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Wegen den PU'S: hast du schonmal daran gedacht eine LP mit P90 Pickups zu testen? Ich glaub das würde dir gefallen.
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Das wirft bei mir die Frage auf ob diese durch den gechamberten Korpus nicht sound mäßig in richtung semi-akkustik gehen , tendenziell zumindest.
Was meint Ihr ??
Ein bißchen Sorge macht mir da auch das finish , Lack.
Habe bei ebay eine entdeckt und in der Beschreibung Stand nach einem halben Jahr gab´s oben am Korpus schon Abnutzungserscheinungen , vom Schweiß etc.
Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen.Ist das ein Nitro-Lack und sind die Tributes tatsächlich so empfindlich ??
Über viele weitere Meinungen rund um die Les Paul würde ich mich freuen.
Schönen Abend....
Wegen den PU'S: hast du schonmal daran gedacht eine LP mit P90 Pickups zu testen? Ich glaub das würde dir gefallen.
Trotzdem ist das Chambering ein wenig zu hören, die Gitarren klingen zum Beispiel schon ohne Verstärker deutlich voller und lauter, sind resonanter.
Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube.
Also Hamburg , aber auch hier scheint die Auswahl nicht groß.
Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube.
Der Klang ohne Verstärker ist völlig irrelevant, außer man legt Wert auf den unplugged-Einsatz, was ich nicht glaube.
na, das kann man so auch nicht sagen, ne Gitte die vom Holz her gut klingt, klingt auch am AMP gut.
Der PU überträgt nur was auch übertragen werden
kann, spich die Schwingungen der Saite.
Und wie die schwingt bestimmt die Konstruktion. Damit ist auch der Klang ohne AMP entprechender anders.
Ne Gute Paula, klingt auch trocken, schön glockig und differenziert.
Dadurch das das Holz die Schwingung beinflusst ist auch der Trockenklang ein anderer. Bei guten Holz und entsprechend weniger Dämpfung
hörst sich die Gitarre eben auch schon trocken besser an, nicht mumpfig usw.
Was das Chambering und den Rest angeht, so weiss man bei Gibson sehr wohl das das den Klang massgeblich beeinflusst,
sonst hätte man sich die Mühe nämlich nicht gemacht und weiter flockig Löcher gebohrt um das reine Gewicht zu reduzieren.
Tun sie aber nicht mehr bei vielen Modellen, sondern nutzen ein gezieltes Chambering, was dann 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt,
Gewicht und anderer Ton.
Das Holz beeinflusst die Saitenschwingung nur bezüglich der Dauer der Schwingung
Och... bitte nicht wieder diese Diskussion... Ich hoffe, es besteht zumindest Einigkeit darin, dass eine Solidbody-E-Gitarre keinen Resonanzkörper hat...
Im Zweifel passt es mal wieder: http://homepages.fh-regensburg.de/~elektrogitarre/