Erstes Equipment(Homerecording)/was und wie

  • Ersteller [pinch]
  • Erstellt am
Ich würde das Knacksen ja gern mal hören. Du musst ja nicht zwingend singen, wenn du das nicht möchtest. Kannst ja auch sprechen oder den Hund bellen lassen.
 
Ich fand das zum K0tzen!! :mad: Hatte mir ein neues Interface gekauft und Gesang für ein komplettes Album aufgenommen, während der Aufnahme alles gut. Und zu Hause beim Bearbeiten waren plötzlich laute, eklige Knackser drauf. Ich dachte erst, das Interface sei hinüber, hab's eingeschickt - 10 Wochen gewartet!!! :mad::mad::mad: - und dann hieß es, es sei völlig ok. Daraufhin habe ich dann den Trick mit der Stromversorgung herausgefunden (ich glaube durch einen Tipp hier im Forum :) ). Es ist wohl eine ziemliche Herausforderung, den Stormbedarf über USB zu decken, Vorverstärker und so..., aber warum zum Teufel kann man nicht einfach nen doofen Netzanschluß dranmachen? Oder mal nen Hinweis in die Anleitung schreiben - elendes Herstellerpack! :mad::mad::mad:
 
Ich wollte gerade schon schreiben, dass das UR22 ja wohl einen eigenen Netzanschluss besitzt, habe aber nochmal bei Thomann nachgesehen. Das Teil hat ja wirklich keinen. :eek:
Ist für mich irgendwie unverständlich. @reisbrei : So ist dein Tipp natürlich äußerst sinnvoll!
 
Ja, danke für die neue Idee!
Ich komme im Moment nicht dazu, so ein Kabel zu kaufen oder was anderes auszuprobieren.
Wie kann ich den hier Soundproben einstellen? Und welches Format?
Kann aber leider noch etwas dauern ...
 
Ist für mich irgendwie unverständlich

Haben zumindest die kleinen Scarletts auch nicht. Vielleicht einfach eine Kostenersparnis für die günstigen Dinger.

Wie kann ich den hier Soundproben einstellen? Und welches Format?

Für die Knackanalyse sollte ein MP3 reichen. Bei zB Soundcloud.com hochladen, dort auf "share" klicken, link kopieren und hier einfügen.
 
So, ich hoffe, ich hab es geschafft, ein Beispielknachsen hier einzustellen.
Die Plattform hat sich etwas gesträubt ...

https://soundcloud.com/user166986560/2015-07-30-test08-knacksen/s-eyiPQ

Ich hab jetzt noch nichts geändert an den Einstellungen.
Und am jetzigen Standort hab ich leider auch keinen freien Stromstecker mehr. Da stehen halt der Computer und der Fernseher mit Zubehör.

Edit:
Ich habe gerade gelesen: "Wenn Cubase also bei der Arbeit zu stottern anfängt, hilft es meist, den Buffer größer einzustellen."
Da mir die Latenz ja im Moment völlig Schnuppe ist, sollte ich den Buffer doch wohl wieder höher setzen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja - das klingt wirklich nach einem Softwareproblem. Sowas kriege ich manchmal, wenn ich zuviele Anwendungen und Spuren mit zuvielen Effekt-Plugins gleichzeitig anhabe.

Da mir die Latenz ja im Moment völlig Schnuppe ist, sollte ich den Buffer doch wohl wieder höher setzen, oder?

Naja wie gesagt: Explodieren wird dein PC davon nicht. Daher kannst du es ruhig mal probieren.
 
So, beim letzten Test, jetzt wieder mit 512 als Buffer, kein Knacksen mehr - aber an manchen Stellen scheint die Aufnahme zu springen??? Zumindest irgendwie zeitlich komprimiert. Und das paßt natürlich überhaupt nicht. Woher könnte das kommen?

Irgendwie dauert das ganz schön, bis es mal funzt ... Oder kommt mir das nur so vor?

Ach so, noch ein Nachtrag: Den Input hatte ich nochmal heruntergestellt, jetzt auf 3 von 10 Strichen. Werden dadurch eigentlich auch FEinheiten nicht mehr so gut aufgezeichnet, oder hat das außer der Lautstärke gar keine Konsequenzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, keine Ahnung, ich hatte solche Probleme noch nie... bei mir hat mit mehreren Interfaces und Mikrofonen immer alles bestens funktioniert. Kann es sein, dass dein Interface mit deinem Betriebssystem nicht 100% kompatibel ist?

Den Input würde ich so laut wie möglich - ohne Übersteuerungsgefahr - stellen. Test: Sing mal mit der Lautstärke rein, die du beim Aufnehmen maximal erreichen wirst, also z.b. eine laute Stelle im Song, und dann pegelst du so ein, dass es nicht übersteuert, das siehst du entweder auf dem Interface oder in der DAW oder beides durch rote Balken/ Lämpchen... also so weit runterpegeln, bis es auch bei den lauten Stellen nicht mehr rot wird.
 
Ja, danke, Lunaberlin, genau das hab ich gemacht, noch nicht wirklich richtig in der Software, aber am Interface, so daß das rote Lämpchen nicht mehr aufleuchtet. Ich selbst kann die Lautstärke schlecht beurteilen, aber bei 4/10 hat es wohl noch manchmal ganz kurz aufgeblinkt, weshalb ich das jetzt auf 3/10 heruntergestellt habe.
Auf was hast Du den Input bei Deinem Interface so stehen?
 
So, habe heute nochmal herumprobiert.
Ich meine, die Aufnahme springt, auf dem folgenden Stück 2x mind., und das das war noch in den ersten 30 Sekunden der Aufnahme. Ist das Gerät (Steinberg UR22) eventuell kaputt?

https://soundcloud.com/user166986560/test-springen/s-kKKIN

Wenn es am Gerät liegen sollte, müßte ich das schnellstmöglich zurückgeben ...
Einen 'normalen' Kopfhörereingang hab ich nicht gefunden am UR22, deshalb kann ich leider auch meinen zweiten Kopfhörer da nicht anschließen.
Der Rechner sollte schnell genug sein: Win 8.1 64 Bit mit i7-4790K @ 4.00GHz, 16 GB RAM.
 
Das klingt aber eigentlich (immer noch) eher nach einem Bufferproblem in der Software... :gruebel:
An der Lautstärke liegt es definitiv nicht, die ist eher etwas zu leise als zu laut (hat aber diesbezüglich keinerlei Auswirkungen)

Was meinst Du mit:
Einen 'normalen' Kopfhörereingang
Vorn am Interface ist doch ein ganz normaler Anschluß für Kopfhörer? "Phones"... oder haben Deine Kopfhörer keinen 6,3er Klinkenanschluß, sondern nur den kleinen 3,5er Stecker? :eek:

 
Hmmm, also dieses Überspringen von Samples habe ich so noch nie gehört, aber auch ich tippe auf eine falsche Einstellung in der Software. Am Rechner (also der Hardware) liegt es definitiv nicht, der ist auf jeden Fall gut genug. Es könnte aber sein, daß ihn irgendwas lahmlegt. Wenn du das noch nicht probiert hast, beende mal alle (!) anderen Programme außer Cubase (oder womit nimmst du nochmal auf? Ich möchte nicht alle 8 Seiten durchackern...).
Die Lautstärke, die du am Interface einstellst, hat überhaupt keinen Einfluß auf dein Problem, völlig wurscht ob 3/10, 4/10 oder 723/10. Und es spielt keine Rolle, wie andere diesen Knopf eingestellt haben, denn das ist bei jedem Interface und jeder Stimme unterschiedlich - das wurde aber weiter oben schonmal gesagt, evtl. sogar von mir...

Also, alle anderen Programme aus und nochmal probieren. Und dann einfach mal alle möglichen Buffergrößen austesten, ob es wirklich überall auftaucht. Evtl. liegt auch ein Treiberproblem vor? Ich kenne mich mit Windows nicht aus, aber vielleicht sind mehrere Treiber installiert, und es ist ein suboptimaler ausgewählt?

Ich bin mir jedenfalls sicher, daß das nicht am Mikrofon, Interface oder Rechner liegt (jeweils dem Gerät selbst). Das ist ein Software- oder Benutzerfehler. Hast du das mit der USB-Stromversorgung ausprobiert? Reden wir von einem Laptop? Hatte ich das nicht schonmal gefragt? Bitte nützliche Angaben machen, anstatt uns den minütlichen Stand des Lautstärkereglers zu tickern ;):D


p.s. springt es auch während der Aufnahme schon? Hörst du die Aussetzer beim Singen im Kopfhörer? Sieht man die Aussetzer in der Wellenform, wenn du diese vergrößerst? Sonst könnte es ja auch beim Exportieren zu Fehlern kommen...
 
Ja, ich meine ja nur, weil WLAN dabei oft übersehen wird, jedenfalls hat es bei mir eine Weile gebraucht, das zu verinnerlichen. Der Laptop startet es ja (bei mir) ganz automatisch beim Hochbooten mit, ebenso wie Antivirus und Firewall...
 
Es hat bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich geschnallt habe, warum es manchmal gar keine Verbindung zum Interface gab: Ich musste kurz meine W-LAN-Verbindung unterbrechen, das Interface noch einmal mit USB verbinden, dann ging es wieder. Danach durfte ich die Verbindunmg wiederherstellen. Zu Störungen bei der Aufnahme ist es allerdings nie gekommen. Es ging halt einfach gar nichts.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben