Eure größten Fehlkäufe........

  • Ersteller Darkninja
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Natürlich kauft man sich gerade am Anfang viel Müll zusammen. Keine Erfahrung und das Equipment soll erst einmal seinen Zweck erfüllen. Dementsprechend würde ich meinen ersten 10Watt-Amp einer Firma, deren Namen ich vergessen habe, nicht als Fehlkauf bezeichnen, denn der Amp hat in den paar Monaten das gemacht, was er sollte. Dann wurde er irgendwann verkauft und das Geld dafür in was besseres investiert. So ging's die ersten Jahre immer weiter qualitativ voran.
Letztlich würde ich allerdings meinen ehemaligen Epiphone Thunderbird als Fehlkauf bezeichnen. Ich denke, dass ich zum Kauf-Zeitpunkt mit einem besseren Instrument deutlich effektiver geübt hätte und besser voran gekommen wäre. Hatte mich damals naiverweise total von der Optik blenden lassen.
Boss ODB-3 habe ich auch mal besessen. Meine erste Erfahrung mit einer Basszerre. Mittlerweile kann ich das Gerät auch gut und gerne als scheiße einstufen, dennoch hat es damals seinen Zweck erfüllt...
 
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Wobei alles vom Anfang nicht immer Mist sein muss. Mein erster Amp war ein Behringer Ultrabass, dies in Verbindung mit dem Zoom B2.1u (die Zerre in dem Teil) + E-Gitarre gab nen unglaublichen starken und druckvollen E-Gitarren Sound. Meine größte Fehlentscheidung war es beides zu verkaufen...
 
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Meine Fehlkäufe:
Warwick Bass, ich glaube, ein Vorläufer vom Corvette, auch noch mit Warwick Saiten (nicht nur werksseitig, sondern auch noch von mir nachgekauft). Eigentlich stehe ich auf lackierte Vintage-Bässe mit Flatwounds...
2HE-Rackschublade für den Amp mit 4 HE-Multiplex-Rack. Dachte damals, es sei toll, alles Zubehör direkt am Amp griffbereit zu haben, musste dann aber feststellen, dass das Gewicht meines Equipments zugenommen hatte. Habe dann in einer Art Übersprungshandlung alles inklusive Glockenklang Soul Top verkauft, das letztere war aber glaubich der größte Fehlverkauf meiner Karriere.
Daneben - hier bereits mehrfach erwähnt - Boss ODB-Zerre und Korg DTR-1000 (jetzt gegen Pitchblack ausgetauscht), das ganze verbunden mit billigen Kabeln, die man bei einem Wackelkontakt nicht rechtzeitig wegschmeißt.

Ich glaube, wir haben alle Lehrgeld bezahlt...
 
Hatte was falsches gelesen :embarrassed:
 
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Ein Original USA Fender Jazz-Bass 1975. Ein unglaublich schlampig verarbeiteter Bass mit viel zu hoher Saitenlage (Bünde schlecht gesetzt) und der blöden Drei-Punkt Halsbefestigung. Die Halstasche war viel zu groß gefräst und ich habe Münzen zwischen Hals und Halstasche gesteckt, damit der Hals nicht so wackelte (Bohrlöcher im Boby zu groß.
Ich habe mir damals noch eine BadAss Bridge draufgemacht, weil sich die Madenschrauben in der Originalbrücke zum Teil nicht drehen ließen. Heute wird dieses Modell mit der BadAss Bridge als Geddy Lee Modell verkauft und genau den habe ich mir dann geholt. Der ist aus Japan und sehr gut verarbeitet (ultratiefe Saitenlage)
 
Der Thomann - Bass-Case für knappe 50,-. erwartet hatte ich eh nicht viel davon. Aber das die verschlüsse nach dem ersten Transport gleich Kaputt gehen hatte ich nicht erwartet.
 
Bei mir isses das Pieps-Metronom, wo ich doch schon vorher wusste, dass ich ne Drummachine will....
Dafür ist der Plektrum-Fehlkauf für die Gitarre nicht mehr so schlimm, weil diese beim Bass dann doch gut gehen.
 
Mein größter Fehlkauf war bis jetzt der Yamaha BBT500H.... knappe 300 Euro für nichts. Hätte ich das Geld in Bier investiert wäre das Flaschenpfand in Summe mehr wert als der Amp heute selbst:bad:
 
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Bei mir ist es der Squier Deluxe Jazz Bass 5-string... Dachte, ich müsste mal wieder einen 5-Saiter nebenbei haben für einige Stücke...
Absoluter Schrott, und ultra schwer... Ich hasse das Teil :igitt:
 

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