Eure Effektboards! [Bass]

  • Ersteller Gast43293
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ich habe zwar etwas ähnliches, aber das benutze ich nur daheim und dann auch nur ganz kurz.
 
... da ist der tuner fest verschraubt .
Warum macht man sowas?

Ich hab nen Tuner aufm Board und nen Rack Tuner. Ein Clip Tuner befindet sich zwar auch in meinem Fundus, aber den benutz ich eher selten.
Und mir erschließt sich nicht wirklich, warum man sich die Optik eines Instruments mit nem fest verbauten Tuner an der Kopfplatte verschandeln möchte. Aber mir muß es ja nicht gefallen. ;)
 
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...... nun , das ist ein fretless bass und da ist der tuner beim spielen ( grad am anfang ) schon sehr nützlich .

joah ....... und an der stelle war eh ein loch ..... nach dem umbau von 4l auf 3l + 1r *gg
 
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Na gut, das sind nachvollziehbare Argumente. Schön find ich das trotzdem nicht.
 
....... schönheit liegt immer im auge des betrachtenden *zwinker

es funktioniert aber tadellos und ist auch äußerst praktisch
 
Hast ja Recht.
Am Kontrabass hatte ich auch nen Clip Tuner am Steg zwecks Intonation, weil die 3/4 Mensur halt doch was anderes ist als die gewohnten 34".
 
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.... ich würde sogar sagen , das er hier , die cliptuner gesellschaftsfähig gemacht haben :



..... zumindest gab es wohl kaum jemanden , der es gewagt hätte , ihm zu sagen , das das so nicht geht *lach
 
... zumindest gab es wohl kaum jemanden , der es gewagt hätte , ihm zu sagen , das das so nicht geht *lach
Also ich kenn einen, der ihm das mal in anderer Sache gesagt hat.
Tontechniker, der sich nach einem "kleinen Disput" mit ihm geweigert hat, weiter für ihn zu arbeiten. Hat danach seinen Kram gepackt und ihm gesagt, daß er schauen soll, wer ihm so kurzfristig (also für den gleichen Abend) Mischpult, PA und jemanden, der das richtig bedient, zur Verfügung stellt. :D
 
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btt bitte "Eure Effektboards"
 
Na gut, aktuelles Foto:
IMG_20220427_202239.jpg

OK, da sind auch andere Sachen aufm Bild. Aber das ist tatsächlich das aktuellste Bild aus der Probe letzten Mittwoch.

Edit: das hier müsste schon der gleiche Stand gewesen sein:
IMG_20210804_212449.jpg
 
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IMG_20220508_143539_752.jpg
Neues Board, aber noch nichts drauf. XD
 
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..... wenn man so hinter den koffer schaut , ist der glaub sogar zu klein *ggg
 
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Wie sind die neuen Origin-Kisten? da juckt es bei mir auch in den Fingern.....
 
Ich persönlich finde sie sehr, sehr nice! Ist fraglos Geschmackssache,aber ich würde sie ohne zu zögern empfehlen.
 
Das neue Board ist fertig! Wenn Interesse besteht, kann ich gerne noch ein bisschen was dazu erzählen.
20220606_193732.jpg
20220606_193748.jpg
 
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Wie schwer? :rofl:

Im Ernst, leg los mit erzählen. Und wie ist der Signalweg?

27,3kg. Eben gewogen. :ROFLMAO:

Das Signal läuft vom Bass erst mal zum Broughton BBA (always on Buffer, Booster und LPF/HPF) und von da aus zum Spaceman Effects Redstone Germanium Preamp als grundsätzlicher Klangformer. Dann kommt das G3 und die Reihenfolge der Loops lässt sich verändern.

In Loop 1 ist ein Remote Loopy, an dem die beiden Iron Ether Pedals hängen. Dubterranea für Octave und Subtractive-Synth-Sounds, FMeron für FM-Synth-Zeug.

In Loop 2 ist das Dusk. Low Pass Envelope Filter.

In Loop 3 hängt der zweite Remote Loopy mit dem EQD Aqueduct Pitch Vibrato und Pladask Elektrisk Feber Ring Mod.

Ab Loop 4 kommen dann die Drives. Walrus Audio Jupiter für over the top Fuzz, Fjord Fuzz Fenris für Gated Octave Fuzz, Electrofoods Ultd. Pigpile Harmonic Porkolating Fuzz für brachiale Distortion mit massig Low End, Tru-Fi Colordriver 18V für kultiviertere Overdrive-/Distortion-Sounds.

Loop 8 beherbergt den Chase Bliss Spectre Flanger. Flanger ist meine liebste Form von Modulation. Zusammen mit Fuzz und Octave eine unschlagbare Kombination.

Loop 9 noch mal Chase Bliss zusammen mit Cooper Fx in Form des Gen Loss für LoFi-Modulation, White Noise etc.

In Loop 10 ist das EQD Hummingbird Tremolo. Wird meist eher subtil genutzt für schnelle, aber nicht besonders starke Lautstärkemodulation, kann bei Bedarf aber auch klingen wie ein Helikopter. XD

Loop 11 und 12 sind dann abschließend das Meris Polymoon Delay und Mercury 7 Reverb.

Danach geht Output 1 vom G3 zum Origin Effects Super Vintage und Output 2 zum '64 Black Panel, die im Zweifelsfall als Amp-Ersatz herhalten können, im Regelfall aber schlicht als abschließende Tone Shaper und Overdrives dienen. Richtig gelesen, nach Delay und Reverb sitzen noch die zwei grundsätzlich laufenden Overdrives.

Für gewöhnlich splitte ich das Signal nach der Drive-Sektion und schicke das "trockene" Signal direkt zum Ampeg, die "wet effects" (Modulation, Delay, Reverb) gehen dann zum anderen Amp. So hab ich immer ein ordentliches Fundament und kann trotzdem Modulation etc. nutzen, ohne dass das Signal vom Bass "unbrauchbar" wird.

Klanglich lässt sich mit dem Board eine Menge abdecken. Ich bin da auch recht experimentierfreudig und für viele kranke Sounds offen, solange meine Bandkollegen nicht streiken. Ich denke aber, man merkt der Auswahl an Effekten schon an, dass ich gerne mit Synth-Bass-Sounds arbeite.
 
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Das neue Board ist da, ein Rockboard Tres 3.0 mit ABS Case. Das Board ist wie immer gut, aber die Qualität des ABS Cases ist unteridisch. Damit will ich das Board eigentlich keine 2 Meter transportieren ...

Das Tray ist mit extra Schrauben etwas unkonventioneller montiert und bietet Platz für das Strymon Ojai und versteckt/schützt einiges an Kabelsalat unterm Board.
Signalfluss geht über das Rockboard MOD in den Tuner/Buffer, Kompressor, Boss Overdrive und dann in den Looper. Mit dem Schalter ich zwischen Thru und den beiden Delay/Reverb-Kombi-Pedalen hin und her. Der Dispatch Master ist für etwas Atmosphäre bei Melodien und das Rêver für totales Ambient-Armageddon.
Dann geht's in den Darklass Alpha Omega als Preamp und Cab-Simulator, der bei Bedarf auch noch etwas anzerrt. Der XLR-DI-Out geht nicht über die Patchbay, sondern direkt über das Pedal. Der Klinkenausang und der Kopfhörer gehen dann aber nochmal über das Rockboard MOD.

Anbei noch ein paar Bilder vom Bau und natürlich vom fertigen* Board.

IMG_5237.JPGIMG_5239.JPGIMG_5240.JPG
IMG_5248.JPG



*to be continued ...
 
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