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Gast274910
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Hallo,
ich habe vor einem Monat meine geliebte Fender Jagstang - Baujahr 1995, an MusicStore Köln zu Reparatur des Griffbretes versendet. Eine Neubundierung musste her, weil der vorbesitzer die Gitarre ebenfalls sehr geliebt hat und dementsprechend ab 95 ordentlich gespielt.
Bei der Abgabe am Schalter wurde ich gefragt, welches Bundmaterial ich verwenden möchte. Daraufhin meinte ich, dass ich das selbe Material bevorzugen würde. Ich habe lange überlegt ob ich es wirklich tuen möchte, weil ich Angst hatte das etwas schief gehen könnte. Die Gitarre hat einen Wert über 1000€, da diese die Erste Produktion war.
Nach einem Monat kam die Gitarre wieder zumir und ich war erstmal überrascht wie gut die sich anfühlt und spielen lässt. Also erstmal trocken ein Stündchen lang gespielt und danach an den AMP angeschloßen und bemerkt, dass der Sound etwas dumpfer klingt. Vorallem in den Höheren Bundlagen.
Nun die Frage, bilde ich mir das alles ein oder muss die Gitarre einfach "eingespielt" werden? Oder ist das Griffbret durch das neue Bundmaterial nun einfach etwas anders? Ich kenne mich da garnicht aus und hofffe bei der Entscheidung auf das Beste natürlich.
Den zuständigen Gitarrenbauer habe ich bereits Kontaktiert und er meinte, dass kann nicht sein bzw. kann sich sehr schwer vorstellen, da er genau das selbe Bundmaterial verwendet hat, welches eingebaut war.
Er hat mir auch die Potis und die Elektronik geprüft, hat diese Sauber gemacht und auf Fehler gerpüft. Könnte er sich da bei dem "Tone" Regler vertan haben?
Was meint Ihr? Können die Gitarren sich allgemein durch eine Neubundierungen am Sound verändern? Stabilisiert sich das mit der Zeit oder bleibt es einfach so?
Habe um mein "Baby" wirklich angst, da ich den Sound davor sehr geliebt habe. Dieser hatte mehr Höhen und Brillianz.
Und nun ist es eher etwas dumpfer...
ich habe vor einem Monat meine geliebte Fender Jagstang - Baujahr 1995, an MusicStore Köln zu Reparatur des Griffbretes versendet. Eine Neubundierung musste her, weil der vorbesitzer die Gitarre ebenfalls sehr geliebt hat und dementsprechend ab 95 ordentlich gespielt.
Bei der Abgabe am Schalter wurde ich gefragt, welches Bundmaterial ich verwenden möchte. Daraufhin meinte ich, dass ich das selbe Material bevorzugen würde. Ich habe lange überlegt ob ich es wirklich tuen möchte, weil ich Angst hatte das etwas schief gehen könnte. Die Gitarre hat einen Wert über 1000€, da diese die Erste Produktion war.
Nach einem Monat kam die Gitarre wieder zumir und ich war erstmal überrascht wie gut die sich anfühlt und spielen lässt. Also erstmal trocken ein Stündchen lang gespielt und danach an den AMP angeschloßen und bemerkt, dass der Sound etwas dumpfer klingt. Vorallem in den Höheren Bundlagen.
Nun die Frage, bilde ich mir das alles ein oder muss die Gitarre einfach "eingespielt" werden? Oder ist das Griffbret durch das neue Bundmaterial nun einfach etwas anders? Ich kenne mich da garnicht aus und hofffe bei der Entscheidung auf das Beste natürlich.
Den zuständigen Gitarrenbauer habe ich bereits Kontaktiert und er meinte, dass kann nicht sein bzw. kann sich sehr schwer vorstellen, da er genau das selbe Bundmaterial verwendet hat, welches eingebaut war.
Er hat mir auch die Potis und die Elektronik geprüft, hat diese Sauber gemacht und auf Fehler gerpüft. Könnte er sich da bei dem "Tone" Regler vertan haben?
Was meint Ihr? Können die Gitarren sich allgemein durch eine Neubundierungen am Sound verändern? Stabilisiert sich das mit der Zeit oder bleibt es einfach so?
Habe um mein "Baby" wirklich angst, da ich den Sound davor sehr geliebt habe. Dieser hatte mehr Höhen und Brillianz.
Und nun ist es eher etwas dumpfer...
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