eure Anfänge mit dem Bass

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Hallo!
Ich spiele seit ein paar Tagen Bass und komme soweit ganz gut zurecht. Doch leider gehen mir ein bisschen die Ideen aus was ich üben soll, bis ich im September zu einem Lehrer gehe!
Außerdem interessiert mich wie ihr alle zum bass gekommen seid und was ihr zu anfang geübt habt um besser zu werden, vielleicht habt ihr ja auch ein paar tipps für mich... :rolleyes:
viele grüze, ein dankeschön im voraus und viel fun beim reinschreiben
 
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was ich dir empfehlen kann anfangs zu üben ist californication ... aber bitte versuchen es in EINER LAGE zu spielen...dann bringts dir wirklich was...du machst erste erfahrungen mit hammer-ons und es ist ne gute übung für die greiffinger sich auf dem griffbrett zu bewegen...hat mir zumindest sehr geholfen
zum bass gekommen ? zufall :D durch nen musiklehrer an meiner alten schule
 
ich hab mit nem Lehrbuch (heavy metal bass von tom pold :ugly: ) angefangen
danach dann Metallica Lieder nachgespielt (später auch mit der Band)
im MOment wusel ich mich durch justchords.com

zum bass gekommen bin ich durch ein Metallica Konzert 1996
ich fand Jason einfach geil :D
 
pommes schrieb:
ich hab mit nem Lehrbuch (heavy metal bass von tom pold :ugly: ) angefangen
danach dann Metallica Lieder nachgespielt (später auch mit der Band)
im MOment wusel ich mich durch justchords.com

zum bass gekommen bin ich durch ein Metallica Konzert 1996
ich fand Jason einfach geil :D

hast du gleich 5-saitig angefangen?

achja und danke schon mal für eure beiträge^^
 
Ich fang jetzt auch an Bass zu spielen.

wie ich zum Bass gekommen bin:

Ich wollte eigentlich zuerst Gitarre spielen aber ein Freund von mir hat mir gesagt das er in der Band einen Bassisten braucht. Nicht sehr begeistert und voller Vorurteile gegen den Bass bin ich hier ins Forum und hab mal versucht mich für den Bass zu motivieren was auch gut gelungen ist (z. B. Threads wo die Vorteile vom Bass stehen) :great: . Als ich dann ins Musikgeschäft ging und mal einen Bass anspielte war ich fortan begeistert von dem Instrument, weil ich einfach gut damit zurechtkam (anders als bei der Gitarre mit diesen vielen :eek: und vor allem so dünnen Saiten die einen immer in die Finger schneiden :( ) und ich schnell merkte, dass Bassspielen viel geiler ist als nur Bass hören (was bei anderen Instrumenten oft nicht der Fall ist, vielleicht gerade deshalb, weil man den Bass nicht so gut raus hört).
Ich werde auch auf Justchord.com gehen und autodidaktisch lernen, vielleicht kauf ich mir auch ein Buch. Easy Rock Bass ist hier im Forum schon oft angesprochen worden. Ich kann dir auch das Buch E-Bass für Dummies empfehlen (das hab ich mir mal von der Bibliothek ausgeliehen)
 
Ich hab vor 4 Tagen angefangen, kann schon 2 einfache Songs und in nächster Zeit, glaub ich, ist erst mal ruhe im schacht (sehr zum Vorteil der Nerven von Nachbarn, Eltern, Geschwistern usw.) weil ich an Zeige- und Mittelfingern Blasen habe....alles ist aus einem Grund da???? Dann sag mir mal jemand wozu man Blasen braucht.....!!
 
Damit Du ein direktes Feedback darüber bekommst, dass Du auf dem richtigen Weg bist ;)

Ich würde mir ein Lied vornehmen, das Dir gefällt und versuchen es raus zu hören, am Anfang auch gerne Ton für Ton:
Hören, den Ton summen und SUCHEN :p
Ansonsten Metroneom oder Groove anschalten und dazu einfach mal "grooven". Auch Achtel oder was auch immer tun es da.
Und übe Dinge die Dir Spaß machen, gerade am Anfang, um nicht die Motovation zu verlieren.

Wenn Du es spielst nehme Dich dabei auf und versuche schon jetzt auf Dein Timing zu achten, auch wenn das am Anfang schwer erscheint, aber es wird Dich später bestimmt belohnen.

Ach ja, ich kann, gerade am Anfang, nur dringlichst zu einem Lehrer raten.
Es hilft ungemein gerade am Anfang hartnäckig eingebrannte Fehler in der Technik (ne gute macht es ja bekanntlich einfacher) zu vermeiden.
Du musst ja nicht ständig hinrennen, aber lass Dich mal gut auf den Weg schicken und lass Dein Vorankommen in regelmäßigen (können auch längere sein) Zeitabständen überprüfen.

Viel Spaß mit dem geilsten der geilen Instrumente!
 
Moin Moin

Meine musikalische Laufbahn begann vor ca 8 jahren.
Ein guter Freund von mir und meine wenigkeit beschlossen in einer,, wir hören nur Korn und nix anderes,, Phase das es doch mal cool wäre selber eine Band aufzumachen.
Also suchten wir uns ein paar Leute die diese Meinung teilten und erkannten schnell unser ersten und größtes Problem.... Wir konnten alle nicht spielen.......
Die Lösung für dieses Problem war für meinen Freund und mich zu seiner Cousine zu fahren die Gitarre und Bass spielen kann und obwohl es eigendlich geplant war das ich Gitarre und mein Kumpel Bass spielen sollte drückte mir die nette Wiebke ( die nette Cousine)
einen wunderschönen Bass in die Hand und meinem Kumpel eine Gitarre.
Von dort an war unser Schiksal besiegelt und wir lernten die ersten Griffe.

Seitdem habe ich mein Fähigkeiten immer weiter ausgebaut und in ein paar Bands gespielt. Andere Instrumente waren bis auf das Schlagzeug für mich bis heute zu uniteressant um sie zu lernen daher bleibe ich wohl bis an mein Lebensende ,,Rhytmus,,
Musiker *:p*


mfg sladh
 
ich hab so ca. vor nem halben jahr angefangen.
im musikunterricht brauchten wir nen bassisten, weil wir nur 2 drummer(mich und nen freund) hatten und einen gitarristen und ganz viele bläser, aber die tiefen töne fehlten einfach. da dachte ich mir, weil ich sowieso bass spielen will, weil ich das instrument einfach mag und das gebrummel mir einfach gefällt, das ich wie dafür geschaffen bin, außerdem sind mir die bassisten einfach am sympatischten, noch vor den schlagzeugern^^
ich hab dann immer im unterricht mir blasen gespielt und hin und wieder mal n paar technische tipps von meinem bassisten aus meiner band bekommen. nach einigen wochen hab ich mir dann den bass von einem freund geliehen, der sowieso nie spielt, jetzt ist der bass auch nur noch bei mir.
ich hab vor einiger zeit gemerkt, das mein vater noch einen sahne dynacord röhren full-stack hat, der schon gute 35jahre auf dem buckel hat und einen echt ausgeweogenen klang hat.
da der amp ihm viel zu klobig ist darf ich den frei und immer benutzen.
nach einiger zeit ist der gute amp dann mal kaputt gegangen, das war aber nich so wild, ich musste nur 2 potis umlöten neue röhren rein machen und ein ruhestrom-abgleich machen.
die neuen röhren klangen anfangs noch n bisschen platt, aber jetzt ist es einfach ein traum dadrauf zu spielen.
vor 2 tagen hab ich dann meinen ersten bass bei ebay ersteigert, einen oakland, der auch schon 30 jahre alt ist, bin mal gespannt wie der so ist, die firma gibt es aber nicht mehr.

also eigentlich hatte ich bis jetzt ziemlich viel glück in der laufbahn als bassist und das wünsche ich auch jeden anderen
 
Zum Bass gekommen bin ich so 1981-82 rum. Da bin ich auf ne neue Schule gekommen und meine beiden Freunde, die ich damals kennen lernte, spielten schon, soweit man das so bezeichnen will. jedenfalls spielte der eine Gitarre und der ander Drums. Ich wollte unbedingt mitmachen, also blieb für mich der Bass.

Ich hatte absolut keinen Schimmer vom Bass, aber ich wollte unbedingt mitmachen. Also hab ich damals für ordentliche 10,- DM/Std. Blumen ausgefahren, bis ich schließlich 300 (glaube ich) DM zusammen hatte und dann haben wir uns zu 3. in den Bus gesetzt, sind in die nächstgrößere Stadt (in diesem Fall Mönchengladbach) gefahren und ich habe mir einfach eine Jazz Bass Kopie in Sunburst gekauft. So mit Aschenbechern etc.

Ich hab dann angefangen Platten mitzuspielen. Nur für mich und dann haben wir damals eigene Nummern gemacht. Aus heutiger Sicht würde ich das eher mit einem Schmunzeln betrachten, aber damals war ich so 15/16 rum, war das Klasse und wir fanden uns irre gut ...HaHaHaHa ;):D
 
Das Erste, was ich so gemacht habe, waren die ersten 20 Seiten von four strings, das Lehrbuch.
Danach hab ich simple Dinge gespielt wie Tonleitern in hohen Bünden (is einfach zu greifen) und vor allem Songs von Bowling for Soup, Blink oder auch U2 - With or without you. Eben alles wo man nur Grundtöne achtelt. Als ich das einigermassen draufhatte, gings weiter im Lehrbuch!
 
Ich spiele seit fast 28 Jahren Gitarre, bin gar nicht schlecht, und habe mir vor Urzeiten mal einen Bass zum Üben gekauft und um aushilfsweise mal in einer Band zwei Gigs mitzuspielen. War lustig, aber danach stand der Bass jahrelang in der Ecke rum (jetzt ist er verkauft und bereitet hoffentlich jemandem Freude). Vorläufiges Ende der Bassistenkarriere.

Vor rund vier Jahren dann lernte ich meine Frau kennen. Sie singt. Eigentlich wollte ich mit ihr ein Duo à la Tuck and Patty aufmachen, aber ihre Stimme und meine Gitarre - irgendwie klang das nicht zusammen. Dann habe ich mal auf einem Bass "Fever" gespielt, und sie hat dazu gesungen. Wir sind, direkt nachdem wir diesen Song gespielt hatten, für einen Gig engagiert worden! Die Frage lautete damals: "Ey, wie viele Jahre spielt ihr denn schon zusammen?" Unsere Antwort: "Seit dreieinhalb ... Minuten." Naja, und in einem Duo kann man sich echt austoben am Bass, mit Akkorden, Intervallen und allem Möglichen, das hat echt Spass gemacht. Sogar mehr als Gitarrespielen. Dann kam ich als Basser in eine Rockband, denn in eine Experimentalband, dann in eine Coverband. Und irgendwann habe ich mir auch endlich gescheites Equipment gekauft, und DAMIT ist Bassspielen einfach das geilste auf der Welt! Ein Ibanez BTB 675 Bass und ein Mesa Boogie Combo (Carbine M6 mit 2*12, Röhrenvorstufe und 600W Leistung - echt ehrfurchtgebietend klingt diese Kombination!) Meine Frau und auch die Sängerinnen in meinen Bands sagen, wenn ich so richtig tieftönen loslege und wenn alles vibriert, das ist einfach nur geil! Ja, und wer würde es wagen, den Mädels den Spass zu versauen?

Wer jetzt immer noch nicht weiss, wieso er Bass spielen sollte, hier mal eine kleine Inspiration: http://www.musikertalk.com/es-ist-geil-bassist-zu-sein-weil--t12060.html

Viele Grüße
Jo
 
Meine Frau und auch die Sängerinnen in meinen Bands sagen, wenn ich so richtig tieftönen loslege und wenn alles vibriert, das ist einfach nur geil!

ich sollte mal meine angebetete mit in den proberaum nehmen :screwy:


ich muss sagen, als ich am wochenende bier getrunken hab und die anderen gejammt haben, da hab ich das bier weggestellt und wein getrunken, weil sich die vibrationen und die kohlensäure der bieres nich so mochten
 
Vor rund vier Jahren dann lernte ich meine Frau kennen. Sie singt. Eigentlich wollte ich mit ihr ein Duo à la Tuck and Patty aufmachen, aber ihre Stimme und meine Gitarre - irgendwie klang das nicht zusammen. Dann habe ich mal auf einem Bass "Fever" gespielt, und sie hat dazu gesungen. Wir sind, direkt nachdem wir diesen Song gespielt hatten, für einen Gig engagiert worden! Die Frage lautete damals: "Ey, wie viele Jahre spielt ihr denn schon zusammen?" Unsere Antwort: "Seit dreieinhalb ... Minuten." Naja, und in einem Duo kann man sich echt austoben am Bass, mit Akkorden, Intervallen und allem Möglichen, das hat echt Spass gemacht. Sogar mehr als Gitarrespielen.

Von genau so einem Bass&Gesang Duo träume ich auch :great:
Die beiden finde ich sehr interessant oder auch das Reimer/Setzer Duo.
Wenn ich mal eine Sängerin für so ein Experiment finden würde..:(
 
Ich hatte bereits Unterricht, von daher. ;-)

Aber schau dir mal Lernvideos bei Youtube an, da sind auch tolle Sachne für Anfänger dabei.

Bei mir war das so.... soooooo.....
Ich bin der klassische Bassist. Die Band hatte 3 Gitarristen, es gab niemand in der Gegend der Bass spielte und ich war der einzige der irgendwie so halb damit leben konnte, bis ich mein erstes Equipment vor mir stehen hatte(und das auchnoch an meinem Geburtstag) und verliebt war bevor ich es angeschlossen hatte. Seit meiner ersten Bandprobe als Bassisten ist nun nach über 4 Jahren scheiße intensiven spielens(mal mehr, mal weniger - ist ja klar)kein bisschen Liebe vergossen worden. ;-)
 
Was ergeben Evangelische Kirche + Konfirmanten unterricht + 1 Kiste Bier???
Richtig 3 Durchgeknallte typen die meinten songs ala Laudato si zu "Korrigieren" bzw. Höhrbarer zu machen (Punk). Also rein in den Kirchen "Proberaum" (Abstellkammer) Instrumente gepackt, fertig. Aber moment wieso bekommt der Kleinste in der band das "größte" instrument und der Längste den eierschneider??? Also Tauschen und schon war der Basser gebohren. Das war 1998. Jetzt speil ich seit 11 jahren e-bass und mein papa auch wider, er war inner schülerband als er zur Berufsschule ging.
Hab mir alles selber beigebracht, aber hab leider auch 12 Bands verschlissen. :-(
Also das is ja mal goil wie ich zum instrument kam, oder???

und fragen vorzubeugen, es war ein Rockson P-Bass und ein behringer amp, der nach 2 "leisen" Proben schrott wahr. Den bass hab ich immer noch.

grüße, der Board terrorist Mika ;-)
 
den 1. Bass habe ich mir selber gebaut,aus 'ner alten Konzertgitarre.Davor hab ich nur Gitarre und Keyboard gespielt,mit 16 dann den 1. 4-Saiter gekauft(No Name Marke für damals 300 DM).Seitdem alle paar Jahre neue Bässe gesammelt,und ein paar Gitarren.Hatte nie Unterricht,alles selbst beigebracht durch heraushören von Lieblingsplatten.So mach ich's heute auch noch.Gefällt mir ein Basslauf hab ich den meist,je nach schwierigkeit in ein paar Stunden drauf.Ende der 80er hab ich teilweise eine Woche gebraucht bis ich ein Lauf konnte-meistens waren das New model Army Stücke .Mit Plek spiele ich kaum noch,ausser Gitarre.Auf Effekte verzichte ich größtenteils,habe im Moment auch nur die Pandorra Multieffektbox von Korg,hier nutze ich zum üben gerne den Drumcomputer.Spiele z.Zt. einen Music Man Stingray 4-Saiter.Davor spielte ich Precission oder auch nen EKU Halbakustik(musste leider wegen Geldmangel verkauft werden-hab nen 1000er für gekriegt-allerdings DM).Ein Bass ist mir mal verbrannt,mit Auto drumherum und einer wurde geklaut:mad:Spiel sonst noch Tasten und Akusikgitarre(E-Git. sind mir die Bünde meist zu eng,vor allem bei Strat-Modellen),gruß
 
Ich hab mit 12 beim Musik hören gemerkt, dass ich total auf die tiefen Töne stehe.
Mit 14 habe ich mir dann, zum völligen Entsetzen meiner Eltern, von meiner gesamten Konfirmationsgeschenk-Kohle meinen ersten Bass gekauft, das Einsteigerkomplettset aus irgendeiner asiatischen JB-Kopie, Gurt, Kabel, Plek und 90W Carlsbro Cobra Combo.

Naja, nach einem viertel Jahr haben mir meine Eltern dann auch noch ein paar Stunden Unterricht spendiert, als sie gemerkt haben, dass es mir ernst damit war.








...und das ist inzwischen gut 28 Jahre her und ich finde immer noch, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war - nein, das heisst nicht, dass ich sonst alles andere bereue... :D
 
ich fand irgendwie den song "Six Blade Knife" von den dire straits unfassbar cool und hab irgendwie rausgefunden, dass es sowas wie e-bass gibt. ich war 13...
http://www.youtube.com/watch?v=8hWLjRiLCQk

mein erster bass war ein squire showmaster, wenn ich mich nich irre.
bass gekauft...mein bruder hat mir die "nevermind" kassette von nirvana gegeben...

entweder "Six Blade Knife" (Dire Straits) oder "Polly" (Nirvana)...

einer der beiden songs war mein erster...am ersten abend
hab danach bassunterricht bekommen.

also die ersten monate nur spinne, tonleitern ...technik...und prallel dazu zuhause songs rausgehört und geübt. ich stand damals voll auf CCR, Dire Straits...

kurz: musik mit recht simplen, aber recht groovigen basslines.
das californication album der rhcp (welches ich schon unfassbar lange hatte aber i-wie nie aufn bass geachtet hab. hab gedacht, dass is ne gitarre. für mich war bass halt immer sowas wie "six blade knife" xD ) hat mir dann irgendwann die augen geöffnet, was man sonst noch machen kann.

hab dann wie verrückt angefangen dieses album zu lernen.

und damals war nix mit songs ausm internet laden oder so.

ich hab mir 1 mal pro monat genau 1 album leisten können.
 

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