Captain Knaggs
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@Dr. PAF ich hab Dich im MLP getagged, da gibt es gerade einen kleinen VIPot Thread, falls es Dich interessiert
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ja; das Problem kenne ich auch von den Gibson 490/498.Drehe ich den Neck in der Höhe so, dass er mir gefällt, hat er deutlich zu viel Bass und ist lauter als der Bridge PU
ok, schon mal danke für die Antwort. Ich habe jetzt ein bisschen rumprobiert und konnte die Lautstärkeunterschiede weitestgehend minimieren. Mal sehen was Dr.PAf dazu sagen kann. Muss mich eh erst mal ein bisschen an die SG gewöhnen, die klingt schon ganz anders am Amp als meine bisherigen Gitarren.Bezüglich Deiner Frage; ich habe selbst die Lovers und denke, mit denen bekommst Du (ich jedenfalls) so ziemlich genau den drückenden und gleichzeitig kontrollierten Crunch, den man bei den Black Crowes hört, hin. Zum Honeybucker kann ich leider nichts sagen. Er Wird als noch transparenter und dynamischer (weiß gar nicht, was man diesbezüglich im Vergleich zu den Lovers noch steigern könnte) und "sweet" beschrieben. Aber sicherlich wird @Dr. PAF sich dazu äußern.
Hi Kluson,
Für ne SG brauchst du aber keine Longshaft Potis.
Das Problem was du beschreibst hätte ich schon bei vielen Les Paul artigen Gitarren gehabt. Vor 25 Jahren hatte ich ein Heritage Paula , die war immer nur auf einem Pickup gut. War der Neckpu transparent, wurde der Stegpu schrill, war der Stegpickup gut, war der Halspickup dumpf. Damals ein Set SD Anti reingekloppt und es war ok. Heute würde ich erstmal gescheite Potis (vip) reinmachen und schauen wie sich die Sache entwickelt.
Gruß
Ich hab bei sowas auch gut mit dem stärkeren Verstellen von Polepieces anpassen können, NeckPU weiter runter und die Pieces weiter raus wenns zu dumpf wird z.B.
Und auch damit, dass die Saiten am Hals stärker ausschlagen und somit mehr Output generiert wirdDas hat ja viel mit dem wesentlich stärkeren Bassanteil am Hals zu tun, ich finde es echt tricky
ja, das stimmt auchUnd auch damit, dass die Saiten am Hals stärker ausschlagen und somit mehr Output generiert wird
Schon mal dran gedacht, ein Poti zum Bass- Cut- Regler zu machen ?
( 1 Meg Ohm plus Kondensator zw. 2 nF und 6 nF sind brauchbare Werte, geht auch noch mit 500 kOhm)
Ich möchte nicht mehr drauf verzichten und kann zudem schon lange nicht mehr einen "Dumpfmacher"- Tone Regler für Neck- PUs gebrauchen..
( stehe aber auch nicht unbedingt auf " Woman Tone" a la Clapton / Slash)
Mal eine Frage. Es geht um eine Gibson SG Standard. Dort sind die Gibson Classic 57er verbaut, die grundsätzlich i.O. sind. Ich finde nur, dass sie mir fast schon zuviel Wumms haben. Soundmäßig wäre ein Orientierungspunkt der verzerrte Sound der Black Crowes, also ziemlich dreckig aber auch nicht sehr stark verzerrt ( ok, ja, ist auch ne Amp Frage... )
Was mich bei den 57er etwas stört ist, dass Neck und Bridge bezgl. des Volumes nicht richtig ausgeglichen sind. Drehe ich den Neck in der Höhe so, dass er mir gefällt, hat er deutlich zu viel Bass und ist lauter als der Bridge PU, der dann auch schon sehr weit nach oben geschraubt ist.
In Shop habe ich 2 Sets gefunden:
- Honeybucker Set
- Buddy / Sara Cryo Lovers Set ( in gold und in silber )
Welches Set kommt da eher in Frage ?
Noch eine Frage zu den Potis VIP Longshaft ... die sind von der Einbautiefe nur für Les Pauls geeignet ?
Ich bin ein grosser Freund der Honeybucker in SGs, da sie ein bisschen aggressiver als die LOVERS klingen, mit etwas mehr Hochmitten (think Angus Young).
Viel Spass mit der Gitarre!