Erfahrungsbericht FENDER SQUIER BULLET STRAT RW FRD

  • Ersteller Kid Shelleen
  • Erstellt am
Schlecht abgerichteten Bünden bin ich mit dünnen Schleifpapierstreifen beigekommen ,auch das ist Fleissarbeit im Sinne des Gitarrenlehrers.

Wieso? Meine Bünde sind ok, ich habe nur mal geschrieben, das wenn man schiefe Bünde hat, die mit der heutigen Tontechnik mit Sicherheit gerade bekommt, ohne der Gitarre den Hals zu brechen. Sogar Leute die total schief singen, kann man supi in die Tonlage drücken.
Gut! Schleifpapier ist ok, aber ich denke nicht, das ein Anfänger gleich Lust auf Schleifen hat, und vor allem , gehört dazu auch etwas können.

Weißt Du, jeder macht sein Ding auf seine Weise, und so schlimm sind meine SCs nicht, dass ich sie gleich in Wachs betten muss. Warum, ich habe andere Möglichkeiten, und ein Anfänger sollte es auch lieber lassen, bevor er die ganze Gitarre in eine Wachsfigur verwandelt. Das sind Sachen, die kann man machen, wenn man - wie du schon sagtest mit Gitarrenlehrer - geschult ist.

Grundsätzlich sollten Anfänger die Finger von Elektronik und Mechanik (außer den Stimmwirbeln) lassen. Sonst wird das mit Sicherheit ein Fall als Wandschmuck oder für den Sperrmüll.

War aber ein netter Tip, den ich trotz meiner Musikerei noch von keinem Gitarristen gehört habe. Ich weiß nur noch, als mal einer Alufolie in die Keule gestopft hat, danach verhielt sich der Singlecoil verdächtig ruhig.:D
 
Hans3: Also genau die Frage hatte mich auch beschäftigt, nachdem ich vor einem guten halben Jahr das Review von Mad gelesen hatte. Ich rannte in den nächsten Großhandel und kaufte mir auch eine (angebliche?) "Squier Bullet". An dieser Gitarre war alles verzogen, der Korpus sehr wuchtig und schwer - kurz gesagt: Konsumschrott.

Allerdings stand auf der Gitarre kein "Bullet", sondern nur Squier Strat. Entweder war die Gitarre ein älteres Modell oder keine "Bullet". Mad verwies noch einmal darauf, dass seine positiv getesteten "Bullets" (waren zu dem Zeitpunkt wohl 3 Stück) aus der Serie "07" stammten. Demnach versuchte ich erneut mein Glück und bekam tatsächlich ein ordentliches Instrument aus der Serie "07".

Nun dachte auch ich, es könne ein reiner Zufallstreffer sein. Erst als ich zu Testzwecken eine zweite "Bullet" aus der Serie "08" bestellte und diese wieder sehr gut verarbeitet war und sich dies mit den Erfahrungen von Mad deckte, verfestigte sich mein Eindruck, dass bei Squier mittlerweile eine ordentliche Endkontrolle erfolgt.

Seit 2007 wird der Korpus aus Linde gefertigt und überzeugt in allen Belangen. Die Saitenlage konnte ich ohne Probleme (d.h. ohne Scheppern) auf ca. 1,5 mm einstellen. Natürlich ist der Sound relativ schlank, kühl und schreiend. Im Gegensatz zu manch anderen Gitarren in dieser Preisklasse klingt sie jedoch nicht "dumpf". Demnach gibt es in der Kombination Hals/Korpus keine großen Dämpfungen. Für mich ist das ausreichend, um sie einem Einsteiger mit kleinem Geldbeutel empfehlen zu können.

Persönlich habe ich alle "Testgitarren" wieder verkauft. Dank dem Vertriebswechsel von Gibson konnte ich mir meine Wunschgitarre (bfg) leisten. Bei dieser Kaufentscheidung spielten Prestige, Optik, Bespielbarkeit und die Allroundeigenschaften der Gitarre eine wichtige Rolle. Rein aus dem Aspekt, das Gitarrenspiel zu erlernen, wäre die "Squier Bullet" mehr als ausreichend.

Gruß

Andreas
 
Lieber 3121 ,jeder sollte hier seine Meinung schreiben können , zumal ich auf Grund zwanzigjähriger Erfahrung nicht mehr bereit bin, viel Geld nur für ein schickes Markenlogo auszugeben.

Das ist doch genau der Punkt von dem ich die ganze Zeit rede. DU hast schon 20 Jahre Erfahrung, und würdest daher wohl kaum große Schwierigkeiten haben einer solchen Gitarre ein vernünftiges Set-up zu verpassen. Und wenn du dir solch eine Gitarre kaufst, und wenige Tage später ein Review dazu schreibst, dann kann man das sehr wahrscheinlich auch recht objektiv einschätzen.

Das Review von Kid Shelleen war in meinen Augen halt etwas voreilig und zu subjektiv ausgefallen. Sicher ist der Besitzer von seiner Gitarre anfangs überzeugt. Auch wenn sich kleine Mängel aufzeigen. Meine Intention ist halt, dass man sich eine gewisse Zeit mit einer Neuanschaffung beschäftigen sollte, bevor man in seiner Euphorie einen Testbericht schreibt. Ganz besonders dann, wenn man nicht so wahnsinnig viel Erfahrung auf dem Gebiet hat.

Wenn man sich mal im "Review Forum" umschaut, sieht man ab und an mal weniger erfahrene User, die, kaum das sie den Karton vom Postboten bekommen und geöffnet haben, ein Review dazu schreiben. Ich kann dann immer nur den Kopf schütteln, weil ich mich frage "wie kann man sich so schnell ein Bild von seiner neuen Gitarre machen?".

Ich rede hier auch überhaupt nicht davon, dass man unbedingt 'ne teure Markengitarre haben muss. Ich spiel doch gerade selbst mit dem Gedanken, mir für wenig Geld noch 'ne Gitarre für 'nen anderen Stil zuzulegen. Die Squier habe ich hier übrigens auch mit keinem einzigen Wort schlecht geredet. Ich weiß, dass es gute günstige Gitarren gibt. Ich weiß aber auch, dass man bei nicht wenigen davon ein wenig Zeit und Geduld mitbringen muss, um ein dem Preis entsprechend gut funktionierendes Instrument zu bekommen.

Gruss, Klaus
 
Stimme 3121funk absolut zu! Es ist ein Unterschied, ob man einen Eindruck vom Instrument darstellt (das darf man hier gerne jederzeit subjektiv und spontan) oder aber ein Review (das objektive und vielschichtige Grundlagen besitzen sollte) schreibt. Außerdem ist 3121funk hier im Forum als User bekannt, der seine Kritik stets konstruktiv ausdrückt.

Gruß

Andreas
 
Das Review von Kid Shelleen war in meinen Augen halt etwas voreilig und zu subjektiv ausgefallen.

Ja das gebe ich auch zu, und wenn ich es löschen könnte würde ich das auch machen. Aber ich weiß wohl eines: Ich werde mir noch eine andere Klampfe besorgen, und diese vertick ich wieder.
Weißt Du was mich so aufgeregt hat, bevor ich diese Keule gekauft habe, das so wenig Testberichte über das Instrument verfügbar waren. Wenn ich ein Video darüber sehen wollte, war es nur in englisch und da wurde ohne Ende häufig nur gesabbelt. Oder ein Spitzenprofi haute in die Saiten, wobei das Instrument bei einem Anfänger dann wieder ganz anders klingt.
Ich habe nur versucht, diese Marktlücke zu schließen, aber das ist voll daneben gegangen.
Dann möchte ich doch die Leute bitten, die Instrumente haben, nicht nur über schlechte Tremoloeinstellung oder andere Macken zu schreiben, sondern auch mal ein Video dazu zu machen, damit die Person, die sich eine Gitarre oder ein anderes Instrument zulegen möchte,sich einen besseren Gesamteindruck machen kann.
Darin sind uns die Amis weit voraus, die machen über jeden Mist ein Video, und die sind auch noch gut.

Ich wollte dazu noch ein Video machen, aber ich denke, das hat sich nun erledigt.

Aber das mit dem voreiligen Test, da haste wirklich Recht. Ich hätte mir damit auch viel Ärger erspart, weil dadurch auch noch ein Missverständnis entstanden ist, was nicht nötig getan hätte.
 
Ich werde mir noch eine andere Klampfe besorgen, und diese vertick ich wieder.

Warum das?

Weißt Du was mich so aufgeregt hat, bevor ich diese Keule gekauft habe, das so wenig Testberichte über das Instrument verfügbar waren. Wenn ich ein Video darüber sehen wollte, war es nur in englisch und da wurde ohne Ende häufig nur gesabbelt. Oder ein Spitzenprofi haute in die Saiten, wobei das Instrument bei einem Anfänger dann wieder ganz anders klingt.

Testberichte sind ja immer so eine Sache. Ich lese diese auch ganz gerne, um mir allgemein einen Überblick zu schaffen. Aber ich gebe nicht alles darauf, dem Autor eines Berichtes jedes geschriebene Wort blind zu vertrauen. Ich nehme es aber gerne als Option für den nächsten Shopbesuch mit. Blind bestellen würde ich aufgrund eines positiven Tests, ob in Form von Text oder Video, niemals. Man weiß doch gar nicht ob man mit der Gitarre klar kommt, die der Postbote da ins Haus bringt.

Als ich letztes WE die Vintage ausprobiert hatte, habe ich mehr als ein halbes dutzend verschiedene Hersteller zum Vergleich herangezogen. Auch aus viel höheren Preisbereichen (btw. von allen Strats, bis gut 1000€, hat eine 599€ Blade den allerbesten Eindruck hinterlassen). Dann schau ich einfach mal, was so eine 250€ Gitarre von einer 600€ oder 1000€ Gitarre unterscheidet. Die Differenzen die sich dabei zwangsläufig ergeben muss man halt realistisch am Preis festmachen. Besagte Vintage hat jedenfalls alles was bis zum Preissegment von ca: 400€ lag, locker in die Tasche gesteckt (subjektiv, was in einer halben Stunde halt so hängen bleibt). Die Blade z.B. kostet mehr als das doppelte, war besser verarbeitet, klang (nicht nur nach meinem subjektiven Geschmack) um einiges besser, war aber von der Bespielbarkeit nur geringfügig besser, was mich doch echt gewundert hat. Letzteres ist aber immer speziell vom Spieler abhängig, und könnte in meinem Fall auch von den Messemodellen herleiten.

Daher würde ich selbst jetzt nicht einfach ins Forum rufen "kauft euch 'ne Vintage Icon, was besseres gibs für das Geld nicht". Das wäre ziemlich dumm, weil das 1. jeder anders beurteilen würde, und 2. ich das gar nicht nach 'ner halben Stunde testen genau beurteilen kann. Von mir gibt es dann eher einen Anspieltipp zu diesem Model. Den Rest muss dann jeder für sich ausmachen.

Ich wollte dazu noch ein Video machen, aber ich denke, das hat sich nun erledigt.

Aber das mit dem voreiligen Test, da haste wirklich Recht. Ich hätte mir damit auch viel Ärger erspart, weil dadurch auch noch ein Missverständnis entstanden ist, was nicht nötig getan hätte.

Dieses Missverständnis ist ja zum Guten ausdiskutiert worden, und es wird dir sicherlich keiner was nachtragen. Ich würde deinen Eröffnungspost mal als etwas unglücklich formuliert beschreiben, weshalb dann ein paar ruppige Antworten, einschließlich meiner, auf dich eingeschlugen. Niemand ist perfekt (ich ganz sicher auch nicht @Saitenstechen ;). Hin und wieder red ich auch mal dummes Zeug, und krieg was auf'n Deckel. Trotzdem danke :)).
 
Blade und Vintage? Ja, machen beide einen guten Eindruck. Die Blade California Climax weckte mein Interesse. Vintage-Gitarren werden von Wilkinson (schreibt sich das so?) ausgestattet - absolut durchdachte Produkte (vom Tonabnehmer bis zu den Mechaniken). Auch die Lag-Gitarren sind keine Mainstream-Produkte, sondern zeigen ein eigenes Profil. In meinen Augen macht das eine gute neue Marke aus. Kopieren können mittlerweile viele.

Persönlich lese ich sehr gerne Testergebnisse. Man traut sich in den zuständigen Zeitschriften nicht wirklich eine negative Kritik zu äußern. Das zwingt den Leser dazu die Feinheiten entsprechend zu interpretieren. So wird aus dem Zitat: "In diesem Preissegment eine gute Gitarre.", in meinen Augen ein schlechtes Produkt. Da muss schon stehen: "Liegt in Klang und Ausstattung deutlich über dem Niveau der Preisklasse.", um mein Interesse zu wecken. Das sind die kleinen Feinheiten; wie in der Zeugnissprache. :D

Offene und unabhängige Meinungen, wie z.B. hier im Forum, haben mehr Aussagekraft (selbst wenn sie subjektiv sind). Lieber filtere ich die emotionalen Ausdrücke heraus, bin mir dann aber sicher, das es authentische Darstellungen sind.

Mit einer "Blindverkostung" habe ich, dank der neuen Gesetzeslage im Fernabsatz, keine Probleme. Ein Test weckt Erwartungen, die von der Gitarre erfüllt werden müssen. In meinem Fall hat das auch immer ganz gut funktioniert. Selbst meine Gibson bfg bestellte ich auf Grundlage der unterschiedlichen Meinungsbilder, techn. Daten und Videos auf youtube. Die Feinheiten einer Gitarre findet man selbst bei längerem Testen im Musikhandel nicht unbedingt heraus. Im Gegensatz zum Onlinemarkt kann man dann die Gitarre nicht einfach zurück geben - hat alles Vor- und Nachteile. :great:

Gruß

Andreas
 
Selbst meine Gibson bfg bestellte ich auf Grundlage der unterschiedlichen Meinungsbilder, techn. Daten und Videos auf youtube.

Das Problem dabei ist aber folgendes.

Du hast wahrscheinlich eine gute Gitarre bestellt. Nehmen wir an, sie ist ohne Makel und einem gutem Setup geliefert worden, und sie klingt auch noch klasse. Alles schön und gut. Aber wer sagt dir, dass im Laden neben deiner BFG nicht ein oder zwei Gitarren hingen, vielleicht sogar für weniger Geld, die dir eigentlich noch besser liegen?

Es stimmt sicherlich, dass man im Laden nicht sicher die Feinheiten in der kurzen Zeit herrausfiltern kann, aber du kannst deine BFG zuhause mit keiner anderen vergleichen.

Ist aber trotzdem legitim. Man muss ja nicht auf Teufel komm raus immer vergleichen, vergleichen und nochmals vergleichen. Irgendwo gibt es immer eine Gitarre die besser ist als die, die du gerade in der Hand hast.

Im Gegensatz zum Onlinemarkt kann man dann die Gitarre nicht einfach zurück geben - hat alles Vor- und Nachteile. :great:

Nicht unbedingt. Ich hab das schon gemacht, und zwar Tage später. Hängt natürlich vom Händler und dessen Tageslaune ab.
 
Die Händler in unserer Region haben kaum Auswahl (einzig Promusic in Mannheim). Mir gefallen Gitarren mit ungewöhnlichem Konzept (ich war leider schon immer ein unbequemer Querdenker :rolleyes:). In meine engere Auswahl kamen vor drei Monaten diese Gitarren:

Blade California Climax
Framus Diablo Pro
Gibson bfg

Nicht eine der Gitarren war in einem Umkreis von 50 km zu finden. :mad: Letztendlich entschied ich mich für die Gibson bfg, da sie gerade (wegen Einstellung der Serienproduktion) abverkauft wurde - also ein echtes Schnäppchen. Vielleicht hätten mir die anderen beiden Gitarren sogar eher zugesagt; kann man nicht wissen. Macht auch nix, da ich mit der Gibson bfg schon sehr zufrieden bin.

Die Einzelhändler unserer Region müßten mal wieder an ihrem Service arbeiten. Auf meine Anfrage in einem Mainzer Musikgeschäft hieß es: "Klar können wir die bestellen. Das ist dann aber verbindlich und nicht zum Antesten. Wir haben ja auch andere schöne Gitarren vorrätig." :screwy: Da fühlt man sich als Kunde entmündigt. Wer nicht auf der Welle der angebotenen Gitarren mitreiten möchte, hat Pech gehabt. In meinem Fall sind die großen Onlinemärkte "Musik-Service", "Thomann" und "Musik-Schmidt" (da war ich sogar schon vor Ort, sind aber auch 100 km einfache Entfernung mit hoher Staugefahr) eine echte Bereicherung.

Gruß

Andreas
 
Die Händler in unserer Region haben kaum Auswahl (einzig Promusic in Mannheim). Mir gefallen Gitarren mit ungewöhnlichem Konzept (ich war leider schon immer ein unbequemer Querdenker :rolleyes:). In meine engere Auswahl kamen vor drei Monaten diese Gitarren:

Blade California Climax
Framus Diablo Pro
Gibson bfg

Nicht eine der Gitarren war in einem Umkreis von 50 km zu finden. :mad: Letztendlich entschied ich mich für die Gibson bfg, da sie gerade (wegen Einstellung der Serienproduktion) abverkauft wurde - also ein echtes Schnäppchen. Vielleicht hätten mir die anderen beiden Gitarren sogar eher zugesagt; kann man nicht wissen. Macht auch nix, da ich mit der Gibson bfg schon sehr zufrieden bin.

Die Einzelhändler unserer Region müßten mal wieder an ihrem Service arbeiten. Auf meine Anfrage in einem Mainzer Musikgeschäft hieß es: "Klar können wir die bestellen. Das ist dann aber verbindlich und nicht zum Antesten. Wir haben ja auch andere schöne Gitarren vorrätig." :screwy: Da fühlt man sich als Kunde entmündigt. Wer nicht auf der Welle der angebotenen Gitarren mitreiten möchte, hat Pech gehabt. In meinem Fall sind die großen Onlinemärkte "Musik-Service", "Thomann" und "Musik-Schmidt" (da war ich sogar schon vor Ort, sind aber auch 100 km einfache Entfernung mit hoher Staugefahr) eine echte Bereicherung.

Jo das kenne ich, so sieht das hier auch aus. Die Gitarren die hier angeboten werden sind für mich zu teuer,:eek: und das Angebot ist sehr flach.:gruebel:
 
Ich finde es gut, dass nach anfänglichem Streit nun alle konstruktiv miteinander reden, was ich Kid Shelleen zuschreibe. Das wollte ich hier auch mal öffentlich machen. Dafür auch eine Bewertung und große Freude, dass es nicht immer nur in Flame Wars enden muss. Mag OT sein, aber wie ich finde angebracht.
 

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