Marc02
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Meinungen wie der von Dauerwurst hat man bisher einzig und allein immer und immer wieder das Argument "Dann hast du halt Pech gehabt" entgegen gebracht. Das finde ich sehr bedauerlich und entäuschend.
Wenn ich jemanden tot schlage, kann ich ja auch sagen : "Er hätte ja auch mit`m Arsch zu Hause bleiben können. Dann wäre das nicht passiert. Und wenn er nicht gefahr laufen will totgeschlagen zu werden, kann er halt nicht rausgehen".
Scheinbar kommt man ohne bescheuerte (das schließt alle, auch meinen mit ein) Vergleiche in dieser Dikusion nicht weiter.
Ich habe das Recht mir 24 Stunden täglich im Netz Pornos anzugucken. Nehmen wir an, ich täte das. Warum ist es unbegreiflich, dass ich vielleicht nicht möchte, dass davon jemand etwas erfährt ? Dabei ist es egal ob es Pornos oder Kochrezepte sind. Was ich mir anschaue oder wo ich mich äußere ist doch meine persönliche Sache. Wenn ich will, dass man mir meine Äußerungen zuordnen kann, nenne ich meinen Klarnamen dabei. Nenne ich meinen Klarnamen nicht, wird das völlig ignoriert. Es wird verlinkt, gespeichert etc. Warum wird der Wunsch nach Anonymität (aus welchen Gründen auch immer ich den vielleicht habe) so vehement bekämpft ?
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass es schlimm sein soll wenn irgendjemand aus irgendwelchen Gründen unerkannt sein will. So rein theoretisch gesehen. Äußert jemand diesen Wunsch wird ihm gesagt, dass er halt Pech gehabt hat. Das ist eben einfach so. Es ist so, dass man nicht anonym sein kann und es ist so, dass er halt Pech gehabt hat. Punkt.
Auf Werbung, Bewegungsprofile, Pornos gucken, Ausspähen will ich garnicht hinaus.
Ich verstehe die teilweise aggressive Haltung innerhalb dieser Diskusionen (nicht explizit in diesem thread) nicht. Äußert jemand bedenken wird er gefragt ob er ein i-phone hat. Hat er eins hat er jegliches Recht auf anonymität verloren. Wäre ja widersprüchlich und machte keinen Sinn.
Na, und !?
Wenn ich jemanden tot schlage, kann ich ja auch sagen : "Er hätte ja auch mit`m Arsch zu Hause bleiben können. Dann wäre das nicht passiert. Und wenn er nicht gefahr laufen will totgeschlagen zu werden, kann er halt nicht rausgehen".
Scheinbar kommt man ohne bescheuerte (das schließt alle, auch meinen mit ein) Vergleiche in dieser Dikusion nicht weiter.
Ich habe das Recht mir 24 Stunden täglich im Netz Pornos anzugucken. Nehmen wir an, ich täte das. Warum ist es unbegreiflich, dass ich vielleicht nicht möchte, dass davon jemand etwas erfährt ? Dabei ist es egal ob es Pornos oder Kochrezepte sind. Was ich mir anschaue oder wo ich mich äußere ist doch meine persönliche Sache. Wenn ich will, dass man mir meine Äußerungen zuordnen kann, nenne ich meinen Klarnamen dabei. Nenne ich meinen Klarnamen nicht, wird das völlig ignoriert. Es wird verlinkt, gespeichert etc. Warum wird der Wunsch nach Anonymität (aus welchen Gründen auch immer ich den vielleicht habe) so vehement bekämpft ?
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass es schlimm sein soll wenn irgendjemand aus irgendwelchen Gründen unerkannt sein will. So rein theoretisch gesehen. Äußert jemand diesen Wunsch wird ihm gesagt, dass er halt Pech gehabt hat. Das ist eben einfach so. Es ist so, dass man nicht anonym sein kann und es ist so, dass er halt Pech gehabt hat. Punkt.
Auf Werbung, Bewegungsprofile, Pornos gucken, Ausspähen will ich garnicht hinaus.
Ich verstehe die teilweise aggressive Haltung innerhalb dieser Diskusionen (nicht explizit in diesem thread) nicht. Äußert jemand bedenken wird er gefragt ob er ein i-phone hat. Hat er eins hat er jegliches Recht auf anonymität verloren. Wäre ja widersprüchlich und machte keinen Sinn.
Na, und !?