packesel
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
habe hier im Forum in dem Ein oder anderem Thread gelesen, daß es hier zu Lande auch die (Un) Sitte des "Pay to play" geben soll.
Selber habe ich bis dato noch nichts davon mitbekommen, warscheinlich, weil ich schon zu lange im Geschäft oder gegen neue Trends immun bin.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Welche Grunde sprechen dafür oder dagegen ein Startgeld zu bezahlen?
Was ist für euch "Pay to play"? Auch schon, wenn ihr auf den Unkosten für einen Auftritt "sitzen" bleibt (Spritkosten, Unterkunft, Verpflegung)?
Was wird einem für das Startgeld geboten, sind`s nur mäßige Veranstaltungen oder bekommt man eine Lokation, Publikum, Feedback, die das ganze rechtfertigen?
Zur Zeit organisiere ich den Ablauf einer eigenen Veranstaltung in Köln und hatte dafür, hier im Board nach Bands gesucht, und auch reichlich Resonanz erhalten. Die Bands bekommen keine Gage und kein Spritgeld, alles andere ist inclusive. Ist das auch schon "Pay to play"?
Bei der riesigen Resonanz hätte ich wirklich daraus ein 2 Tage Festival machen können. (...netter Gedanke )
Schaue ich mal auf die errechneten Unkosten für diese geplante Veranstaltung, könnte man ohne Zuzahlung das, so eigentlich nicht durchziehen.
Glücklicherweise hilft da der Umstand, daß man nach Ausschöpfung aller Beziehungen (Halle, Licht, Ton, Catering, etc) auf Kosten im Bereich von unter 5000 Euro kommt und diese auch noch "anderweitig verbucht" werden.
Ich denke, wenn ich gewollt hätte, hätte dieser Aufruf auch ein entsprechendes lohnendes Geschäft werden können.
Meine Meinung zu "Pay to play":
Wenn die Bedingungen stimmen und man sich entsprechend präsentieren kann, ist es eine Art "Werbekosten"
Wenn es der Geschäftemacherei und der Profitgier dient, dann auf keinem Fall.
Wie ist eure Meinung?
habe hier im Forum in dem Ein oder anderem Thread gelesen, daß es hier zu Lande auch die (Un) Sitte des "Pay to play" geben soll.
Selber habe ich bis dato noch nichts davon mitbekommen, warscheinlich, weil ich schon zu lange im Geschäft oder gegen neue Trends immun bin.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Welche Grunde sprechen dafür oder dagegen ein Startgeld zu bezahlen?
Was ist für euch "Pay to play"? Auch schon, wenn ihr auf den Unkosten für einen Auftritt "sitzen" bleibt (Spritkosten, Unterkunft, Verpflegung)?
Was wird einem für das Startgeld geboten, sind`s nur mäßige Veranstaltungen oder bekommt man eine Lokation, Publikum, Feedback, die das ganze rechtfertigen?
Zur Zeit organisiere ich den Ablauf einer eigenen Veranstaltung in Köln und hatte dafür, hier im Board nach Bands gesucht, und auch reichlich Resonanz erhalten. Die Bands bekommen keine Gage und kein Spritgeld, alles andere ist inclusive. Ist das auch schon "Pay to play"?
Bei der riesigen Resonanz hätte ich wirklich daraus ein 2 Tage Festival machen können. (...netter Gedanke )
Schaue ich mal auf die errechneten Unkosten für diese geplante Veranstaltung, könnte man ohne Zuzahlung das, so eigentlich nicht durchziehen.
Glücklicherweise hilft da der Umstand, daß man nach Ausschöpfung aller Beziehungen (Halle, Licht, Ton, Catering, etc) auf Kosten im Bereich von unter 5000 Euro kommt und diese auch noch "anderweitig verbucht" werden.
Ich denke, wenn ich gewollt hätte, hätte dieser Aufruf auch ein entsprechendes lohnendes Geschäft werden können.
Meine Meinung zu "Pay to play":
Wenn die Bedingungen stimmen und man sich entsprechend präsentieren kann, ist es eine Art "Werbekosten"
Wenn es der Geschäftemacherei und der Profitgier dient, dann auf keinem Fall.
Wie ist eure Meinung?
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