht gut aus und bietet variable Soundeinstellungen.
Wenn du ihn kaufst, schon mal viel Spaß, der ist für's Leben.

Erstaunlich, daß er ggüber Preci und JazzBass ein Schattendasein führt ....

Gruß
Andreas
 
Fender-Spieler sind ja auch eher konservativ und so lange gibt's den ja auch noch nicht...;)
 

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