Fachbegriff "Droptuning" etc.

  • Ersteller fretless bassist
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...... noch keine Akkorde kannte, drehte ich auch an den Wirbeln bis die Gitarre leer beim durchschlagen irgendwie harmonisch klang.

Jo ... hab ich auch gemacht ... und war dann in der ersten Stunde Gitarrenunterricht total entsetzt, als mir der Gitarrenlehrer die Gitarre "falsch" umstimmte. Ich würde heute noch in einer reinem E-Dur-Stimmung spielen.
 
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wie benenne ich die gespielten Akkorde dann auf einem Notenblatt?
Um den Versuch eines sachlichen Beitrags zu wagen: mittels Grundton und den drübergestapelten Intervallen. C Dur ist immer C, E und G, egal auf welchen Saiten, Bünden oder in welchem Tuning ( …in welcher „Stimmung“ klingt doch irgendwie doppelbelegt..).
 
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in welchem Tuning
gut festgestellt(y), ich glaube ein Problem ist, wenn man in einigen unterschiedlichen tunings spielt, das man gar nicht mehr "genau"
weiss, was man da auf dem Griffbrett macht. Ist ja schon in Standardstimmung schwer genug:redface:. Sprich, die Umsetzung geschriebener Noten auf das Griffbrett wird bei unterschiedlichen Tunings ein "bißchen" komplizierter. Daher mein Hinweis auf Joni Mitchell, die ständig andere tunings ausprobiert hat. Bei ihr kann ich mir schwer vorstellen, das sie genau nachvollziehen konnte/kann, was sie musiktheoretisch da macht. Da geht eben vieles rein übers hören, was ja auch gut so ist:).
 
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Notation bei Nicht-Standard-Tunings .... Ein C-Dur-Akkord bleibt doch ein C-Dur-Akkord, ganz gleich, wo ich diesen Akkord auf dem Griffbrett spiele. Ein A auf dem 5. Bund der tiefen E-Saite ist doch identisch mit dem A der tiefen A-Saite .... an der Notation sollte sich also grundsätzlich nichts ändern außer dass es Hinweise geben sollte, wie das Instrument gestimmt sein muss, damit das Stück so klingt, wie der Komponist das wollte, oder damit das Stück überhaupt oder leichter spielbar wird. Oder man kann so wie ich überhaupt nur wenige oder keine Noten und dann?
 
Wenn ich ein "alternatives Tuning" meiner Tastatur vornehme und einige Tasten vertausche schreibt man "C-Dur-Akkord" ja auch noch immer mit exakt denselben Buchstaben und Zeichen, man greift nur anders.

Aber sowohl dem ´geschriebenen Wort als auch dem klingenden Akkord ists ja piepegal, wo die Buchstaben/Töne, die es eben zu diesem Wort bzw. Akkord machen herkommen- sie müssen eben nur dieses Wort bzw. diesen Akkord ergeben ;)
 
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dass es Hinweise geben sollte
warum? Es geht ja nicht um die Notation, es geht darum, wie setze ich das auf dem Griffbrett um. Wenn man andere Tunings nutzt,
ändert sich die Gemengelage auf dem Griffbrett erheblich, und wer hat das dann schon alles ad hoc parat?

Oder man kann so wie ich überhaupt nur wenige oder keine Noten und dann?
wie sieht es bei dir denn mit den Noten, bei Standardstimmung, auf dem Griffbrett aus? Ist ja die Grundvoraussetzung, die Noten auf dem Griffbrett zu kennen, um überhaupt Notationen umsetzen zu können. Ansonsten, machen ja auch viele, nach Gehör spielen.
 
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Müssten wir noch das mit dem Capo klären 🤣

Gruß
Martin
 
Jain - es ergibt sich halt die Möglichkeit offene Akkorde mit Verzierungen anders zu „Stapeln“ …

Die Verzierungen hier (Intro Gefuddel überspringen) sind ohne Capo und Schichtung nicht wirklich zu spielen.


View: https://youtu.be/LHolBAG0Cec?si=hEHJVepOnMrW_Huf

Womit wir aber wieder bei „Funktionalität“ als Motivation sind, um vom Default-Tuning abzuweichen.

Gruß
Martin
 
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Jain - es ergibt sich halt die Möglichkeit offene Akkorde mit Verzierungen anders zu „Stapeln“ …
:),
ich glaube, das sprengt den Rahmen, dessen, was das Anliegen des TE`s war. Wenn es ihn nicht schon gibt, könnte man ja mal einen eigenen
thread eröffnen, in dem es um Motivationen und Möglichkeiten unterschiedlicher "tunings" geht. Wäre sicherlich auch interessant:rolleyes:.
Wahrscheinlich bei den "Akustikern" alles noch eher relevant.
 
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