Fender HSS Wiring / 500k - 250k / Suhr Wiring

  • Ersteller QOTSA_Lover
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Es kommt halt immer darauf an, was man (bzw die Pickups) haben wollen an Belastung, für den 'optimalen' Sound, wie auch immer das Kriterium dafür war (bei Fender oft : wenig Aufwand und wenig Kosten).

Bei der klassischen Strat ist das (ohne Belastung durch den Amp betrachtet):
1 - Neck solo : 125k (250k Vol + 250k Tone).
2 - Neck//Middle : 83k (250k Vol // 250k Tone // 250k Tone, aber auf einen einzelnen Tone-Cap), also 166k pro PU.
3 - Middle solo : 125k (250k Vol // 250k Tone).
4 - Middle//Bridge : 125k (250k Vol // 250k Tone), also 250k pro PU.
5 - Bridge solo : 250k (nur 250k Vol).
Ob das so alles wirklich genaue Absicht war, ist stark zu bezweifeln. Auf jeden Fall betont es die Resonanzfrequenzen der PUs je nach Stellung anders, zB werden die PUs in den Zwischenstellungen entlastet (größerer Peak, insbes. bei Middle//Bridge für besonders viel 'Quack').

Will man bei einer HSS das alles so beibehalten von 1 bis 4 (bei 4 den HB ge-autosplittet), hat man bei 5 (HB solo) dann verschiedene Möglichkeiten :
a - 250k (nur 250k Vol).
b - 250k (500k Vol // 500k Tone)
c - 167k (500k Vol // 250k Tone, oder umgekehrt)
d - 125k (250k Vol // 250k Tone)

Dazu kommt noch, dass man ggf auch die 5er Solo Stellung manuell splitten möchte.
Klassisch, im Sinne von standardmäßig sowohl für einen HB in eine LP zB wie für einen gesplitteten HB als quasi-SC in einer Strat an Position 5, sind a) und b).

Danach richtet sich dann die Schaltung (und bei Variante a braucht man folglich nichts modifizieren, hat aber wie ehedem keine Tone-Regler am Bridge-PU).

Will man was anderes haben --> andere Schaltung. Je nach Bedarf reicht dann immer noch der originale 5-Way, oder halt auch nicht....
 
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Es kommt halt immer darauf an, was man (bzw die Pickups) haben wollen an Belastung, für den 'optimalen' Sound, wie auch immer das Kriterium dafür war (bei Fender oft : wenig Aufwand und wenig Kosten).

Bei der klassischen Strat ist das (ohne Belastung durch den Amp betrachtet):
1 - Neck solo : 125k (250k Vol + 250k Tone).
2 - Neck//Middle : 83k (250k Vol // 250k Tone // 250k Tone, aber auf einen einzelnen Tone-Cap), also 166k pro PU.
3 - Middle solo : 125k (250k Vol // 250k Tone).
4 - Middle//Bridge : 125k (250k Vol // 250k Tone), also 250k pro PU.
5 - Bridge solo : 250k (nur 250k Vol).
Ob das so alles wirklich genaue Absicht war, ist stark zu bezweifeln. Auf jeden Fall betont es die Resonanzfrequenzen der PUs je nach Stellung anders, zB werden die PUs in den Zwischenstellungen entlastet (größerer Peak, insbes. bei Middle//Bridge für besonders viel 'Quack').

Will man bei einer HSS das alles so beibehalten von 1 bis 4 (bei 4 den HB ge-autosplittet), hat man bei 5 (HB solo) dann verschiedene Möglichkeiten :
a - 250k (nur 250k Vol).
b - 250k (500k Vol // 500k Tone)
c - 167k (500k Vol // 250k Tone, oder umgekehrt)
d - 125k (250k Vol // 250k Tone)

Dazu kommt noch, dass man ggf auch die 5er Solo Stellung manuell splitten möchte.
Klassisch, im Sinne von standardmäßig sowohl für einen HB in eine LP zB wie für einen gesplitteten HB als quasi-SC in einer Strat an Position 5, sind a) und b).

Danach richtet sich dann die Schaltung (und bei Variante a braucht man folglich nichts modifizieren, hat aber wie ehedem keine Tone-Regler am Bridge-PU).

Will man was anderes haben --> andere Schaltung. Je nach Bedarf reicht dann immer noch der originale 5-Way, oder halt auch nicht....


Ja wenig Aufwand und Kosten, das ist richtig, und es waren größtenteils Autodidakten, was ja nicht unbedingt negativ ist. Mein Wiring ist erstmal nur eine andere Ausgangslage, bei der man weitere Optionen hat, mit wenig Aufwand, und so wie es im Sinne der Väter der Gitarrenbauer war, mit wenig Kosten, mehr zu ermöglichen. Selbst die geänderte Ausgangslage in Pos.4 mit nur einem regelbaren Poti kann ich so gestalten, dass ich den Schalt-Widerstand zusätzlich mit einem Kondensator versehe, also frequenzabhängiger Widerstand, der das fehlende Poti imitiert.
Kann auch mit einstellbaren Widerstand (Trimm-Poti) sein. Wenn jemand sagt, ich habe das Poti auf 10% zugedreht stehen gehabt, kann man es auch so anpassen. Es geht mir darum, es so einfach zu gestalten, ohne den Super-Switch ein zu setzen. Wenn man Lösungen sucht, wird meist immer draufgepackt, "und dafür wird noch eine Schaltebene benötigt, usw." Das ist aber nur 50% der Arbeit. Die anderen 50% sind das "Schlankdenken".

Nachtrag: Bei diesem Wiring bin ich jetzt auch von der Ausgangs-Situation S-S-H ausgegangen. Eine andere Möglichkeit ist, von S-S-S zu starten und mit Tapped Single-Coil und beschalteten Dummy zu
arbeiten. Das ist meine Persönliche Vorliebe. Von Vintage bis Power-Strat alles in einem. Der Dummy ist für mich ein schönes Bauteil, dass ich zur Klang-Regelung benutzte. Allerdings ist er zu unrecht in Verruf als "Höhenklau" geraten, dass hängt aber auch mit Anwendungsfehlern zusammen. Spulen sind halt Gegenspieler von Kondensatoren und Widerstände (sollten) nicht frequenzabhängig sein. Spulen bis auf die produzierenden PU findet man selten in passiven Wirings.
 
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Super super cool...

Also ideal wäre für mich

Ein zetrales Volumepoti
Die mittlere Tonblende ist zuständig für SCs
Die untere Tonblende ist zuständig für den HB
Position 4 mit Autosplit für den HB


Vielen Dank schonmal für die Hilfe
 
Super super cool...

Also ideal wäre für mich

Ein zetrales Volumepoti
Die mittlere Tonblende ist zuständig für SCs
Die untere Tonblende ist zuständig für den HB
Position 4 mit Autosplit für den HB


Vielen Dank schonmal für die Hilfe

Bei Pos. 4 wäre Standard der Autosplit wie bei Strat üblich, die parallele Zusammenschaltung, es gäbe dann noch seriell, dass heißt Misch-HB aus Middle und HB-SC, oder zusätzlich noch per P/P beide Varianten anwählbar.
 
Position 4 mit Autosplit für den HB
Soll der HB solo mehr Pegel haben als im Split (das wäre der normale serielle Modus), oder geht mehr um den Sound-Unterschied (dann wäre parallel eine Option, wobei dann der Split anders aussieht)?
Und, der eigene Tonregler soll nur im Solo-Betrieb gelten, für Bridge//Middle aber der der SCs?

Im Gegensatz zu @halfcupsound verwende ich immer gerne die 4-Ebenenschalter und biege die Schaltung lieber auf ausfallsicher statt auf minmiert (zB durch Parallelschalten von übrigen Ebenen).
 
Soll der HB solo mehr Pegel haben als im Split (das wäre der normale serielle Modus), oder geht mehr um den Sound-Unterschied (dann wäre parallel eine Option, wobei dann der Split anders aussieht)?
Und, der eigene Tonregler soll nur im Solo-Betrieb gelten, für Bridge//Middle aber der der SCs?

Im Gegensatz zu @halfcupsound verwende ich immer gerne die 4-Ebenenschalter und biege die Schaltung lieber auf ausfallsicher statt auf minmiert (zB durch Parallelschalten von übrigen Ebenen).

Ne, ich glaube ich meine den normale seriellen Modus.

Also Teile habe ich alles hier. NORMAL und 4 Ebenen, Kabel, Potis... liegt alles schon rum
 
Melde mich zurück, hatte größeren beruflichen Einsatz zu absolvieren, alles passiert, alles perfekt.:)

Jetzt das versprochene Wiring, eine Mischung aus Schalt- und Verdrahtungsplan. Wer Schaltpläne lesen kann, wird es einfacher haben. Geübte könnten danach evtl. Verdrahten. Ansonsten fertige ich einen Verdrahtungsplan mit Kabel-Farben.

Was gibt es zu dem Wiring zu sagen? Hier zuerst die Positionen, die gewählt werden Können:

// = Parallel + = seriell


1. Neck Süd

2. Neck Süd // Middle Nord

3. Middle Nord

4. Middle Nord / /Bidge SC Süd

5. Bridge HB Nord + Süd


Auf Anhieb wird durch das Wiring niemand durchsteigen. Es ist auf jeden Fall nicht einfach, die Tone-Poti's so anzuschließen, dass sie sich nicht in einer Position überschneiden.
Die Single Coils werden in Pos. 1,2,3 mit dem 250K Tone (A) geregelt. Das Master-Volume ist mit einem parallelen Widerstand von 300K in den ersten Positionen angepasst.
Tone (B) 500K arbeitet in Pos. 4+5. Da in Pos. 4 zwei SC parallel stehen, wird der Wert über einen Widerstand 400K angepasst.

Wer jetzt etwas aufmerksamer den Plan studiert, wird erkennen, Neck und Middle sind am 5-Weg-Schalter mit einer Schlaufe verbunden. Es ist kein Grund zur Panik, der Schalt-Impuls kommt dann von der Masse-Seite. Es ist nicht tragisch, wenn einmal eine Coil im Signal-Weg in der Luft hängt. Sie sollte nach Möglichkeit Hum cancelling haben, falls Störsignale Antennen-mäßig über einen Pol gesendet werden, kann das zusammen mit der aktiven Coil herausgefiltert werden.
ungewohnt ist der Minus-Pol von Middle am Schalter. Er geht so Position für Position mit der Masse weiter.
Ansonsten was soll ich alles erklären, schaut euch das Bild an und fragt nach, wenn sich Unklarheiten ergeben.
Bild und Fin;)

Scan_20160112.jpg
 
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OT!
 
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Einen kleinen Dämpfer muss ich mir schon einmal selbst verpassen. Die Sache mit Dem "Minus-Wander-Pol" war eine gute Idee, um den 250K Tone zu entfleuchen. Führt aber dazu, dass der Middle in der Mittelstellung ein "Standing-Alone" hat, Das bedeutet keinen Tone und keine Volume-Absenkung von den 500K. Würde passen, wenn man einen etwas fetteren Middle bevorzugt. Alternativ kann Tone-Minus mit dem C-Wert mit auf Wanderschaft gehen, Also einen darunter auf A gehen. Der Unterschied zur Standard-Strat wäre, in Pos.2 Trotzdem nur ein 250K Tone, in Pos. 4 regeln beide Poti's und in Pos 5 das 500K allein.
Bei diesem Wiring habe ich den Aut-Split berücksichtigt. Da geht Auto-Tone nicht ganz unter zu bringen. Wenn auf Auto-Split verzichtet wird, und ein manueller Split per P/P gemacht wird, könnte das mit der Poti-Trennung evtl. noch etwas besser gestaltet werden.
Dieses Wiring, es ist nicht aufwendiger, als wie das Standard, jedes Kabel muss irgendwo dran, und hier sind lediglich zwei Widerstände zusätzlich, die den Kohl nicht fett machen. Dieses Wiring ist die Vorstufe für den nächsten Schritt, einen P/P an zu schließen, um die Pos, 4 Middle/Seriell dann manuell auf Serie (Misch-Humbucker) um zu stellen. Also mit den 5-Way sind somit dann die Möglichkeiten ausgeschöpft, dann ginge es weiter mit dem Super-Switch. Da man dort die dritte Ebene benötigt, um die Poti's zu zuordnen, wird es mit alles doppelt belegen, wie @GeorgeB es bevorzugt, etwas eng.
 
Super! Vielen Dank für den Schaltplan.
Den werde ich bei Gelegenheit sofort ausprobieren.

Hat jetzt eigentlich inzwischen schonmal jemand auf das am Anfang gepostete Suhr Wiring nen Blick geworfen, ob das so in Ordnung ist?
 
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Habe schon ein paar Mal über das Suhr-Wiring geschaut, scheint alles so i.O. zu sein, wie es gezeichnet ist, bisher keinen Fehler gefunden.
Bei meinem Wiring überlegen, ob du den Tone auf A oder 1 legst (Kondensator an Masse). Kommt auf die persönlichen Vorllieben an, wenn er höhenreicher klingen soll, ohne Tone. Mit dem Tone, wird, weil es der 250K Poti-Wert ist, das 500K Volume etwas tiefer legen. Habe ja alles im vorherigen Text beschrieben.
 
Das eigentliche Wiring, von dem ich eingangs sprach, welches das herkömmliche ablösen könnte, steht noch aus. Eine Schaltskizze fertige ich dies Wochenende an, und stelle es vor.
Die 5 Positionen sind, wie ich sie hier beschrieben habe und die Poti's funktionieren auch ohne Einschränkungen. Soll heißen, das 250K Tone für Pos 1,2 und 3, nur das 500K Tone für Pos, 4 und 5. Die Widerstände sind wie beim Suhr-Wiring pro Position angepasst und das Wiring benötigt 2 Schalt-Ebenen. Also wer mag, kann es verdoppeln und auf einen Super-Switch legen. Da sollte dann zusätzlich ein Umschalter dran, der zwischen den beiden identischen Wirings hin und herschaltet.
Zusätzlich ist der 5-Way so ausgelegt, dass er die Pickups an beiden Seiten (Plus und Minus) an und abschaltet. Das bedeutet, wenn ein Pickup abgeschaltet wird, ist er ganz vom Wiring getrennt, also alles auf Perfektion ausgerichtet. Es gibt die Version manueller Split, der in Pos. 4 und 5 individuell den HB splittet. Es gibt den Auto-Split, der dann allerdings nicht das absolute Trennen der Coils ermöglicht, wird aber wohl auch tadellos funktionieren, wie man es auch von anderen Wirings her kennt.
Bis auf weiteres.....
 
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Geil! Freu mich drauf... Klingt genau nach dem was ich suche... :)
 
Hier kommt ein schönes Wiring mit Auto-Split des HB in Pos. 4.

Die Positionen sind:

1. Neck Süd

2. Neck Süd // Middle Nord

3. Middle Nord

4. Middle Nord // Bridge Süd

5. HB Bridge Süd + Bridge Nord

// = Parallel + = Seriell


Das Volume ist ein Master-Volume

Tone 1 regelt Neck, Middle, Bridge Süd

Tone 2 regelt Bridge Nord


Im Gegensatz zu zwei Tone, die parallel die Tonehöhe regeln, ist es bei der seriellen Schaltung möglich, unterschiedliche Tonhöhen zu regeln. Beim Humbucker können somit zwei Resonanzspitzen geregelt werden. Eine Coil allein mit High-Cut geregelt klingt nicht so abgehackt in den Höhen, als wie bei parallel geregelten Coils.
Bei diesem Wiring hat die Bridge Norg-Coil einen seraraten Tone. Wer es einmal ausprobiert hat, wird mir bestimmt zustimmen,
dass dies eine Höhensenkung des Tones ergibt und zudem richtig gut klingt. Die Höhen werden dünner, aber der HB bleibt
frisch im Klang und neigt nicht zum matten Ton.

Das Wiring funktioniert so, dass ein Schalterausgang die Signal-Töne abgreift, die andere Seite des 5-Way ist Ground am Schalter-Ausgang. Die Coils werden jeweils an Plus und Minus-Seite abgetastet.
Hier nun die Skizze:

Scan_20160117.jpg
 
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PS: Eine Optimierung des parallelen Widerstandes ist mir noch eingefallen: Die zwei Widerstände unter dem Neck und unter dem Middle werden gekenzelt, und dafür ein Widerstand von A = Ausgang rechts oben nach Pos. 3 linke Seite gesetzt. Das hat den Vorteil, das in den Zwischen-Positionen der Widerstand nicht doppelt da ist, und die Resonanz in diesen Positionen zu stark bedämpft.
 
Super, muss ich sofort ausprobieren.

Das volume Poti ist ein 500k, oder?
 
Super, muss ich sofort ausprobieren.

Das volume Poti ist ein 500k, oder?

Das Volumen hat 500k. Mit einem Widerstand von 300K zwischen A (oben rechts) und Pos. 3 Mitte links, sind die Pos 1 bis 4 angepasst. Ich meine, besser als wie beim Suhr, weil das den Widerstand pro Pickup hat, und damit das Problem, dass dieser Widerstand in der Zwischenstellung auch geschaltet wird.
Die Masse von den Poti's hatte ich versehentlich alle verbunden. Volume ist natürlich getrennt an seinem Gehäuse. Tone 1 und 2 gehen über einen Kondensator an Masse. Man kann jedem auch einen eigenen Kondensator mit verschiedenen C Werten geben.
Gehäuse-Masse und Saitenerdung ist nicht eingezeichnet, kann aber noch einen Verdrahtungsplan erstellen,
obwohl dieses Wiring schon recht übersichtlich ist dargestellt ist, wo welches Kabel hingeht.
 
Super, Danke! Aber jetzt hab ich aber als Laie doch noch Fragen...

Bei Vol und Tone1 Poti verbinde ich das + der Potis?
+ und Schleifer von Tone1 werden verbunden und gehen an A?
Der Kondensator läuft über - von Tone1 und 2 und geht dann an Masse?
wie könnte ich zwei getrennte Cs nehmen? Einfach vom jeweiligen Tone - gg. Masse?
 
Ja, alles so ok. Tone 2 sitzt zwischen Bridge Süd und Bridge Nord und senkt quasi den Resonanzkamm der Nord-Coil in den Höhen. Tone 1 kann die Resonanz des Bridge Süd regeln, und die übrigen SC's, je nachdem was gerade angewählt wird. Wenn jeder Tone einen eigenen Kondensator hat, geht es nach dem Kondensator an die jeweilige Gehäusemasse des Poti's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das Wiring ausprobiert.
Funktioniert soweit auch und jede Position wird auch passend angewählt.

Ich habe einen Widerstand von oben rechts A nach links 3 gelötet um mir eben die an den Pickups zu sparen.
Ich habe aber nun das Geühl, dass der Neckar PU zu höhenreich und der HB zu dumpf klingt. Wie als ob die Wirkung des Widerstands a wirkt, wo es nicht soll und umgekehrt?

Keine Ahnung. Hab die Verdrahtung auch nochmal gecheckt und alles war korrekt wie auf der Zeichnung.
 

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