Erfahrungsbericht FENDER SQUIER BULLET STRAT RW FRD

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Hallo,

ich habe mir vor ein paar Tagen die FENDER SQUIER BULLET STRAT RW FRD (Fiestarot) bei Thomann bestellt. (Komplizierte Lackierungen lassen sich schlecht ausbessern, und ich stehe nich so auf Verschleiß oder Alterung).
Sie war super verpackt:great: Und der Zustand war makellos. Schöne Verarbeitung keine scharfen Kanten an den Bünden.
Gleichzeitig hatte ich mir auch den Ünbungsamp Marshall MG 15 CDR bestellt.

So also erstmal die Keule ausgepackt, was schon ein Akt war, da sie super verpackt war.
Dann der erste Eindruck: Sieht aus wie eine Plastikgitarre aus purem Kunststoff, was von der Fiestarot-Lackierung kommt.
Keine Mängel an der gesamten Gitarre, alles sauber verarbeitet.

Ok also den Verstärker ausgepackt, und die Keule erst gestimmt :D dann angeschlossen.

Oktavreinheit voll daneben, voller Ausschlag zu Plus.:mad:
Saiten scheppern was das Zeug hält. :eek:
Klang: Meine 20 Euro Les Paul von Carreer aus einem Trödelladen, steckt die Keule voll in den Sack.

Der Hals kam selbst nach völliger Entspannung nicht weit genug in Krümmung um das Scheppern zu beseitigen, weswegen ich 011-052 Saiten aufgezogen habe, damit sie so richtig Zug bekommt.
Yeah! Meine Rechnung ist aufgegangen!:great: Nachdem ich das gemacht habe, und das Tremolo "mit Leichtigkeit" in eine vernünftige Schwebe gebracht habe, und dazu noch die
Oktavreinheit fast bis auf 0 gebracht habe, ist sie selbst bei 3 cm Hebelei auf und abwärts ohne Scheppern stimmstabil, und das schon kurz nach dem stimmen der neuen Saiten.
Natürlich mache ich keine Extremhebelleien von einem halben Meter etc. sowie einige es gerne machen, dafür wäre dann eine Fixierung der Saiten am Kopf notwendig.
Aber mit dieser Hebelei erzeuge ich schon genug Vibrato, das reicht fürs richtige jaulen lassen.

Die Singlecoils sind in meinen Ohren minderwertige Ware. Bei Verzerrung, egal ob über Boss oder Marshall verzerrt wird, hört sich das eher an als wenn einer zu laut ins Mikrofon brüllt. Völlig unsaubere Töne, nichts was an gute knackige Solotöne erinnert.
Feedback ist voll angesagt, fast wie bei einer Jazzgitarre.
Mit der Zeit werde ich mir Humbucker in Singlecoilformat einbauen, geht doch nichts über die guten alten Humbucker.:great: Da ist meine LP - bei mir - weit an der Spitze!

Clean klingt sie selbst mit den dickeren Saiten einfach klasse, schöner weicher Ton, und in Neck+Mittelposition hört man einen schönen Gitarrensound, der schon an eine Akustik erinnert, aber natürlich nur erinnert.

Ja sie lässt sich auch verzerrt gut rocken, da kommt schon ganz gut was raus, so ist das nicht, aber Melodie ist nicht so das Wahre für die billigen SCs. Zum Glück bin ich kein Melodianer:D

Resultat: Blutige Anfänger hätten bei meiner Serienstreuung keine Chance gehabt, da muss man sich schon reindenken können, aber wenn man was davon versteht, oder sich helfen lässt, oder wie ich einen sehr guten Tip liest, ist sie ihr Geld von 98.-€ mit Sicherheit wert, allein schon von der Verarbeitung her - jedenfalls bei mir.

Sollte einer das Teil kaufen wollen, würde ich ein Ok geben, aber er soll sich bitte diese Anleitung durchlesen, die jemand ins Internet gestellt hat, und deswegen läuft die Keule jetzt auch für ihre 98.-€.

http://www.brieskorn.de/Gitarrenseite/Tipps___Tricks/body_tipps___tricks.html

Na dann man viel Glück!

Let's rock!:rock:
 
Eigenschaft
 
ist sie ihr Geld von 98.-€ mit Sicherheit wert

Wie bitte? Mit Sicherheit nicht für die meisten Käufer solcher Bretter, denen eben die Erfahrung fehlt, selbst Hand anlegen können. Den Schrottwert hast Du ja selber schön beschrieben:

Oktavreinheit voll daneben, voller Ausschlag zu Plus.
Saiten scheppern was das Zeug hält.... Der Hals kam selbst nach völliger Entspannung nicht weit genug in Krümmung um das Scheppern zu beseitigen,..Die Singlecoils sind in meinen Ohren minderwertige Ware. Bei Verzerrung, egal ob über Boss oder Marshall verzerrt wird, hört sich das eher an als wenn einer zu laut ins Mikrofon brüllt.

Meine Meinung: Lasst euch nicht verarschen. Geld = wert? Lächerlich. Finger weg von solchen Billiggitarren. Für 98/78/59 Euro bekommt man eine Haufen lackiertes Holz plus Hardwareschrott. Sieht aus wie eine Gitarre - ist aber keine. Vorproduzierter Müll, für den in China die Schornsteine qualmen, Frachtschiffe die Welt verpesten und Ruß ausstoßende Lieferwagen den Schrott dann ins deutsche Schülerzimmer transportieren.
 
Wie bitte ? Wisst Ihr eigentlich , wie man Saitenreiter ,Stahlstab und Tremolofedern bei einer
Stratocaster der Saitenstärke entsprechend einstellt ? Das einzige was mich bei den Chinastrats
wirklich nervt sind die brüchigen Kunststoffteile ,die Hölzer sind meist OK .
Allerdings war ich erstaunt , wie penibel die Chinesen alles kopieren ,hat einer von Euch schon
mal ein Original zum Vergleich angespielt ?
 
Wie bitte? Mit Sicherheit nicht für die meisten Käufer solcher Bretter, denen eben die Erfahrung fehlt, selbst Hand anlegen können. Den Schrottwert hast Du ja selber schön beschrieben:



Meine Meinung: Lasst euch nicht verarschen. Geld = wert? Lächerlich. Finger weg von solchen Billiggitarren. Für 98/78/59 Euro bekommt man eine Haufen lackiertes Holz plus Hardwareschrott. Sieht aus wie eine Gitarre - ist aber keine. Vorproduzierter Müll, für den in China die Schornsteine qualmen, Frachtschiffe die Welt verpesten und Ruß ausstoßende Lieferwagen den Schrott dann ins deutsche Schülerzimmer transportieren.

Ja da sind sie wieder unsere berühmten Helden, die soviel Geld in der Börse haben, das sie locker eine Gibson für 5000.- wegstecken.

Du Schnacker Du! Es gibt auch noch Leute die von Hartz IV trotz Arbeit leben, und sich nicht so tolle Dinger leisten können, wie Du sie hast Kollege.
Ich habe den Vogel soweit hinbekommen, und habe auch noch Spaß daran gehabt. Habe schon erlebt, das man in eine 500.-€ Gitarre Schrott verbaut hat.
Dann lieber Schrott für 98.-€ und Knaller nachrüsten.
Du bist vielleicht ein Schlauschnacker, nicht jeder hat Lust 2 Jahre für eine Klampfe zu sparen. Man man man, manche sind vielleicht Helden, da kriste echt zuviel.

Wenn Du schon so rumblökst, dann schmeiße den Leuten doch bitte gleich die Kohle mit rüber. Für dich als Guitarhero mag es ja wohl so sein, weil, Du hast wahrscheinlich noch nie gehungert. Aber die Welt besteht nicht nur aus Helden wie dich, und vor allem habe ich hier klar dargestellt, dass es Hilfe bedarf, die Klampfe einzustellen. Komm mir nicht jetzt mit "einestellen geht nicht". Schwachsinn, wer das behauptet hat überhaupt keine Ahnung.

Meine funzt soweit jedenfalls, ich will damit ja auch nicht auf die Bühne, und zweitens, hat die Gitarre hier im Forum auch schon gute Kritiken gehabt.

So das ist meine Antwort darauf.:screwy:
 
Wie bitte ? Wisst Ihr eigentlich , wie man Saitenreiter ,Stahlstab und Tremolofedern bei einer
Stratocaster der Saitenstärke entsprechend einstellt ?

Ja das muss ich ja anscheinend wissen, sonst würde es ja jetzt nicht funktionieren.
Da war nichts vernünftig eingestellt, jetzt klappt der Schrott wenigstens, und da ist es mir bei dem Preis völlig egal, wie man das Ding professionell einstellt. Mein Trabbi läuft und knattert, und das wird er auch weiterhin.
Das einzige sind eben die SCs die ich austauschen werde, und vor allem, ich habe mir überlegt, wenn ich eine sauteure Gitarre kaufe und nur zuhause spiele, und wenn dann mal was damit ist, z .B. Halsbruch, oder Hals verzogen, etc. dann ärgere ich mich ja ein zweites Loch in den Hintern.
Sicherlich ist das kein super Gitarre, aber sie kostet ja auch kein super Geld. Also wenn man wirklich damit keine Bühne betreten will, und nur wenig Geld zur Verfügung hat, ist es eine Notlösung die funktionieren kann.


Was solls ich behalte meine.:D
 
Leute die Hungern kommen sicher nicht auf die Idee sich eine Gitarre zu kaufen :D
 
Meine Meinung: Lasst euch nicht verarschen. Geld = wert? Lächerlich. Finger weg von solchen Billiggitarren. Für 98/78/59 Euro bekommt man eine Haufen lackiertes Holz plus Hardwareschrott. Sieht aus wie eine Gitarre - ist aber keine. Vorproduzierter Müll, für den in China die Schornsteine qualmen, Frachtschiffe die Welt verpesten und Ruß ausstoßende Lieferwagen den Schrott dann ins deutsche Schülerzimmer transportieren.

Sicher krieg ich nun auch gleich mein Fett weg, weil ich dann ja auch mehr Kohle für meine Strats ausgebe als du es für notwendig hältst, aber Hans hat recht!
Und ich erklär dir auch mal warum das GERADE auf Menschen mit weniger Geld zutrifft, zB die meisten meiner Schüler.
Die geben wenig Geld aus, glauben sie haben ein gaaanz tolles Instrument gekauft (weil die Werbung und der Händler das ja auch versprechen) und ich muss ihnen dann erklären warum sie so komisch klingt, sich schlecht bespielen lässt, pfeift wie die Sau, Dead Spots hat, sich verzieht, kaputt geht an mechanischen Teilen, etc etc.
Wenn wir dann anfangen nachzurüsten mit qualitativ guter Ware ... dann kommt das Erwachen.
Gern gehörter Satz: "Hätte ich doch gleich ... länger gespart .... mehr ausgegeben... woanders was gespart...., dann wär mir der Stress erspart geblieben."

Ob ich weiss wovon ich rede? Klar, denn meine erste Gitarre war (und da darf jeder gern lachen, staunen, weinen ... eine Harley Benton Stratkopie.
Und die war mies! Was hab ich gemacht? Gespart und extra Schichten gekloppt, glaub mal nicht das mir meine Gitarren zugeflogen kamen.
Von wegen, ich acker hart dafür und weiss sie deshalb auch zu schätzen.
Das darf auch gern jeder andere machen.

Zu der angesprochenen Gitarre:
Die durchaus wechselhafte und meist minderwertige Qualität kann ich bestätigen. Am Samstag hab ich die Gitarrenbuchse bei einer Squier Bullet repariert und beim Abschrauben des Buchsenblechs dann auch gleich doppelte und schiefe Bohrungen gefunden. Selbst das Loch, das die Chinesen dann am Ende benutzt haben war schief und die Schrauben schick abgenudelt. Mal sehen wie lange das hält...

Die Pickups bei eben jener Gitarre sind auch wie von dir beschrieben, schlimm.
Der junge Gitarrenheld möchte gern in Richtung Iron Maiden gehen ("die haben ja auch Strats"), allerdings geht das Pfeifkonzert doch recht früh los.

Ich würde sie wirklich nur im Ausnahmefall empfehlen.
 
Morgen alle miteinander,

also ich denke die Meinungen sind da einfach geteilt, wenn man sich mal hier im Board umsieht dann findet man die verschiedensten Ansichten, zB hier
https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/187870-squier-bullet-stratocaster-strat-fender-testbericht.html

Wenn man diese Aussagen und zB die von meckintosh mal in Betracht zieht (ich habe die Bullet nie selbst in der Hand gehabt) , dann würde ich auf eine große Qualitätsstreuung tippen. Ob nun eine 98.- Gitarre überhaupt einen Wert als Instrument hat und nicht eher als Schrotthaufen ist dabei wohl neben dem vorliegenden Model sicherlich auch Meinungs/ Vorurteilsabhängig. Meines Erachtens nach kann es ja sein das man für 98 Ocken ein gutes Preis/Leistungs Verhältnis hat aber eine Gitarre für einen solchen Preis... da denke ich mir schon das das eigentlich nicht wirklich was gutes sein kann. Gutes Material hat nunmal seinen Preis und der liegt meiner Meinung nach über 98 €. Man muss ja mal bedenken das am fertigen Produkt die Firma Fender und auch noch der Händler in Deutschland verdienen müssen/wollen, was die Materialkosten noch weiter nach unten treibt.

Klar sollte in dem Zusammenhang auch sein, und ich denke das ist wichtig zu erwähnen, dass man auch hier nur bekommt wofür man zahlt, (leider :D) hat niemand was zu verschenken. 98.- bedeutet nämlich, dass irgendwo (viel) Geld eingespart werden muss.

So ein Preis ist nunmal für eine Gitarre nicht gerade viel Geld, natürlich geht es vielen (einschließlich mir) so, dass man leider nicht allzuviel Geld hat, das man in seine Lieblinge investieren kann, aber wenn man es tut dann sollte das ganze gut bedacht sein. Persönlich käme mir sowas nicht ins Haus, ganz einfach aus dem Grund das ich mir denke dass ich dann mein Geld doch lieber spare und in ein hochwertigeres Instrument investiere.

Letztendlich zahlst du lieber Kid Shelleen auch drauf, du sprichst davon dir neue Pick ups in diese Gitarre zu bauen. Gut über den Sinn dahinter kann man streiten ich würde das eher als Geldverschwendung betrachten denn da wäre das Geld doch besser mit in eine neue Gitarre geflossen. Eine 98.- € Gitarre hat nunmal aus verständlichen Gründen nicht das Potential eines 300.- € Instrumentes. Also fraglich wieviel die neuen Pickups da ändern werden/ ob sie wirklich lohnen.

Zum Thema einstellen sehe ich es da wie Hans_3, ein absoluter Neuling auf dem Gitarrengebiet weiß meistens nicht wie man eine Gitarre ordentlich einstellt.
meckintoshs Aussage über seine Schüler kann ich auch so zustimmen, sparen ist gut aber nicht am falschen Ende, denn wer billig kauft, kauft unter umständen zweimal oder noch öfter.

abschließend noch eine Sache:

Du gibst hier deine Meinung kund und erwartest das diese auch von anderen akzeptiert wird, jemanden runter oder schlecht zumachen (so wie du es mit Hans_3 machst) ist kein Argument in einer Disskusion.

Bleib doch bitte sachlich! :(


Wenn du hier schreibst musst du damit rechnen das Reaktionen auf deine Äußerungen kommen, und die werden garantiert nicht immer nur positiv sein. Meinungen sind nunmal vielfältig und du wirst immer jemanden finden der nicht deiner Meinung ist, aber genauso wie du von anderen erwartest deine Meinung zu respektieren musst du das auch bei ihnen tun!

Mfg Mr. H
 
Also, ich hatte mir selbst zwei Squier Buellets bestellt (Serie 07 und Serie 08), um mir ein eigenes Bild über die Qualität machen zu können. Das waren beide Preis-Leistungs-Brecher, die locker mit Strats der 300,- Euro Preisklasse mithalten können. :great:

Die Saitenlage brachte ich bei beiden Instrument auf ca. 1mm, ohne Scheppern (mit 09er Saiten).

Natürlich klingt mein Gibson P90 Singlecoil differenzierter. Aber ist das ein Bewertungskriterium einer E-Gitarre um die 100,- Euro? Sie bringt den grundlegenden Klangcharakter einer Strat rüber; mehr sollte man wohl nicht erwarten. Über einen guten Amp (z.B. Fender Vibro Champ XD) finden sich passende Einstellungen, die den etwas schreienden Charakter der günstigen Singlecoils (glasig bzw. hart, da zu viel Frequenzüberhöhung) kompensieren können.

Die Aussage, dass man basteln können muss, um daraus ein brauchbares Instrument zu machen, ist ebenfalls nicht richtig! Man sollte eben konsequent genug sein und die Gitarre umtauschen. Aus vielfältigen Erfahrungsberichten über die Squier Bullet hat sich gezeigt, dass die Serienstreuung eher gering ist, d.h. nur selten "Schrott" beim Käufer ankommt.

Weiterhin ist es nicht fair, die Klangeigenschaften eines Humbuckers mit denen eines Singlecoils zu vergleichen.

In Bezug auf die Oktavenreinheit ist mir in der günstigen Preisklasse noch kein Instrument sauber eingestellt ausgehändigt worden. Ist auch verständlich, da man ganz klar Einsparungen machen muss, um den günstigen Verkaufspreis bieten zu können.

Hans3 liefert in der Regel interessante Aspekte, die jedoch nicht selten einseitig aus der Sicht eines Profimusikers (gehe mal davon aus, dass Hans in die Richtung tendiert :confused:) dargestellt werden. Natürlich bestehen hier ganz andere Wertigkeiten, die man als Einsteiger nicht teilen muss. Wer sich als Heimwerker in der eigenen Wohnung austobt, wird auch nicht die Ansprüche eines Berufshandwerkers haben. Lernen kann man jedoch, sofern man die Aussagen differenzieren und auf seine Bedürfnisse/Erwartungen herunterbrechen kann, jede Menge von Hans3. :great:

Gruß

Andreas
 
Interessant ist noch der Aspekt der Preiskalkulation! Weshalb soll man bei 98,- Euro nur Schrott bekommen? Lindenholz ist nicht rar und läßt sich sehr gut verarbeiten. Auch der Ahornhals mit Palisandergriffbrett ist Massenware. Rechnen wir max. 20,- Euro für Hals und Korpus in der Kalkulation.

Einfache Vintagemechaniken (die mein größter Kritikpunkt an der Bullet sind), ein Vintagetremolo (unbrauchbar, nur fixiert zu verwenden), maschinell gewickelte Singlecoils, ein einlagiges Plastik-Schlagbrett und fertig sind die wesentlichen Hardwareteile. Kostet vielleicht alles in allem 7,50 Euro (alle Teile sind gegossen bzw. fast zu 100 % maschinell gerfertigt).

Große Produktionsreihen nutzen CNC-Maschinen, in denen vollautomatisch der Korpus ausgefräst wird, die Halsrohlinge erstellt werden und die Bundstäbchen perfekt an die Mensur anpasst werden - in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Nimmt man dann noch die geringen Lohnkosten, das bißchen Lack usw. komm man wahrscheinlich max. auf Produktionskosten um die 40,- Euro.

Man könnte nun eher umgekehrt fragen, weshalb es Gitarren aus China gibt, die mehr als 500,- Euro kosten (z.B. die Marke Vintage)!!!

Die soziale Kritik von Hans3 ist durchaus berechtigt. Umweltverschmutzung, Ausbeutung und Verstöße gegen die Menschenrechte sind in China an der Tagesordnung. Aber, aus meiner Sicht, ist das ein zweischneidiges Schwert. Immerhin sorgen westliche Unternehmen für Produktionsbedingungen, die über dem Standard in China liegen. Unter anderem wird auf feste Ruhepausen der Mitarbeiter, einen Mindestlohn usw. geachtet. Aus unserer europäischen Sicht sind die Bedingungen immer noch weit unter einem erträglichen Maß. In China bedeuten sie aber ein mehr an Lebensqualität für den einfachen Arbeiter. Ob sich ein Regim durch Boykott in die Knie zwingen läßt ist eine Frage, die man so einfach nicht beantworten kann. Vielleicht wären verantwortungsbewußte Forderungen der ausländischen Firmen und ein offener Dialog erfolgreicher, als der absolute Produktionsstopp.

Deshalb kann man den Käufer nicht in eine Schublade stecken und die pauschale Aussage treffen, er würde mit dem Kauf einer China-Billig-Klampfe die unmenschlichen Bedingungen in China unterstützen. Es ist einfach zu komplex, um als Laie ein fundiertes Urteil treffen zu können (da nehme ich mich nicht aus).

Gruß

Andreas
 
Ich denke Meck hat das schon ganz gut getroffen.
Ich selber habe eine Squier Fat Affinity Strat und die habe ich als unwissender Anfänger gekauft.
Gegen die Verarbeitung konnte ich nichts sagen, da war alles wo es hingehört und auch alles gut verschraubt.
Dann habe ich mir eine Classic 60s Strat mit 57'/62' Pickups gekauft und das ist schon was ganz ganz anderes.
Dabei ist mir aufgefallen wie "dünn" der Sound der Pickups der Squier Strat war.
 
Ich hab ja nichts gegen preiswerte Gitarren.

Was ich aber nie verstehen werde ist: Da kauft sich ein Anfänger eine Gitarre, und ein paar Tage später gibs dann schon ein "rein objektives Review" dazu.

Es ist leider so das dieses Review null Aussagekraft hat. Strat und Les Paul vergleichen, Zerre an 'nem Marshall MG testen, und alle Einstellungen wurden mal eben "locker vom Hocker" vom Besitzer vorgenommen. Und wenn die Halskrümmung nicht paßt, macht man andere Saiten drauf (sehr sinnig, mach ich demnächst auch wenn's mal nicht passen sollte). Achja, und neue PUs werden den Sound am MG in galaktische Regionen zaubern. Dazu noch der viel zu großspurige Ton und siebenundvierzigmillionen Smilies.

Fazit: Review nicht gelungen

Und am Umgangston muss auch noch gefeilt werden.
 
Ja da sind sie wieder unsere berühmten Helden, die soviel Geld in der Börse haben, das sie locker eine Gibson für 5000.- wegstecken.

Du Schnacker Du! Es gibt auch noch Leute die von Hartz IV trotz Arbeit leben, und sich nicht so tolle Dinger leisten können, wie Du sie hast Kollege.

Zum ersten: Hartz IV ist ein Gesetz und keine Leistung. "Von Hartz IV" kann man genausowenig leben, wie vom "BtMG".

Zum zweiten: Das was Du meinst, ist das ALG 2, die zusammengelegte Sozialhilfe. ALG steht für Arbeitslosengeld und ist - der Name deutet es leise an - für Arbeitslose gedacht. Wer also arbeiten geht und schön nebenbei noch Geld vom Amt kassiert, bezieht unrechtmäßig Leistungen des Staates. Komm mir nicht mit gering Beschäftigten oder ABM oder was weiss ich. Der Hartz-Höchstsatz geht an solche Leute nicht.

Anscheinend hast Du ein Problem mit dem Wohlstand anderer Leute. Ich gehe arbeiten und verdiene somit das Geld, was ich in mein Instrument investiere. Ich habe nichts gestohlen oder erschlichen. Mein Studium habe ich zu großen Teilen selbst finanziert. Ich habe innerhalb der Durchschnittszeit studiert, also keine unnötigen Kosten verursacht. Sorry, jeder kann es zu Wohlstand bringen, auch wenn die Voraussetzungen nicht gleich sind und es (und das ist sicherlich nicht gerecht) einige Menschen mehr Anstrengung kostet als andere. Aber das Märchen vom verhungernden Proletarier und der ausbeuterischen Mittelklasse kannst Du Deinen Mitkommunarden erzählen. Verschone mich damit. Die soziale Marktwirtschaft ist sicherlich nicht immer gerecht, aber zumindest sozial. Einkommen ist nie gleich verteilt. Intelligenz, Anstregungsbereitschaft und Leistungswillen übrigens auch nicht.

Hans ist sicherlich nicht Dein "Kollege". Sonst hättest Du ja auch nach Deinem eigenen Argument 5000 Euro Paulas.

Zu den fachlichen Mängeln des Reviews gibt es oben bereits eine qualifizierte Meinung, der ich mich nur anschließen kann.

Wenn Du ein Problem mit unserer Gesellschaftsordnung hast, dann ist das okay, aber bitte sachlich. Pöbeleien gegenüber Leuten, die der vermeintlich bösen besitzenden Klasse angehören und somit für Dich irgendein diffuses, von Sozialneid angetriebenes Feindbild erfüllen, ist für mich idelogisch verbrämte Parolenbrüllerei auf dem Niveau des Schwarzen Kanals.


Meine funzt soweit jedenfalls, ich will damit ja auch nicht auf die Bühne

Das ist schön.
 
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...also mir gefällt meine Schrott Bullet :D



UND wenn jetzt einer kommt und sagt die klingt schei**e, dann spiel ich noch mehr samples ein..... ;) und widerlege das :)

Leute, es gibt sooo viele die keine Ahnung haben und viele die Ahnung haben, aber gewaltigen .... verzapfen.
Lachhaft was hier bei den E-Gitarristen zu lesen ist teilweise, könnte man meinen ohne 1000€ Gitarre geht nix....
Spielen können ist wichtiger als faseln und Miesmacher, die vom Objekt keinen Plan haben, sollten sich im Ton mäßigen ;)

Die Gitarre ist sicher kein Schrott, keinesfalls..... warum sollte ich mir das antun.


...ich finde das geht auch!

Aber wen juckts???????

Damit fütterst du nur die Hasser!
 
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...also mir gefällt meine Schrott Bullet :D

UND wenn jetzt einer kommt und sagt die klingt schei**e, dann spiel ich noch mehr samples ein..... ;) und widerlege das :)

Leute, es gibt sooo viele die keine Ahnung haben und viele die Ahnung haben, aber gewaltigen .... verzapfen.
Lachhaft was hier bei den E-Gitarristen zu lesen ist teilweise, könnte man meinen ohne 1000€ Gitarre geht nix....
Spielen können ist wichtiger als faseln und Miesmacher, die vom Objekt keinen Plan haben sollten sich im Ton mäßigen ;)

Du solltest das nicht falsch verstehen MAD. Es geht nicht darum, dass die Bullets sche***e klingen oder nicht. Ich kann nur keine "großspurigen Reviews" ernst nehmen, wenn der Ersteller selbst noch Anfänger ist, und die Gitarre gerade frisch geliefert wurde.

Wenn jemand mit mehr Erfahrung innerhalb weniger Tage ein Review seiner neuen Gitarre schreibt, dann kann man davon ausgehen das der Besitzer einfach genau weiß wovon er redet. Hier ist das aber definitiv "nicht" der Fall. Das ist ja nicht mal böse gemeint. Allerdings ist das Review noch mit diesem "ich hab alles im Griff" Statements durchsiebt, und das ist nicht mehr objektiv. Ich hab bald eineinhalb Jahre gebraucht um ein erstes Review zu schreiben. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich einfach nicht die Erfahrung hatte, um einigermaßen objektiv schreiben zu können. Und selbst dann war es immer noch schwierig.

Ob das jetzt 'ne 99€ Strat, oder 'ne 2000€ hassenichgesehen ist, spielt dabei keine Rolle.

Freitag und Samstag hatte ich noch 'ne wirklich gute 250€ Vintage Icon Strat in der Hand. Die hätt ich mir auch sofort gekauft wenn ich das Geld jetzt dafür über gehabt hätte. Aber wenn ich das getan hätte, würde ich ganz sicher nicht ein paar Tage später ein objektives Review dazu schreiben können. Das dauert seine Zeit, gerade als Non Profi.
 
Ich bin eigentlich Keyboarder, und brauche die Gitarren nur für eigene Musikaufnahmen, und mit dem Bearbeitungsprogramm bekomme ich jeden Ton gerade.
Solos spiele ich weiter nicht, nur gewisse Bluesabläufe übe ich mal zwischendurch, und für diese Spielerei reicht die Klampfe. Ich bin kein Superheld im spielen, so wie ich manche schon in Clipfish gesehen habe z. B. Canon Rock etc. Joa gerne möchte ich das auch können, aber das werde ich wohl nicht mehr schaffen, aber auf einem Keybard mit gutem Gitarrensound, Kosten: um die 4000.- €, wäre dieser Canon kein Problem. Nur leider fehlt mir die Kohle. Habe ein altes Technics KN1000, und damit geht das nicht:D

Ok Leute hören wir jetzt mit der negativen Diskutiererei auf, ich wollte nur hier mal einen ehrlichen Report liefern, und die meisten, die so ein Teil kaufen, würden anfangen zu experimentieren, und damit der Schaden nicht so groß wird, wäre es ja eventuell eine experimentierfreudige Gitarre gewesen.
Seit doch mal ehrlich, wie lange hat es gedauert, bis ihr versucht habt an den Schrauben zu drehen? Viele habe sich bestimmt schon die teure Klampfe versaut, bevor sie aufgeklärt waren, was ich auch hier im Forum gelesen habe. Do it yourselfe, ist doch so angesagt, oder?



Also jetzt mal für alle Anfänger: "Kauft euch die Gitarre auf keinen Fall, weil, 1. Ist das Einstellen nur was für Profis, 2. Bekommt ihr nur Nackenschläge im Forum, 3. Wissen alle anderen es immer besser, selbst wenn eure Gitarre für euch selbst gut funktioniert, funktioniert sie für einige hier nie gut genug. 4. Wenn ihr wirklich was vernünftiges haben wollt, da gibt es eine Spalte "Kaufberatung" hier im Forum, da haltet euch dran.

Ich wollt euch - nicht wie Hans behauptet - verarschen, sondern euch nur eine Notlösung bieten. Meine Klampfe läuft für meine Bedürfnisse genügend. Aber ich bin auch kein Guitarhero.

Leider hatte ich hier nur einen guten Bericht gefunden, über ein Testurteil:
https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/187870-squier-bullet-stratocaster-strat-fender-testbericht.html?highlight=Bullet

Vorsicht! Der Daumen nach unten war laut Bericht eine Panne.

Ok! Wir haben alle verschiedene Meinungen, weil auch unsere Erfahrung und Erwartung verschieden ausfällt. Und man sucht sich ja eben immer nur das was man hören möchte.

Ciao
 
Der Daumen nach unten war meine volle Absicht eben auf Grund der vielen, die sich ohne Wissen darüber mies äussern :D

...aber das Rotgeschriebene ???

Dennoch viel Spass mit der Strat, wirste schon sehn...
 
Ok Leute hören wir jetzt mit der negativen Diskutiererei auf, ich wollte nur hier mal einen ehrlichen Report liefern, und die meisten, die so ein Teil kaufen, würden anfangen zu experimentieren, und damit der Schaden nicht so groß wird, wäre es ja eventuell eine experimentierfreudige Gitarre gewesen.
Seit doch mal ehrlich, wie lange hat es gedauert, bis ihr versucht habt an den Schrauben zu drehen? Viele habe sich bestimmt schon die teure Klampfe versaut, bevor sie aufgeklärt waren, was ich auch hier im Forum gelesen habe. Do it yourselfe, ist doch so angesagt, oder?

Ciao

Klar ist selber machen eine feine Sache. Aber wie du schon sagst traut sich das ganz sicher nicht gleich jeder, oder die mit den zwei linken Händen versauen sich das Setup total. Ich hab meine erste No-Name Tele schon in der ersten Woche in alle Einzelteile zerlegt, zusammengebaut und alles mögliche daran eingestellt. Nur weil ich wissen wollte, wie was wo und warum funktioniert. Bis ich sie wieder gut zum laufen gebracht habe, hat's aber echt gedauert. Learning by doing ist also auch bei mir angesagt.
 
Bestätigt sich doch, was man schon wusste :) Die Squier Bullets sind von der Substanz her ordentliche Instrumente, aber mit billiger Hardware garniert und eben in diesem Fall offensichtlich mieserabel eingestellt.

Ersteres ist sehr schön - als ich angefangen habe, waren 400-500-DM-Gitarren substantiell schlechter als das, was Fender da heute für 100 oder auch 150 (Affinity) € produziert. Da landete man zwangsläufig bei Gebrauchtware, die für Anfänger noch ungeeigneter war.

Zweiteres wird einen fortgeschrittenen Musiker stören oder auch nicht, aber es macht die Gitarre nicht unbrauchbar. Denn so schlecht ist die Hardware nun auch wieder nicht. Die Tuner stimmen, und die Pickups sondern Musik ab. Klingt sogar ganz gut, wenn man einen ordentlichen Amp hat.

Das letzte kann man ganz einfach umgehen, indem man so ein Instrument eben nicht im Internet bestellt, wenn man sich nicht zutraut, das selber zu erledigen. Da geht man eben zum Händler, nimmt eventuell und falls nötig jemanden mit, der ein bisschen mehr Ahnung hat und lässt sich die Gitarre vor dem Kauf vernünftig einstellen. Das kostet dann vielleicht 20 € mehr als beim großen T, aber die lohnen sich.

Also, generell die Billiggitarren für ungeeignet zu erklären ist genauso unsinnig, wie die preisbedingt logischen Mängel wegzudiskutieren :) Es gibt untaugliche Billigklampfen, aber Squier baut inzwischen keine mehr. Zumindest nicht ausserhalb einer gewissen Streuung, die in der Preisklasse auch normal ist.

Ich bin mit meiner Bullet jedenfalls zufrieden. Ich wollte einfach mal ne Strat ausprobieren, ohne jetzt gleich finanziell in die vollen gehen zu müssen und kann akzeptieren, dass sie mit ner 600 € Strat nicht mitkann. Bestimmte Sachen kann man sogar richtig gut darauf spielen, auch in der Band und auf ner Bühne. Wenn ich da an meine erst E-Gitarre anno 88 denke ...
 
Der Daumen nach unten war meine volle Absicht eben auf Grund der vielen, die sich ohne Wissen darüber mies äussern :D

...aber das Rotgeschriebene ???

Dennoch viel Spass mit der Strat, wirste schon sehn...

Danke dafür, das Du wenigstens einer der ganz wenigen positiven bist, die wirklich Ahnung von dem Teil haben. Danke auch für deine tolle Beschreibung, der ich vertraut habe, und ich bin auch nicht enttäuscht worden. Sicherlich gibt es in der Serienstreuung Abweichungen, aber jeder Anfänger hätte das Teil auch ohne Einstellung spielen können, ich bin eben etwas zimperlich, was das Schnarren der Saiten angeht, man hätte sie spielen können, nur verzerrt ist das dann etwas unangenehmer.
Ich habe das erreicht was nur ganz wenige bei einer Strat erreichen, ein stimmstabiles Tremolo, das ist was wunderbares. Du lässt den Hebel so richtig jucken, und die fällt wieder in die stabile Tonlage zurück.
Dabei kommen mir die dickeren Saiten zu gute, die haben Zug und ich habe keine zusätzliche Feder eingesetzt, der Abstand hinten beträgt 3mm Luft, vorne sind die Lagerschrauben leicht gelockert so dass ich nach oben arbeiten kann wovon die mittigen 4 noch eine halbe Umdrehung Luft mehr haben. Der Hebel ist optimal in Reichweite, sodass man blitzschnell zugreifen kann. Habe ich nach einem oben genannten Link am Anfang gemacht, und hat sofort gefunzt. War überhaupt kein Drama, das Tremolo einzustellen, und zu meiner Überraschung war es stimmstabil, was es vorher nicht war. Da waren Lagerschrauben vorne festgedreht, und hinten lag das Teil voll auf.:mad:

Weißt Du ich bin kein Gitarrenprofi wie ich ja schon erwähnte, aber blöd bin ich auch nicht.
Und selbst wenn ich es wäre, jeder Blödmann kann, wenn er sich an das beschriebene hält, die Oktavreinheit und das Tremolo einstellen. Sollte einer es nicht können, ist die Gitarre wirklich Schrott, und nur als Wandschmuck zu gebrauchen.
Ich habe eine Oktavreinheit von +0,5 - 1 Strich, also der zeiger liegt fast genau in der Mitte bei allen Saiten, das ist akzeptabel für das Model, besser geht es nicht.
Wunder das es bei dem Preis überhaupt klappt.

Ich denke wenn man sich etwas Mühe gibt, kriegt man so manche totgesagte Gitarre wieder zum leben. Ohne Fleiß nix für den billigen Preis.:D Ich vertraue jetzt sogar Harley Benton, wovon ja diese schicke Les Paul zur Zeit AUSVERKAUFT ist. das Teil kostet 159.- €
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbl500bk_egitarre.htm
Das wird mein nächstes Opfer werden. Wetten dass ich die Stubenrein bekomme?;)
Es gibt da aber noch eine Bakers mit Mahagoni Body da überlege ich ob ich aufgrund des Mahagony die lieber nehme, da brauch man falls nötig dann nur noch die Humbucker wechseln.
http://www.topsoundseller.com/lptype-gitarre-bakers-professional-black-bklp1bk-p-481.html

Naja ob es dann auch alles stimmt was da beschrieben ist, ist die zweite Frage, aber ein Versuch ist es wert. Wichtig ist ja, dass das Instrument für einen selber in Ordnung ist, denn man selber spielt ja damit je nach Fähigkeit, und nicht andere.:)

Mir macht es Spaß an sogenannten Außenseitern herumzubasteln. Da hat man dann was, was man sich selbst geschaffen hat, und nicht etwas, was aus der Fabrik kommt.
Aber das dauert erstmal, muss erst wieder Kohle haben.:D Und ich muss auch mal an meine Frau denken.

Ach ja, hungern brauchte ich noch nie, das war nur so eine ironische Äußerung, und ich arbeite auch, bin nur Unterhaltspflichtig. Und ich habe nichts gegen Reiche, nur gegen solche die meinen groß auftreten zu müssen. Das nur mal noch zu Klärung der o.g. Beschwerden. (die nicht dich betreffen)

LG Kid
 

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