dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Die Wahl des "richtigen" Mikros ist schon fast eine philosophische Frage, und fragst Du drei Leute, bekommst Du drei unterschiedliche Antworten. Hier macht jeder am besten seine eigenen Erfahrungen. Und nochmal meine dringende Empfehlung: Jeder Sänger sollte sich mit dieser Thematik intensiv beschäftigen, verschiedene Mikros probieren und sich möglichst selbst ein eigenes zulegen, über das er dann immer singt. Ein dynamisches Mikro verhält sich anders als ein Kondensator-Mikro, auch die Richt-Charakteristikist für das Ansprechverhalten und vor allem für die Feedback-Anfälligkeit entscheidend.
Nur ist das jetzt hier alles nicht der Punkt, weil eins gestellt wird, und da muss man halt sehen, wie gut man damit zurecht kommt. Das sollte auch nur ein Hinweis/Rat für die Zukunft sein.
Was die Einstellung des Mikros angeht: Macht man es laut, kann man Abstand zum Mikro halten, die Feedback-Anfälligkeit geht dann aber deutlich nach oben. Außerdem heißt nicht, dass wenn man ein Mikro vor der Nase hat, dass man nicht "laut" singen muss. Gerade unerfahrene oder Gelegenheitssänger trauen sich oft nicht, den Mund aufzumachen, sobald sie über ein Mikro singen sollen. Als Sänger muss man mit seiner Stimme arbeiten, und kommt eine laute Passage, erhöht der erfahrene Sänger automatisch den Abstand zum Mikrofon, was der Dynamik in keinerlei Hinsicht einen Abbruch tut.
Wie oft hab ich es schon erlebt, dass jemand singen soll, er sich nicht vernünftig hört, der Toni sich den Wolf schraubt, schon halb verzweifelt, Kompressor reindreht, und das Mikro ständig am Limit zum Feedback fährt. Ein erfahrener Sänger geht an das Mikro und allen fallen die Löffel ab.
Nur ist das jetzt hier alles nicht der Punkt, weil eins gestellt wird, und da muss man halt sehen, wie gut man damit zurecht kommt. Das sollte auch nur ein Hinweis/Rat für die Zukunft sein.
Was die Einstellung des Mikros angeht: Macht man es laut, kann man Abstand zum Mikro halten, die Feedback-Anfälligkeit geht dann aber deutlich nach oben. Außerdem heißt nicht, dass wenn man ein Mikro vor der Nase hat, dass man nicht "laut" singen muss. Gerade unerfahrene oder Gelegenheitssänger trauen sich oft nicht, den Mund aufzumachen, sobald sie über ein Mikro singen sollen. Als Sänger muss man mit seiner Stimme arbeiten, und kommt eine laute Passage, erhöht der erfahrene Sänger automatisch den Abstand zum Mikrofon, was der Dynamik in keinerlei Hinsicht einen Abbruch tut.
Wie oft hab ich es schon erlebt, dass jemand singen soll, er sich nicht vernünftig hört, der Toni sich den Wolf schraubt, schon halb verzweifelt, Kompressor reindreht, und das Mikro ständig am Limit zum Feedback fährt. Ein erfahrener Sänger geht an das Mikro und allen fallen die Löffel ab.